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Tipps und Tricks rund ums Thema Fotografie in Second Life

Was ich nu nicht ganz kapiere, @kitten Mills und @Niani Resident:
wofür braucht man ein zweites Bild und dort auch noch eine zweite Ebene? Hat das irgendwas mit der Qualität des Endprodukts zu tun?
Ich kann doch alles mit dem Original anstellen ... (eine gewisse Risikofreude vorausgesetzt)?? Drehen, kleiner-/grösserziehen, ausschneiden, etc. Ich brauch noch nicht mal eine zweite Ebene dazu.
Ich steh verständnismäßig grad völlig auf dem Schlauch.

Am wichtigsten ist - und da sind wir uns alle einig -, dass man auf dem Originalfoto ausreichend Rand um das eigentliche Motiv herum lässt.

@Leonorah Beverly, wenn du das Original drehst und skalierst, dann verzerrst du es. Mit einer neuen Ebene ziehst und drehst du es dir so hin, wie du es haben möchtest aber es wird nicht verzerrt, zumindest in Photoshop. Ich weiss nicht, wie ich das sonst erklären soll.

Hier das gedrehte Original:

Drehen vom Original.png

Und hier das gedrehte mit Ebenen:

testdrehen.png


Und @kitten Mills, danke, danke. Ich glaub jetzt hab ichs. :)
 
Gückwunsch @Marian Dufaux !!
Sicher kann man das auch ohne zusätzliche Ebene hinkriegen. Das ist auch eine Frage der angewöhnten Arbeitsweise. Bei mir ist es meist halt so, dass ich entweder mit vielen Ebenen arbeite oder ..bzw. und mein Endprodukt eine bestimmte pixelgenaue Grösse haben soll. Dann ist das für mich der gangbarste Weg..aber wie gesagt..viele Wege führen nach Rom.
 
@Leonorah Beverly - Wenn ich ein Bild mit Hintergrund habe, kann ich es nicht ohne weiteres verschieben, ohne dass ich Ecken habe, die nicht zu füllen sind (siehe Ausführungen Marian).
Ich muss also mein Objekt haben, dass ich generell verschieben kann. Bei Kittens Ausführungen sieht man es nur bedingt, weil sie einen weißen Hintergrund nutzt.

Sofern du einen Bild mit Hintergrund drehen/ändern willst, muss es in der Auflösung recht hoch sein, damit es gut änderbar auf die nächste (kleinere) Ebene angebracht werden kann - oder aber ich wähle einen Zuschnitt, der mit Drehung dann nicht mehr die proportionale Größe zeigt, da ich das Bild dann anders zuschneiden muss als der Originalshot war.
 
Ich weiß jetzt nicht, ob ich die ganze Diskussion missverstanden hab, aber ich würde es gar nicht so kompliziert angehen …

In meinem Beispiel nutze ich das kostenlose paint.net Programm, das in meinen Augen die besten Tools zum Zurechtschneiden eines Bildes bietet und daher bei mir bei JEDEM Foto Anwendung findet.

Schritt 1:

Bild öffnen und über das Menü „Bild“ >> „Um 90° entgegen dem Uhrzeigersinn drehen“ wählen (oder halt das andere, je nachdem in welche Richtung ich es haben will).



Schritt 2:

Ich treffe meine Auswahl, die ich zurechtschneiden möchte.



Schritt 3:

Schnippschnapp, zurechtgeschnitten (entweder über den Menüunterpunkt bei „Bild“ oder über das kleine Symbol, auf das mein peinlicher Pfeil weißt lol) und auf der Seite liegend. Fertig.



Klar, das Bild muss eine höchstmögliche Auflösung schon per se haben, damit ich am Ende keinen massiven Qualitätsverlust erleide. Aber ich find eigentlich den Einsatz von Ebenen jetzt überflüssig, jedoch kann es ja sein, dass ich tatsächlich was gründlich missverstanden habe.

Edit: Jo, wer lesen kann, ist klar im Vorteil ... sorry, ich hab übersehen, dass es um KEINE 90 ° Drehung ging
 
Zuletzt bearbeitet:
@Leonorah Beverly, wenn du das Original drehst und skalierst, dann verzerrst du es.

Ich lach mich grad halb scheckig.
Da versuchen wir mühsam, mit allen möglichen Programmen das Drehen professionell hinzukriegen und diskutieren Ebenen und Skalierungen ..... haha!

In Picmonkey (webbasiert) geht man einfach auf die Funktion "Rotate" und schon hat man haargenau das Ergebnis, das man haben will. Geht leider nur bis max. 45°, dafür aber innerhalb von Sekundenbruchteilen und ohne jegliche Anstrengung. Funktioniert wohl auch in der kostenfreien Version von Picmonkey.

Vorlage:

careful_i_bite.jpg

Drehung:

drehen4.jpg
 
@Charlie Namiboo, wenn du das bild um 90° drehst, ist das auch kein problem. nur wenn es nicht im rechten winkel ist, dann hast du weisse stellen. deswegen mit ebenen arbeiten.
ich habe vorhin eine deutsche bloggerin gefragt, sie macht erst einen greencreen von sich auf nem posestand, den sie sich dann so hindreht, wie sie ihn haben möchte. das hintergrundbild macht sie extra und dreht es dann in photoshop.
 
Ich lach mich grad halb scheckig.
Da versuchen wir mühsam, mit allen möglichen Programmen das Drehen professionell hinzukriegen und diskutieren Ebenen und Skalierungen ..... haha!

In Picmonkey (webbasiert) geht man einfach auf die Funktion "Rotate" und schon hat man haargenau das Ergebnis, das man haben will. Geht leider nur bis max. 45°, dafür aber innerhalb von Sekundenbruchteilen und ohne jegliche Anstrengung. Funktioniert wohl auch in der kostenfreien Version von Picmonkey.

Vorlage:




Drehung:

kann die bilder nicht anklicken
 
also ich habs jetzt einigermaßen hinbekommen, nun probiere ich nochmal das pic monkey, man kann ja nicht genug fotobearbeigungsprogramme auf dem rechner haben.:o_o:
 

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