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Arruba Rollenspiel

A

Auryn Nayar

Guest
Hier kommt ihr nach Arruba:
http://maps.secondlife.com/secondlife/Roter Mond/122/152/3101


Der Mannfraugeist 1

Auryn bewegte sich lautlos und leichtfüssig durch den Dschungel. Sie war nackt, wie es bei ihrem Stamm seit jeher üblich war auf der Jagd. Das kleine Dreieckstuch vor ihrer Scham war nicht eigentlich als Kleidung gedacht, es sollte die lüsternen Waldgeister von ihr fernhalten. Ihr Körper war mit roten Mustern bemalt und in ihrer rechten Hand trug sie den kleinen Jagdbogen der Waldbewohner. Die Natur ringsherum war erfüllt vom Kreischen der Affen, vom Summen der Insekten und vom Gesang der Vögel.

Die Umgebung rings um die grosse eiserne Hütte war ein guter Platz, um auf die Jagd zu gehen. Man musste nur darauf achten, dass man nicht von den weissen Männern gesehen wurde, die ab und zu mit dem eisernen Donnervogel vom Himmel herab kamen. In der grossen Eisenhüte waren Käfige und oft waren sie gefüllt mit Menschen. Meistens waren das junge hübsche Frauen, seltener war es ein junger Mann. Dann kam der Donnervogel und wenn er wieder weg war, waren die Käfige leer. Auryn hatte sich schon gefragt, ob die Menschen in den Käfigen dem Donnervogel als Nahrung dienten. Jedenfalls war es gefährlich hier und die alten Männer im Dorf hatten das Gebiet zum Tabu erklärt. Aber Auryn kümmerte sich nicht um Verbote und wenn sie mit ihrer Jagdbeute heimkam, dann fragte niemand, woher sie die hatte.

Plötzlich horchte Auyryn auf. In der grossen Eisenhütte schrie jemand, wütend und verzweifelt. Es war eine Frau. Das war an sich nichts besonderes. Die jungen Frauen dort schrien oft so, wenn sich die Männer mit ihnen beschäftigten. Aber die Männer waren ja gar nicht da. Auryn hatte gesehen, wie sie in die kleine Hafenstadt gegangen waren.

Verstohlen schlich sie zum hinteren kleinen Gittertor und stocherte mit ihrem Dolch im Vorhängeschloss herum, bis es mit einem metallischen Geräusch aufklickte. Vorsichtig drückte sie das Tor auf und bewegte sich langsam auf die grosse eiserne Hütte zu, wo eine der grossen Türen einen Spalt offenstand. Dort huschte sie flink in die Hütte hinein und schaute sich um. Tatsächlich, da waren keine Männer, auch nicht auf den Schlafgestellen an der Wand. Und in einem der grossen Käfige war eine junge hellhäutige Frau, natürlich nackt und schön. Die Männer fingen nie hässliche Menschen ein. Die Frau blickte Auryn mit grossen Augen an. "Lass mich raus hier! Wer bist du? Was soll das hier?"

Auryn antwortete nicht und trat näher an den Käfig heran. Ihre Augen hatten sich unterdessen an das Halbdunkel gewöhnt. Sie liess ihren Blick über den Körper im Käfig gleiten und stiess plötzlich einen überraschten Schrei aus und wich zurück. Das Wesen im Käfig war eine schöne Frau, aber zwischen ihren Schenkeln war sie ein Mann! Auryn war erschrocken und fasziniert zugleich. Das musste ein Geistwesen sein, ein Mannfraugeist. Die alten Männer hatten Geschichten über diese Wesen erzählt. Sie waren halb Mensch und halb Geist und sie konnten böse sein oder gut. Das konnte man mit einer Probe herausfinden.

Auryns Gedanken rasten durch ihren Kopf. Geister brachten oft Unglück und sie sollte wegrennen, so schnell es ging. Geister waren nichts für junge Frauen, das war etwas für die erfahrenen alten Männer, sagten die erfahrenen alten Männer immer. Aber die sagten viel und taten wenig, vor allem, wenn sie ein paar Schalen der Stammesmedizin getrunken hatten. Auryn war fasziniert vom Wesen im Käfig. Es war eindeutig eine Frau und auch die Männlichkeit zwischen ihren Beinen änderte nichts daran.

Auryn traf einen Entschluss und näherte sich wieder dem Käfig. Sie zog ihren Dolch und begann am Verschluss des Käfigs herumzufummeln. Die Frau schaute ihr mit hoffnungsvollen Augen zu und stiess einen Freudenschrei aus, als sich der Riegel des Käfigs endlich öffnete. Auryn betrat den Käfig langsam und hielt den Dolch stossbereit in ihrer rechten Hand. "Du umdrehen, gehen an Wand!" Sie hatte in den letzten Jahren die Sprache der hellen Menschen gelernt und konnte sich ganz gut mit ihnen verständigen. Die Frau protestierte laut, aber ein Wink mit dem Dolch zeigte Wirkung und sie drehte sich mürrisch um. "Du geben Hände auf Rücken!" Auch das tat sie, aber erst, nachdem Auryn ihr die Spitze des Dolches leicht auf eine Pobacke gedrückt hatte. Auryn fesselte die Handgelenke der Frau mit einem kurzen Seil auf ihrem Rücken zusammen und zog sie anschliessend an den gefesselten Handgelenken rückwärts aus dem Käfig heraus.

Die Frau stolperte hintendrein und schrie verzweifelt auf. "Was soll das? Was willst du? Lass mich frei! Wo bin ich hier? Ich wollte doch nur eine Pizza kaufen!" Auryn kümmerte sich nicht darum und zog die Frau zum halboffenen Tor der Eisenhütte. "Wir schnell gehen, bevor Männer zurück. Nicht gut, wenn sie sehen uns." Kurz darauf waren sie ausserhalb des Eisenzaunes mit den Stacheln, der rings um die Eisenhütte aufgestellt war. Auryn zog die gefesselte Frau in das schützende Dickicht des Dschungels. "Wir jetzt gehen Dorf. Du folgen mir. Nicht rennen weg. Ich schneller und grosse Echsen dich fressen!" Die Frau blickte sich hilfesuchend um und setzte wieder zum Protest an. Dann ergab sie sich in ihr Schicksal und folgte Auryn.

Auryn hatte nämlich einen Plan. Sie würde das Geistwesen mitnehmen in ihr Dorf und dort die Probe mit ihm machen. Das Dorf war verlassen, weil alle bei einem Fest im Nachbardorf waren. Nur Auryn nicht. Sie musste zur Strafe das Dorf hüten, weil sie den fetten Sohn des Dorfältesten beleidigt hatte. Beim letzten Fruchtbarkeitstanz hatte sie ihn zurückgewiesen und das hatte er nicht vergessen.

Fortsetzung folgt


OOC
Das war ein tolles RP! So stelle ich es mir vor auf Arruba. Ich war im RP Hub und die Frau kam dort an. Es hat auf Anhieb Klick gemacht und wir starteten das RP: Sie im Käfig im Hangar und ich im Eingeborenendorf. Dann entwickelte sich eine spannende Geschichte. Später kam noch ein Mann dazu, der die Geschichte perfekt ergänzte.
 
RP auf Arruba: Der Mannfraugeist 2

Stundenlang führte Auryn die gefesselte nackte weisse Frau durch den Dschungel. Obwohl sie einen Penis zwischen ihren Schenkeln trug anstelle einer weiblichen Oeffnung und obwohl sie deswegen ja ein Geistwesen sein musste, betrachtete Auryn ihre Gefangene eindeutig als Frau. Sie fühlte sich einfach so an. Auryn dachte auch nicht weiter darüber nach, warum das so war.


Die Sonne lag schon tief über den Bäumen, als sie die Brücke erreichten, hinter der das Dorf lag. Die weisse Frau zuckte erschrocken zusammen, als sie den ausgetrockneten Kopf auf einem Speer sah, der hinter der Brücke mit der Spitze voran in den Boden gerammt worden war. Eigentlich war es nicht nötig, vor diesem Kopf zu erschrecken. Die Zeiten waren vorbei, als man sich solche Sachen bei benachbarten feindlichen Stämmen besorgte. Leider, sagten die alten Männer immer. Früher war alles besser. Da mussten sich die jungen Männer beweisen und in den Wald gehen und Feinde aufspiessen, um sich die Köpfe zu besorgen, mit denen sie um die Jungfrauen des Dorfes werben konnten. Heutzutage spiessten sie höchstens noch abenteurhungrige Touristinnen auf, aber nicht mit eisernen Speeren und zum grossen Vergnügen der Touristinnen. Die Köpfe stammten von den grossen Affen, aber das musste man den Weissen ja nicht sagen.


Bald sahen sie die Umrisse der Hütten zwischen den Palmen und sie rochen den Rauch eines Feuers und von gebratenem Fisch. Auryn wunderte sich. Das Dorf war doch leer, sie war die einzige, die zurückgeblieben war. Rasch nahme sie den Bogen in die Hand und legte einen Pfeil schussbereit an die Sehne. Vorsichtig bog sie um die Büsche beim Dorfeingang und blickte auf das Feuer inmitten der Hütten. Tatsächlich, dort sass jemand und briet Fische. Es war ein weisser Mann, gekleidet in feste dschungeltaugliche Kleider, mit einem Hut auf dem Kopf. Auryn entspannte sich etwas. Das war keiner der Männer aus der Eisenhütte mit dem Donnervogel. Es war auch kein Tourist. So gekleidet waren meistens die Männer, die im Dschungel umherstreiften und entweder alte Ruinen suchten oder Pflanzen und Tiere zeichneten oder andere verrückte Sachen machten.


Auryn stiess die weisse Frau neben einer Hütte auf den Boden und ging drohend auf den Mann zu, mit schussbereitem Bogen. "Was du machen hier? Mein Dorf!" Der Mann sah überrascht auf und seine Hand zuckte zur Machete, die er auf in einem Futteral auf seinem Rücken trug. Dann bemerkte er den Pfeil, der auf ihn gerichtet war und die klebrige Masse an der Pfeilspitze und seine Hände bewegten sich vorsichtig und langsam wieder nach unten. "Ich hatte Hunger und frischgefangene Fische und hier war niemand. Darum habe ich begonnen mit dem Braten der Fische. Es hat genug, du kannst auch etwas davon haben." Auryn überlegte kurz, dann nickte sie. "Gut, du mir geben grossen Fisch, du können bleiben. Aber erst ich muss anbinden Mannfraugeist." Sie hob drohend ihren Bogen. "Du bleiben schön bei Feuer, sonst...."


Auryn zog die weisse Frau unter den grossen Baum, schnitt das Seil um ihre Handgelenke durch und zwang sie dann auf den Boden, wo sie sich auf den Rücken zwischen kurze Holzpfähle legen musste, die in den Boden gerammt waren. Die Frau muckte zwar kurz auf, aber ein Wink mit dem Messer brachte sie zur Einsicht. Auryn fesselte sie an den Handgelenken und an den Fussgelenken an den Pfählen fest und ging zum Feuer zurück. Die weisse Frau jammerte vor sich hin, aber Auryn achtete nicht weiter darauf. Sie hatte jetzt Hunger und die Fische dufteten verlockend.


Beim Feuer deutete sie auf den grössten Fisch. "Mir geben!" verlangte sie gebieterisch und hob bedeutungsvoll ihren Bogen. Der Mann zuckte mit den Schultern und spiesste den Fisch mit einem Ast auf und reichte ihn Auryn. "Pass aber auf, er ist heiss." Sie riss ihm den Ast aus der Hand und biss gierig in den Fisch hinein, schrie auf und liess den Fisch fallen. "Ist Heiss!" keuchte sie und starrte den Weissen empört an. Er zuckte wieder mit den Schultern. "Habs dir ja gesagt, aber selber schuld, wenn du so verfressen bist." Auryn hob den Fisch auf und kümmerte sich nicht um die Käfer, die sich bereits auf dem Fisch angesammelt hatten. Sie riss mit den Fingern das helle Fleisch von den Gräten und stopfte es sich in den Mund. Der Mann nahm einen zweiten Fisch vom Feuer und begann auch zu essen, allerdings um einiges langsamer und geniesserischer als Auryn.


Bald war Auryn fertig mit dem Fisch. "So, jetzt essen Frau!" verkündete sie. Der Mann liess um ein Haar seinen Fisch fallen. "Bist du noch nicht satt? Die schmeckt bestimmt nicht so gut wie der Fisch. Lass das lieber." Auryn kümmerte sich nicht um sein Gerede und ging mit den Resten ihres Fische zur gefesselten Frau hinüber und kniete neben ihr nieder. Sie riss einen Brocken vom Fisch ab und stopfte ihn der weissen Frau in den Mund. "Du essen jetzt, dann Probe machen." Die Frau presste zuerst ihre Lippen aufeinander, dann gewann ihr Hunger die Oberhand und sie liess sich willig von Auryn füttern, bis nur noch die Gräten übrig waren.


Auryn schmiss die Gräten in die Büsche und stand auf. Sie löste den Knoten ihres Lendenschurzes und streifte ihn ab und legte ihn auf den Boden. Auch ihren Halsschmuck und ihre Armbänder nahm sie ab, bis sie völlig nackt da stand. Der weisse Mann hatte sich unterdessen ein Rauchstäbchen angezündet und verschluckte sich bei diesem Anblick. Auryn hob drohend ihren Bogen auf. "Du bleiben bei Feuer!" Der Mann nickte und drehte sich unauffällig ein wenig in die Richtung der beiden nackten Frauen, damit ihm ja keine Einzelheit entgehen konnte.


Auryn holte aus dem hohlen Baumstrunk den kleinen Topf mit dem Palmenöl, das jeweils für die Probe benutzt wurde. Normalerweise wurde die Probe ja von den Männern des Rates durchgeführt und erstaunlicherweise immer an Frauen. Geister hatten offenbar Frauen lieber als Männer.


Auryn kniete wieder neben der weissen Frau nieder, die mit weit aufgerissenen Augen alles beobachtete. Auryn hob den Topf langsam über den nackten Körper der Frau. Die Frau keuchte erschrocken auf und zerrte an ihren Fesseln. Auryn neigte langsam den Topf, bis das Oel heraustropfte und benetzte den Frauenkörper überall mit dem Oel, vom Hals über die Brüste zum Bauch, über die Schenkel bis zu den Füssen. Dann stellte sie den Topf hin und begann mit der Massage. Ihre warmen Hände glitten über die Haut der weissen Frau und verteilten das Oel über sie, streichelten ihre Rundungen, glitten in ihre Oeffnungen hinein, liebkosten ihre Brüste und spielten mit ihren Nippeln. Auryn liess sich Zeit und ihre Hände liessen keinen Ort des vor ihr liegenden Körpers aus.


Die gefesselte Frau zuckte erst vor den Händen zurück, ihr Körper wurde starr, aber allmählich entspannte sie sich, ihr Atem ging schneller und ihr Gesicht rötete sich. Ihre Brüste hoben und senkten sich und ihre Nippel und ihr männliches Teil reagierten auf die Berührungen und wurden steif. Ihr Blick richtete sich verlangend auf Auryns Schoss und sie zerrte an den Fesseln.


Der weisse Mann am Feuer zündete sich mit zitternden Fingern ein Rauchstäbchen nach dem anderen an und murmelte unverständliches Zeug vor sich hin. Seine Hose spannte sich vorne deutlich und auch sein Gesicht war röter als noch vor ein paar Augenblicken.


Auch Auryns Atem ging jetzt schneller. Sie griff nach dem kleinen Topf und goss sich das restliche Oel über ihren Körper, wo es zwischen ihren Brüsten nach unten tropfte. Auryn kniete sich mit weit geöffneten Schenkeln über den Schoss der liegenden Frau und liess sich langsam auf die steife Männlichkeit herab. Die weisse Frau keuchte auf und hob ihre Hüften an und stiess ihr männliches Teil in Auryn hinein. Auryn begann den Mannfraugeist zu reiten, erst langsam, dann immer schneller. Das Keuchen und Stöhnen der beiden Frauen drang laut bis zum Feuer. Das Rauchstäbchen war dem weissen Mann längst aus dem offenen Mund gefallen. Fasziniert starrte er zu den beiden öligen Frauenkörpern hinüber, hell der eine, braun der andere. Das Stöhnen und Keuchen wurde lauter und lauter, vermischte sich mit kleinen Schreien und gipfelte in einem lauten Höhepunkt.


Nach einem langen Moment der erschöpften Stille richtete sich Auryn auf und löste sich vom hellen Körper unter ihr. Sie ergriff ihren Dolch und schnitt die die Fesseln der Frau durch. "Du Probe bestanden. Du guter Geist und müssen nicht getötet werden. Nur guter Geist können machen Liebe. Böser Geist nicht können machen Liebe, bleiben ganz trocken. Du geworden ganz nass. Du sehr guter Geist!"
 
Naja, ich war schon satt. Aber ein bisschen anknabbern geht immer noch!
 

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