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Volkszählung 2011

Danke Ganzbaf...
..versuchen wir mal die Seite zu analysieren:

1.) Polemik
"Wer hat schon von der Volkszählung in 2011 gehört?
Unser Eindruck ist, dass bislang fast niemand davon Bescheid weiss...
Zwar betreiben die Statistischen Ämter eine Informations-Homepage"
Nehmen wir die Polemik mal weg, liegt es sicher an uns, wenn wir nicht wissen, was da kommt (ich merke gerade, ich gehöre auch zu den Leuten)

2.) Zusammenführung der Daten von Meldebehörden

Die Volkszählung kann nicht gegen geltendes Gesetz verstoßen. Ich fürchte, dass diese Daten eh schon ausgewertet werden.

3.) Zusammenführung der Daten der Bundesagentur für Arbeit

Die hier genannten Daten müssen bereits jetzt der Bundesagentur für Arbeit bei jeder Maßnahme gemeldet werden. Das Zusammenführen der Daten muss scheinbar neu sein.

und so weiter..

Die Daten, die erhoben werden sollen, sind allgemein bekannt. Lediglich die Zusammenführung erscheint unter Datenschutzbedenken kritisch.

Aber drehen wir den Spiess um..Hilft uns die Datensammlung?
Erkennen wir, dass wir mehr Programme für ältere, arbeitsfähige Menschen brauchen?
Erkennen wir, dass AAL notwendig wird?
Erkennen wir, dass wir sesshafter sind als wir bisher glauben?
...

Eure Meinung?
 
@ Lurch

in der tat wurde der antrag zur verfassungsbeschwerde abgelehnt. wenn gewünscht, kann ich den link dazu einstellen.

aufgrund der bereits erhobenen daten der arbeitsagenturen kann man aus alter, dauer der arbeitslosigkeit, qualifikation der arbeitslosen usw. schlüsse ziehen und entsprechende programme in die wege leiten.

was die sesshaftigkeit betrifft, ist ohnehin schon fast jeder arbeitslose dazu verpflichtet, auch außerhalb seines wohnorts eine arbeitsstelle anzunehmen. menschen mit behinderungen sind davon nicht betroffen.

somit, in der tat daten, die irgendwelchen staatlichen stellen schon vorliegen, damit wird die volkszählung überflüssig.

weiterhin sehe ich das bündeln von daten als gefährlich an. denn wer garantiert, dass die unterschiedlichen behörden keinen zugriff darauf erlangen?

hier ein musterfragebogen:

http://www.zensus2011.de/fileadmin/...n/Fragebogen_Haushaltebefragung_20101007a.pdf

z. b. gehen die fragen 7, 8 (hier ist freiwilligkeit gewährt), 10 und 11 niemanden etwas an. die fragen 10 und 11 erstrecht dann nicht, wenn ich keine staatlichen leistungen beziehe. anderenfalls würden diese informationen den arbeitsgemeinschaften vorliegen.
 
Lurch, Zusammenführung ist als solches nicht der Knackpunkt. Das Problem liegt in der - nach Meinung der Kritiker - unzureichenden Anonymisierung der Daten. Da ist wohl was dran. Die Anonymisierung ist datenschutzrechtlich zwingend erforderlich und höchstrichterlich immer wieder bestätigt. Ein derartig komplexes Verfahren wie der Zensus kann aber imho gar nicht "sauber" erfolgen. Ist aber ein Personenbezug weiter möglich, gewinnt die Zusammenführung natürlich eine völlig andere Brisanz.

Witzig finde ich aber, wenn die Kritiker mit Slogans werben wie "Lass Dich nicht zum Datenhaufen machen" oder ähnlichem. Doch, genau das will ich aber... ich will ein nicht identifizierbarer Datenhaufen werden. Um für die angestrebten Statistiken verwertbare Daten zu bekommen, ist eine Personenbeziehbarkeit nicht notwendig und, wie gesagt, auch nicht zulässig. Und da eh nur 1/3 der Bevölkerung von dem Zensus erfasst werden, wäre ein personenbezug eh nur willkürlich.

Insgesamt geht es den meisten Kritikern aber wohl eher darum, das mit den Daten Missbrauch betrieben wird, sei es z.B. im Sinne einer Rasterfahndung. Der einzige Schutz gegen Missbrauch ist aber, erst überhaupt keine Daten zur Verfügung zu haben. Was letztlich das Ziel der Zensus Gegner ist. Sachlich gesehen ist das, wie häufig im Datenschutz, eine Frage der Verhältnismäßigkeit: Wie hoch ist die Gefahr eines Missbrauchs im Verhältnis zum Nutzen der Datensammlung? Womit sich die Katze in den Schwanz beisst... ohne ausreichende Sicherheit bei der Anonymisierung usw. usf.

btw... da ich mit dem Thema im Unternehmensbereich täglich befasst bin, ist mir klar, wie schwer es ist, persönliche Betroffenheit und übergeordnete Interessen möglichst objektiv unter einen Hut zu bekommen.
 
So macht es Sinn...Die Volkszählung ist überflüssig, weil (fast) alle Daten vorliegen.
Aber dann frage ich mich, warum wird sie gemacht?

die offizielle begründung:

Zensus 2011: Wofür der Zensus gut ist

ich gehe eher davon aus, dass der inoffizielle grund der sein wird, ein datensammelbecken zu bilden, zu der jede behörde zugang haben wird. allerdings nur meine meinung und reine theorie. auch wenn "nur" 10% aller haushalte befragt werden, so ist das schon mal eine tüchtige verwertbare datenmenge, auf die man aufbauen kann. wie gesagt, mit wem ich, wie, wann und wo zusammenlebe, hat niemanden zu interessieren. ebensowenig, ob ich einer religion bzw. welcher religion ich angehöre.

und wem ich meine telefonnummer gebe, das möchte ich immer noch selbst entscheiden dürfen. ;)
 
Eigentlich bräuchte man bei einer Volkszählung doch ohnehin nur zwei Fragen:
  1. "Wie viele Personen leben in Ihrem Haushalt?"
  2. "Wie alt sind diese Personen?"
Alles andere hat meiner Meinung nach im Zusamenhang mit einer simplen Volkszählung niemanden zu interessieren.
 
Zensus 2011 - heute schon gefragt?

SL ist ja vorerst nicht untergegangen, dafür steht uns am 9.Mai aber viel schrecklicheres ins Haus - die Volkszählung oder auch Zensus 2011 genannt. Unsere hochverehrte Regierung hält zu dem Thema ja im Moment noch den Ball sehr Flach, es stehen ja noch ein paar Wahlen aus. Aus diesem Grund hört man recht wenig zum Thema Volkszählung.

Nun habe ich in meiner Ablage ein Schreiben von November 2010 entdeckt, einen Fragebogen für die "Vorbefragung der Gebäude- und Wohnungszählung". Laut den Infos auf der Zensus 2011 Seite bekommt den wohl jeder Haus- und Wohnungseigentümer. Nun gut, in diesem Schreiben steht das man den Fragebogen innerhalb von zwei Wochen zurückschicken oder in Online beantworten muss. Ups - es ist ja schon Mitte Januar. Egal dachte ich mir und habe mich mal näher mit dem Zensus beschäftigt. Auf das was passiert wenn man diesen Fragebogen nicht rechtzeitig zurückschickt weiß die Zensus Seite keine Antwort. Daraufhin habe ich mal google befragt. Es ist wohl eine Ordnungswidrigkeit wenn man diesen und folgende Fragebögen nicht beantwortet. Bei der Höhe der Strafe schwanken die Angaben aber gewaltig, es ist die Rede von 150 bis 5000 Euro. Auch können wohl Zwangsgelder verhängt werden.

Zu dem Fragebogen für Haus- und Wohnungseigentümern bekommen noch 10% der Bevölkerung Besuch von einem "Interviewer" der einen Fragebogen zur "Haushaltsbefragung" mitbringt. Diesen Mensch muss man natürlich nicht in die Wohnung lassen, man kann auch den Fragebogen entgegennehmen und ihn später per Post oder Online beantworten, aber man MUSS ihn beantworten. Der Befrager soll angeblich 7,50 Euro für jeden Fragebogen bekommen den er ausgefüllt hat, da ist die Motivation bestimmt hoch. Auf der Zensus 2011 Seite ist auch ein Musterexemplar zu sehen, also ich finde es schon ein starkes Stück was die da wissen wollen. Die meisten Daten werden aber dadurch gewonnen das sie aus verschiedenen Quellen zusammengeführt werden (Meldeämter, Arbeitsagentur usw), wobei laut Aussage der Zensus Seite das Recht auf informationelle Selbstbestimmung nicht verletzt und er Datenschutz gewährleistet wird. Wer übrigens zu einem Boykott dieser Volkszählung aufruft macht sich strafbar.

OK, das war mal ein kurzer Abriss zum Thema Zensus für all die die nur am Rande davon gehört haben. Ich fand es nämlich erstaunlich das kaum jemand in meinem Freundes- und Bekanntenkreis diese Volkszählung bisher zur Kenntnis genommen hat. Zwar hatten auch einige diese Fragebögen zur "Vorbefragung" erhalten, die sind dann aber wie bei mir in der Ablage gelandet, schließlich haben viele in der Vorweihnachtszeit wichtigere Dinge zu erledigen.

Also ich finde es ein starkes Stück was Vater Staat da mal so eben durchdrücken will. Die Medien berichten nur spärlich über dieses Thema, genaue Angaben zu Buß- und Zwangsgeldern, die verhängt werden können wenn man der Auskunftspflicht nicht oder nicht rechtzeitig nachkommt, gibt es nicht. Es ist aber häufig von 5000 Euro die Rede. Diese hohe Zahl wurde wohl gestreut um jeglichen Widerstand im Keim zu ersticken.

Tja, da sitze ich nun mit meiner "Vorbefragung" und weiß nicht so Recht was ich machen soll, mir stinkt die ganze Sache aber ich habe auch keine Lust Vater Staat 5000 Euro zu "schenken". Vokabeln wie "muss", "Zwang" , "Pflicht" und Leute die mit Fragebögen Einlass in mein Haus begehren machen mir Pickel.

Hat schon jemand so einen Fragebogen bekommen und wie geht ihr mit dieser Situation um?

LG
 
ich habe ein schreiben mit der anfrage bekommen, ob ich interviewerin machen will!!! auf meine nachfrage hin, was man dafür bekommt hieß es nur, man habe mich schon mal in die liste aufgenommen, angeblich "unverbindlich"... :oops:

Für vom Befragten online bzw. selbst ausgefüllte Bögen gibt es übrigens nur 2,50!
 
Ich habe mir den Musterbogen eben mal angesehen. Wenn ich mal berücksichtige, welche Daten von mir bereits bekannt sind und auch von privaten Firmen gespeichert und gehandelt werden, so ist mir das Problem aktuell nicht so klar. Welche Fragen sind denn so sehr problematisch? Ist es, wenn man sich hinterfragt, nicht nur eine Reflexhandlung, dagegen zu sein? Ich bin offen das kritisch zu betrachten. Aber im Moment fehltmir dazu etwas die Basis.
 
ich hatte in dem anderen thread die fragen gelistet, die ich als problematisch erachte. sicher sind viele daten schon bekannt, sie sind aber nicht zentralisiert.
 
nicht neues, ich wurde bereits in den Jahren 2006, 2007 und 2008 befragt. Sie nehmen immer andere Leute aus den verschiedenen Städten an die Reihe. Ich bin mit unserem Haushalt erst mal durch, jetzt seid Ihr dran :)
Und klagen wollten damals schon viele, hat aber nichts genützt.
Nur ein Tipp. Ich würde mit den Leuten einen Termin machen. Den Fragebogen alleine auszufüllen ist recht problematisch, man weiß oft nicht was gemeint ist :)
 
Ich habe mir die von dir genannten Fragen angesehen. Meine Religionszugehörigkeit (zu einer Institution) muss ich ständig angeben, ist also nichts neues. Gehöre ich keiner Institution an, dann ist die Folgefrage freiwillig. Die Frage über Lebensgemeinschaften und Personen pro Haushalt sind Informationen, mit denen man seitens der Politik gesellschaftliche Planung machen kann. Auch hier sehe ich nicht eine Auskunft, die mich in irgendeine Gefahr bringen könnte. Aber vielleicht bin ich ja blind.

Ich bin durchaus gegen die gefährliche Zentralisierung von Daten. Aber ich bin auch gegen den "dagegen" Reflex. Bisher bleibe ich dabei, ich kann hier kein Problem für mich erkennen.
 
noch habe ich den fragebogen nicht bekommen, sollte ich ihn bekommen, so werde ich dagegen klagen. aber um mich nicht zu wiederholen, Iron, hier ist ein thread wegen der volkszählung, der auch mit weiterführenden links bestückt ist:

http://www.slinfo.de/vb_forum/sozialwissenschaft-gesellschaft/72993-volkszaehlung-2011-a.html

Danke, den Beitrag habe ich glatt übersehen. Vielleicht kann ja ein MOD die Threads zusammenführen.

ich hatte in dem anderen thread die fragen gelistet, die ich als problematisch erachte. sicher sind viele daten schon bekannt, sie sind aber nicht zentralisiert.
Genau darum geht es um das zentralisieren der einzelnen Daten.

SarahCat Diavolo schrieb:
Ich habe mir den Musterbogen eben mal angesehen. Wenn ich mal berücksichtige, welche Daten von mir bereits bekannt sind und auch von privaten Firmen gespeichert und gehandelt werden, so ist mir das Problem aktuell nicht so klar. Welche Fragen sind denn so sehr problematisch?

Zum Beispiel die Nr 17. "Ist Ihre Mutter nach 1955 in das heutige Gebiet der Bundesrepublik Deutschland gezogen?". Verrate mir mal warum das für die Zukunftsplannung der Republik wichtig ist. Und warum 1955? Da wurde die Bundeswehr gegründet und der "Warschauer Pakt". Wie daraus der Statistiker Daten für die Zukunft der BRD berechnet ist mir schleierhaft, vielleicht sollte ich den Herrschaften mal meine Kristallkugel leihen.

Und bitte, bitte, bitte nicht mit dem "Ich hab ja nichts zu verbergen" Spruch anfangen. Das aus falsch interpretierten Daten jemanden der Strick gedreht wird kommt häufiger vor als du glaubst und da wieder heraus zu kommen ist nicht einfach und mit viel Ärger und Stress verbunden.

LG
 
Es geht mir nicht um den "ich habe nichts zu verbergen" Spruch. Ich finde den ebenso gräßlich wie gefährlich. Aber ebenso finde ich die "ich finde alles schlimm" Haltung kontraproduktiv.

Was sie mit der von dir erwähnten Frage anfange, weiß ich auch nicht. Vielleicht macht man hier auch eine Vergangenheitsbetrachtung. Aber selbst wenn man eine Erklärung geben würde, finden wir sicher eine Menge Leute, die sich damit nicht zufrieden geben. Also frage ich mich, was gebe ich mit der Auskunft preis, was mir zum Nachteil werden könnte. Und da fällt mir einfach nichts ein.
 
Ich habe mir die von dir genannten Fragen angesehen. Meine Religionszugehörigkeit (zu einer Institution) muss ich ständig angeben, ist also nichts neues. Gehöre ich keiner Institution an, dann ist die Folgefrage freiwillig. Die Frage über Lebensgemeinschaften und Personen pro Haushalt sind Informationen, mit denen man seitens der Politik gesellschaftliche Planung machen kann. Auch hier sehe ich nicht eine Auskunft, die mich in irgendeine Gefahr bringen könnte. Aber vielleicht bin ich ja blind.

Ich bin durchaus gegen die gefährliche Zentralisierung von Daten. Aber ich bin auch gegen den "dagegen" Reflex. Bisher bleibe ich dabei, ich kann hier kein Problem für mich erkennen.

eigenartig, ich muss meine religionszugehörigkeit nicht ständig angeben. das letzte mal war vor 7 jahren, wie ich meine derzeitige arbeitsstelle bekommen habe und eben bei den steuererklärungen.

die frage zu den lebensgemeinschaften mag derzeit noch nicht problematisch sein. je nachdem, wie sich die gesellschaft verändert kann sie es aber werden. noch einmal, es geht den staat nichts an mit wem ich wie zusammen lebe, solange ihm keine kosten entstehen.

in verbindung mit vorratsdatenspeicherung, mit elena, mit gesetz zur netzsperrung, welches eine weitere form der einschränkung von informationsfreiheit bedeuten kann, ist eine zentralisierung der daten nur ein indiz dafür, den bürger noch gläserner machen zu wollen.
 
nicht neues, ich wurde bereits in den Jahren 2006, 2007 und 2008 befragt. Sie nehmen immer andere Leute aus den verschiedenen Städten an die Reihe. Ich bin mit unserem Haushalt erst mal durch, jetzt seid Ihr dran :)
Und klagen wollten damals schon viele, hat aber nichts genützt.
Nur ein Tipp. Ich würde mit den Leuten einen Termin machen. Den Fragebogen alleine auszufüllen ist recht problematisch, man weiß oft nicht was gemeint ist :)

Ähm, bist du sicher das das etwas staatliches war oder einem "Meinungsforschungsinstitut" aufgesessen das sich als Beörde ausgegeben hat?

SarahCat Diavolo schrieb:
Ich bin durchaus gegen die gefährliche Zentralisierung von Daten. Aber ich bin auch gegen den "dagegen" Reflex. Bisher bleibe ich dabei, ich kann hier kein Problem für mich erkennen.

Und ich trau diesem Staat einfach nicht. Ein Demokrat sollte immer alles hinterfragen und nicht jede Pille schlucken. Die Erfahrung lehrt doch das auf Grund derlei Umfragen sowieso keine Entscheidungen getroffen werden. Ich zB wohne in einer Stadt in der Aufgrund von Zugehörigkeit zu Karnevals- und Fußballverein entschieden wird, wobei diese Bruderschaften sogar Partei übergreifend sind. Da wird kein Kindergarten in einen Stadtteil gebaut wo es in Zukunft sinnvoll wäre, lieber bauen die "Vereinsbrüder" ein Objekt das Albert Sperr zu Ehre gereichen würde und machen sich nebenbei noch die Taschen voll. Um die Horrorverschuldung dürfen sich dann die Bürger kümmern. Da sind doch Erhebungen zur Planung der Zukunft einfach nur rausgeworfenes Geld.

LG
 

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