Setanta Oceanlane
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Vor einigen Tagen zog ich mit einigen Kriegern auf die dunkle Seite ...... Auf dem Weg kreuzte uns Sir Astolas .... Wir erzählten ihm, dass wir auf der Suche nach unserem Kristall seien ...... Er erzählte uns von Gerüchten, dass sich der Kristall in den Händen der Zigeuner befinde ..... Also machten wir uns auf den Weg ins Lager der Zigeuner ..... :twisted: Als wir eintrafen fanden wir keinen dieser Schelme mehr vor ..... Was uns in dem Verdacht bestätigte, dass die Zigeuner hinter dem Diebstahl befänden....
Am darauffolgenden Tag kehrte endlich unser wehrter Guard Sir Schorsch von seinen Reisen in ferne Länder zurück. Er sicherte umgehend zu, die Bürger zu beschützen, so dass wir uns wieder aufmachten, das Lager zu durchkämmen.
Plötlich schrie ich auf .... Eine tiefe Stichwunde - wie von einer Nadel quellte aus meinem Bauch.... Eiligst halfen mir meine Krieger auf. Kaum hatten Sie meine Wunde verbunden, überkam mich der nächste stechende Schmerz ..... Kurze Zeit später - als wir auf dem Weg zu Königin waren - fiel ich ohne Grund hin ..... Nun wussten wir, dass da Hexerei im Spiel sein musste. Eiligst riefen wir die Druiden herbei, welche unseren Verdacht bestätigten .... Nach einem Beschwörungsritula und heilenden Kräutern konnten wir unseren Weg fortsetzen .....
Im Schloss trafen wir auf die Königin, Prinz Xoda und einen geheimnisvollen bleichen Mann. Wir verlangten die Herausgabe der Diebin Aresta - welche uns verwehrt blieb. Prinz Xoda - welchen wir als ehrlos ansahen - teilte uns mit, dass die Diebin unter dem Schutz der Königin stehe .... Wutentbrannt gaben wir ein Ultimatum bekannt für dier Herausgabe der Diebin oder es herrsche Krieg......
Auf dem Rückweg - in Sichtweite des Schlosses der Königin - überkamen mich erneut Schmerzen. Als mich die Druidin heilte hörten wir Pfeile über unsere Köpfe schwirren. Ein feiger hinterhältiger Beschuss von einem Schützen ohne Mut und Ehre. Unter den Schildern meiner Krieger konnte ich geheilt werden. Die Druidin äusserte dabei den Verdacht, dass die Königin ihre Hände im spiel haben könnte.
Wütend vom Beschuss stürmten wir erneut das Schloss hoch und sahen dort den Prinzen, welcher uns in einer unverschämten Art und Weise zu verstehen gab, dass wir hir nichts zu melden hätten und versteckte sich flugs in den Nebengängen des Schlosses. Wir durchsuchten das Schloss dieses feigen Prinzes ..... Bis die Königsfamilie erschien. Da wir die arme junge Prinzessin nicht mit dem Blut des toten Prinzen schocken wollten und zudem mein Körper immer wieder in reduzierter Form von Stichen gepiesakt wurde verliessen wir unter Drohungen diese unheimliche Stätte.
Nicht jedoch ohne unseren Forderungen nochmals Nachdruck zu verleihen.
Ein Krieger der Rhiannon kämpft für Ruhm, Ehre und Vaterland. Alles und jeden der gegen diese Gebote verstösst ist uns ein Greuel. Jeder der gegen uns und unsere Gebote verstösst wird von uns gejagt bis ans Ende seiner Tage.
Setanta
Am darauffolgenden Tag kehrte endlich unser wehrter Guard Sir Schorsch von seinen Reisen in ferne Länder zurück. Er sicherte umgehend zu, die Bürger zu beschützen, so dass wir uns wieder aufmachten, das Lager zu durchkämmen.
Plötlich schrie ich auf .... Eine tiefe Stichwunde - wie von einer Nadel quellte aus meinem Bauch.... Eiligst halfen mir meine Krieger auf. Kaum hatten Sie meine Wunde verbunden, überkam mich der nächste stechende Schmerz ..... Kurze Zeit später - als wir auf dem Weg zu Königin waren - fiel ich ohne Grund hin ..... Nun wussten wir, dass da Hexerei im Spiel sein musste. Eiligst riefen wir die Druiden herbei, welche unseren Verdacht bestätigten .... Nach einem Beschwörungsritula und heilenden Kräutern konnten wir unseren Weg fortsetzen .....
Im Schloss trafen wir auf die Königin, Prinz Xoda und einen geheimnisvollen bleichen Mann. Wir verlangten die Herausgabe der Diebin Aresta - welche uns verwehrt blieb. Prinz Xoda - welchen wir als ehrlos ansahen - teilte uns mit, dass die Diebin unter dem Schutz der Königin stehe .... Wutentbrannt gaben wir ein Ultimatum bekannt für dier Herausgabe der Diebin oder es herrsche Krieg......
Auf dem Rückweg - in Sichtweite des Schlosses der Königin - überkamen mich erneut Schmerzen. Als mich die Druidin heilte hörten wir Pfeile über unsere Köpfe schwirren. Ein feiger hinterhältiger Beschuss von einem Schützen ohne Mut und Ehre. Unter den Schildern meiner Krieger konnte ich geheilt werden. Die Druidin äusserte dabei den Verdacht, dass die Königin ihre Hände im spiel haben könnte.
Wütend vom Beschuss stürmten wir erneut das Schloss hoch und sahen dort den Prinzen, welcher uns in einer unverschämten Art und Weise zu verstehen gab, dass wir hir nichts zu melden hätten und versteckte sich flugs in den Nebengängen des Schlosses. Wir durchsuchten das Schloss dieses feigen Prinzes ..... Bis die Königsfamilie erschien. Da wir die arme junge Prinzessin nicht mit dem Blut des toten Prinzen schocken wollten und zudem mein Körper immer wieder in reduzierter Form von Stichen gepiesakt wurde verliessen wir unter Drohungen diese unheimliche Stätte.
Nicht jedoch ohne unseren Forderungen nochmals Nachdruck zu verleihen.
Ein Krieger der Rhiannon kämpft für Ruhm, Ehre und Vaterland. Alles und jeden der gegen diese Gebote verstösst ist uns ein Greuel. Jeder der gegen uns und unsere Gebote verstösst wird von uns gejagt bis ans Ende seiner Tage.
Setanta