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Der gesamte PC stürzt nach kurzem Gebrauch von SL ab.

Wozu man Festplatten einfrieren sollte ist mir auch unklar.

Vermutlich wegen der Sinterlager mit verbrauchtem/zu wenig vorhandenem Öl.
Legt man die Platte in den Tiefkühler wird das Öl viskoser und wenn dann die Platte läuft wird das bisschen Öl, das noch da ist, nicht mehr so stark ins Lager rein gedrückt. D.h. es ist bisschen weniger Reibung als im trockenen Lager.

Aber auf Dauer ist das keine Lösung, zu mehr als eben mal 5 min Daten Sichern wird das vermutlich nicht reichen. Einfach weil so eine Platte im PC ja schnell mal warm wird.
 
Nein, das hat mit dem Öl sicher nichts zu tun. Klar wird das viskoser, aber Sinterlager haben keinen Öldruck. Im Gegenteil. In der Kälte fließt kein Öl nach zur Schmierung.

Das mit den Lagern ist aber denkbar: Durch das Abkühlen wird bei einem ausgeschlagenen Gleitlager (je nach Material) vermutlich der Lagerspalt wieder kleiner und die Platte kann wieder hochdrehen. Dann schnell eine Sicherung machen und man hat die Daten gerettet.
Möglich.
 
Danke Silvan, das versuche ich morgen mal. Wäre schön, den zu retten.
Destiliertes Wasser muss ich wohl auch nehmen. Das Wasser hier ist extrem kalkhaltig.
 
Öhm.. also ich hab schon 5 oder 6 Lappi-Tastaturen nach "Colainjektion" in die Spülmaschine befördert. Nicht grade den 70°-Gang wählen, aber ansonsten geht das auch.
 
Mittlerweile geht garnichts mehr *g*.
Nach einem Neustart des PC's findet das BIOS die Festplatte nicht mehr oder es findet die Festplatte, läd Windows halb oder garnicht und endet mit einem Neustart. Meistens bekomme ich den Fehler
"Fehler beim Lesen des Datenträgers. Strg + Alt + Entf drücken für einen Neustart" oder heute morgen neu:
"STOP: c0000218 UNKNOWN HARD ERROR"
 
Mehrere Möglichkeiten:

- Festplatte / Festplattencontroller ist "Gar"

- Windows itself hat ein Problem mit einer defekten Systemdatei (Von der CD eine Reparatur versuchen)

- fehlerhafter oder falscher Chipsettreiber

- Evtl. noch ein zunehmendes RAM-Problem, was ich eher nicht vermuten würde.

Blöde Möglichkeit: Vielleicht ist ja das Festplattenkabel vermackt oder nicht fest drauf.
 
Ich habe das jetzt mit der Windows Reparatur versucht.
Anfangs lief alles wunderbar, bis dann bei der Installation folgender Fehler kam (ab 77%) :
"Die Datei ddraw.dll konnte nicht kopiert werden"

und danach musste ich immer die ESC Taste gedrückt halten weil die darauffolgenden Dateien auch nicht kopiert werden konnten.
Jetzt ist es so, daß dran steh:
"Die erforderlichen Windows XP-Konfigurationsinformationen können nicht festgelegt werden. Dies deutet auf einen internen Setupfehler hin.
Wenden Sie sich an den Systemadministartor."
 
Versuche doch einfach mal mit einer selbst bootenden Linux CD(z.B.Knoppix) einen Festplattentest zu machen.

Vorher vielleicht , so viele Daten wie möglich retten.

Wenn das Teil endgültig aufgibt, dann ist alles weg...
 
Naja... ein aktuelles BackUp habe ich... also von demher ist es fast egal ob dann alles weg ist.
Surrende oder summende Geräusche macht die Platte nicht.
Nach einem erneuten Versuch Windows zu reparieren läuft nun die ganz normale Installationsroutine durch
 
Wenn das alles wieder läuft, prüfe dringend die Platte mit einem geeigneten Tool, z.b. vom Hersteller. Seagate hat da z.b. das SeaTool.
Mindestens aber mache ein CHKDSK.
Werden da Fehler angezeigt, tausche die Platte unbedingt zeitnah aus.
 
Windows ist hochgefahren doch während des Hochfahrens kam wieder ein Bluescreen. Dann hatte ich nochmal eine Installationsroutine gestartet und während des Vorganges kam wieder ein Bluescreen das ein Festplattenfehler gefunden wurde. Also... ich lasse mir am Montag eine neue Platte einbauen.
Die wo jetzt drin ist, ist ja mittlerweile 5 Jahre alt.
Ist eine von Samsung.

Von CHKDSK wurde mir gesagt, daß das nicht unbedingt gut ist für die Platte... wobei das bei meiner anscheinend eh keine Rolle mehr spielt. Hat jeder anscheinend seine Meinung von CHKDSK.
 
Lade mal eine Linux Live CD und starte den PC davon.
Dann kannst du dir smartcl bzw. smartmontools über den Paketmanager in dein LiveSystem installieren. Damit kann man dann die SMART Daten der Festplatte auslesen, also wie viele Fehler sie gemacht hat, wie lange sie zum Hochfahren braucht usw.
(Siehe Festplattenstatus für Ubuntu )

Wenn du ein zweites Windows hast, dann kannst du deine Platte auch damit untersuchen, entweder indem du sie in ein USB-Gehäuse bzw. Adapter einbaust oder indem du sie einfach als zusätzliche Platte in den betreffenden PC hängst. Auslesen kann man dann die SMART Daten auch mit den smartmontools, die gibts auch für windows: smartmontools

Für Windows gibts auch noch HDDHealth Flash File Recovery download flash recovery software for Windows, damit kann man sich auch die SMART Daten anzeigen lassen.

Anhand der Daten kann man dann ungefähr abschätzen wie kaputt eine Festplatte ist bzw. wie wahrscheinlich ein Ausfall ist.

WICHTIG:
Bevor man irgendwas macht (Smart-tests, Komplettkopie der Platte etc.) - immer zu erst die wichtigen Daten sichern, d.h. Briefe, Mails, Bilder etc.

Ob chkdsk "nicht gut für eine platte" ist kann ich auch nicht genau sagen. Vermutlich macht es der platte nicht mehr als normale Lesevorgänge. Was aber passieren kann ist, dass man sich mit chkdsk bzw. den Windows-Bordmitteln die partition bzw. die Windows Installation kaputt macht. einfach weil da ein paar wichtige Daten geschreddert werden ausversehen.

Besser ist es da also, erst mal mit einem Programm wie testdisk ( TestDisk - CGSecurity ) alle sicherbaren Daten zu sichern (auf eine 2. Platte) und dann mit testdisk oder chkdsk die Platte prüfen.

Sollte man vorher mit Chkdsk das Windows gekillt haben, dann kann man die Platte immer noch mit einem anderen OS bzw. einem anderen PC und testdisk auslesen, d.h. man kann dann immer noch die Daten retten.

Wie alt eine Platte ist, das sagt nebenbei wenig aus.
Interessant ist eher wie viele Start/Stop Counts die Platte im SMART hat. Und wie viele ErrorCounts usw. die Platte gespeichert hat.
 
Von CHKDSK wurde mir gesagt, daß das nicht unbedingt gut ist für die Platte... wobei das bei meiner anscheinend eh keine Rolle mehr spielt. Hat jeder anscheinend seine Meinung von CHKDSK.

Mal eine grob vereinfachte Erklärung

Eine Festplatte ist in Sektoren unterteilt, in denen jeweils Datenblöcke der Dateien liegen. Diese Sektoren sind nicht zwingend linear hintereinander angeordnet, im Gegenteil. Im Laufe der Zeit verteilen sich häufig beschriebene Dateien über die Platte - das ist das, was Defrag-Programme bearbeiten.

Irgendwo im System gibt es dann eine "Landkarte", auf der verzeichnet ist, welcher Sektor zu welcher Datei gehört und an welche Stelle in der Datei.

Dieses Verfahren kann gründlich durcheinander geraten. Z.B. wenn man den PC per Stromausfall ausschaltet. Dann stehen unter Umständen z.B. noch Daten im Speicher, die noch nicht auf die Platte geschrieben wurden, die "Landkarte" und der Inhalt der Festplatte passen nicht mehr zusammen.

In solchen Fällen wird ChkDsk eingesetzt, oder ähnliche Tools. Sie versuchen, die "Landkarte" und die Festplatteninhalte wieder in Übereinstimmung zu bringen. Wurde die Platte regelmäßig aufgeräumt und defragmentiert, gelingt das auch meist recht gut. Sind sehr viele Dateien defekt und obendrein stark fragmentiert, werden Dateien nur noch teilweise wieder hergestellt, oder sie gehen ganz kaputt.

Wer letzteren Fall mal erlebt hat, wird von ChkDsk keine hohe Meinung haben - das ChkDsk schlecht für die Platte ist, ist allerdings Unfug. Physikalisch sind das Lese- und Schreibvorgänge - wenn das schlecht für die Platte ist, machen wir was falsch, glaub ich ;)
Aus einer schon ziemlich "geschredderten" Platte macht ChkDsk unter Umständen eine noch mehr geschredderte Platte - das liegt in der Natur der Sache: ChkDsk ist kein Ersatz für eine Datensicherung
 
Hallo ihrs,

ich häng mich gleich mal mit meinem Problem dran.

SL hängt sich mit allen aktuellen Viewern nach kurzer Zeit auf. Trotz schonender Einstellung inworld. Mein DJ Programm gibt auch keine Anzeichen, dass mein Netzwerk am Boden ist. Die Temperaturen (Graka etc.) alle zwischen 30- 40 Grad. Überhitzung kann ich ausschließen. Alle Lüfter sind sauber und schnurren. Grafiktreiber ist aktuell.
Firewall abschalten brachte auch keine Veränderung. Fehlermeldungen liegen mir nicht vor. CPU- Auslastung bei 60 % und Stresstest überstanden. Bei Install/ Deinstall Viewer alle local Ordner vorher gelöscht. Cache war überall jungfräulich. Avira Antivir hatte ich noch nicht offline genommen. Am Nachbarrechner hat es keinerlei Auswirkungen.

System:

Betriebssystem Microsoft Windows 7 Ultimate
OS Service Pack -
DirectX DirectX 11.0

Motherboard:
CPU Typ DualCore AMD Athlon II X2 240, 2800 MHz (14 x 200)
Motherboard Name Asus M3N78-VM (2 PCI, 1 PCI-E x1, 1 PCI-E x16, 4 DDR2 DIMM, Audio, Video, Gigabit LAN)
Motherboard Chipsatz nVIDIA GeForce 8200, AMD K10
Arbeitsspeicher 2048 MB (DDR2-800 DDR2 SDRAM)
DIMM1: Aeneon AET860UD00-25DC07X 2 GB DDR2-800 DDR2 SDRAM (6-5-5-18 @ 400 MHz) (5-5-5-18 @ 400 MHz) (4-4-4-12 @ 266 MHz)

Anzeige:
Grafikkarte NVIDIA GeForce GT 240 (1024 MB)
Grafikkarte NVIDIA GeForce GT 240 (1024 MB)
3D-Beschleuniger nVIDIA GeForce GT 240
Festplatte Hitachi HDP725040GLA360 ATA Device (400 GB, 7200 RPM, SATA-II)
S.M.A.R.T. Festplatten-Status OK

Partitionen:
C: (NTFS) 372.5 GB (345.9 GB frei)
Speicherkapazität 372.5 GB (345.9 GB frei)


Netzwerkkarte NVIDIA nForce Networking Controller

DMI Motherboardhersteller ASUSTeK Computer INC.
DMI Motherboardprodukt M3N78-VM
DMI Motherboardversion Rev X.0x

Ich habe schon vieles getestet und bin mit meinem Latein am Ende.

Danke für Eure Tips!

LG Aman, die 2,5 Jahre keine Probs hatte.

(Die Hardware ist komplett ca. ein Jahr alt.)
 
Wie hängen sich die Viewer auf?
Rücksturz zur Erde - äh - zum Desktop oder grauer Bildschirm mit Anzeige "sie wurden von SL abgemeldet"?
 
Das klingt danach, als ob der Viewer die Verbindung verloren hat, weil z.b. das Internet kurz weg war und du eine neue IP bekommen hast.
Router abgestüzt?
Wie hängst du am Internet? DSL ,TV-Kabel?
WLAN oder LAN?
 

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