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Die Bak Ar'Rokh

Zelmo Boucher

Superstar
So, liebe Gemeinde, es gibt in den persischen Mythen und in den Geschichten aus 1001 Nacht die orientalische Legende eines sagenhaften großen Vogels namens Ar-Ruchch oder auch Ar Rokh. Und dieser steht Pate für den Titel Bak Ar'Rokh, unter dem künftig ein großer Teil der vorherigen Bakah firmieren und Gor-weit operieren wird. Wir residieren in House of Tarn und Tarn Island im Kargashverbund. Interessenten stellen sich rechts am Zelt an - abere jeder nur ein Kreuz bitte. Und hier steht zu eurer Kenntnis, wie das alles kam:

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Die Kaiila scheuten, als sie zum ersten mal das Thassa sahen. Und jetzt, da ich hier sitze als Sohn eines Schreibers aus Tarnburg, als Flüchtiger, der halbtot in der Wüste aufgefunden wurde und es bis zum Wesir eines mächtigen Wüstenstammes schaffte, da äugen sie immer noch misstrauisch auf das große Blau und fauchen. Ja, das große Blau des Thassa, so verschwenderisch wie das Blau des Himmels über der Tahari, die wir hinter uns ließen. Wir, das sind der Pascha der Bakah und ich, der Wesir, mit einigem Gefolge gewesen.

Der Grund für unsere Reise war so einfach wie dringend: Krieg gegen unsere Handelspartner aus Port [libary:4adf7f6246][Ports] in einer [Firewall] verhindern [Hackerangriffe] welche ausserhalb des [Netzwerk]s über das Internet kommen.[/libary:4adf7f6246] Cos. Rebellen, die das besetzte Ar Station entsetzt haben und von dort aus die großen Handelswege aus der Tahari bei Torcodino blockieren, Kavar-Karawanen überfielen, den Weg des Salzes unterbrachen. Aber das Salz muss fließen. Zudem waren die Karawanen nicht versichert, aber bezahlt. Nichts anderes blieb uns übrig, als nach Cos zu reisen – als höchste Würdenträger der Bakah mit Gold für den Schadensersatz im Gepäck, zudem, um neue Wege über den Seeweg zu erschließen, so lange die Routen durch das Kriegsgebiet unsicher sind.

Unsere Reise führte uns durch die Plains in den im Westen nächstgelegenen Hafen bei Kargash, wo wir in dem kleinen Ort Beherbergung fanden, in dem sich unsere Koda andera niedergelassen hat. Sie ist Hausbauerin und trägt in Bezug auf ihre Gelbe Kaste die Nase sehr hoch und verhält sich wie die Ubara des kleinen Dorfes. Wie wir von ihr und vom Adminstrator in Kargash erfuhren, würden wir sehr lange auf die Passage nach Cos warten müssen: Keine Schiffe im kleinen Handelshafen, der durch das Salz aus der Tahari zu wahrer Größe erblüht wäre. Keine Passage nach Cos. Piraten auf dem Thassa, Freibeuter-Blockaden in der Meerenge zwischen Port [libary:4adf7f6246][Ports] in einer [Firewall] verhindern [Hackerangriffe] welche ausserhalb des [Netzwerk]s über das Internet kommen.[/libary:4adf7f6246] Kar und den Inseln. So blieb uns nichts anderes, als zu warten. Tag für Tag freundeten wir uns mehr an mit dem Grün, das uns umgab. Und wie jeder weiß, lieben wir Leute aus der Tahari nichts mehr als das Wasser und die Wiesen. Deshalb suchen wir Oasen und bauen uns Bäder und töten jeden, der Brunnen verschmutzt. Gut, die Tahari ist uns Mutter und Vater, aber Eltern sind manchmal grausam. Und in der Wüste gibt es Nichts. Niemand braucht Nichts.

Wie ich hier sitze und schreibe, plätschert draußen das Wasser im Hafenbecken und ich sehe in den Himmel – den Himmel, der der gleiche ist wie über der Tahari. Der Himmel, in dem sich ein Mann so frei fühlt wie in der unendlichen Wüste. Ich sprach mit dem Pascha über diesen Himmel. Es war ein langes Gespräch. Und schließlich waren wir uns einig, während wir immer noch auf unsere Schiff warteten und den Stamm in der Wüste unter guter Führung wussten. „Sieh doch, Pasha“, waren meine Worte, „sieh doch, wohin uns der Himmel bringen kann: Nach überall. Wer über den Himmel herrscht, herrscht über Gor. Und wenn Du den Himmel beanspruchst, dann tun tust Du es nicht für Gold, du tust es nicht für Macht, Du tust es aus dem einzigen Grund, der schon immer für einen Bakah galt und der alles und jedes rechtfertigt: Du tust es, weil es dir so gefällt.“

Nun, der Pascha ist ein starker Mann, und ich habe es selbst gesehen, wie er allein auf eine Düne trat, als 1000 Kaiilareiter der Aretai auf das Lager zu preschten. Alleine mit seinem Blick hat er sie in die Flucht getrieben, und das ist die reine Wahrheit, bei den Priesterkönigen, und jeder, der es nicht glauben will, der möge mich einen Lügner nennen und mit den Konsequenzen leben. Der Pascha ist aber auch ein sehr weiser Mann, und er antwortete sehr weise das, was weise Männer meistens antworten, wenn ein Wesir ihnen etwas flüstert. Er sagte: „Mein Wesir, ich habe da gerade eine gute Idee: Ich werde den Himmel beanspruchen.“


Nun wollte es ein verirrter Dschinn oder das Schicksal, dass wir auf einer Tarnzuchtinsel in der Gegend der Tarne auf das Schiff wartend campierten. Unter unseren Kämpfern sind einige zu finden, die der Roten Kaste angehören und sich mit weiteren auch auf das Fliegen von Tarnen verstehen. Und so kam es, dass wir beim Warten auf die Schiffe von den örtlichen Züchtern gebeten wurden, einige für den Weiterverkauf einzufliegen. Stück für Stück, Tag für Tag erkannten wir zunehmend, wohin uns die Priesterkönige hier geführt hatten und was ihr Wunsch war. Wohl wissend, dass in der Wüste alles in Ordnung ist, beschlossen wir also, uns dem Willen von oben und den weisen Erkenntnissen des Pascha zu beugen und den Himmel in Besitz zu nehmen.

In der Umgegend, so hören wir, gibt es viele Räuberbanden, Gesindel, plünderndes Pack, Städte voller Gesocks und weitere, die sich am Besitz anderer bereichern. Und was ist ehrenvoller, als Dieben das wieder abzunehmen, das sie von anderen erbeutet haben? Es ist genau so Recht wie es das Fordern von Karawanen-Tribut gewesen ist, es ist genauso billig wie alle Sklaven als Besitz zu beanspruchen, die sich herrenlos auf unserem Territorium bewegt haben. Genauer genommen erweitert sich der Rahmen der Ehrlosen noch weiter, wenn man davon ausgeht, dass jede Stadt einer anderen schon mal etwas weg genommen hat, und da es als Wesir meine Aufgabe ist, den Reichtum und Wohlstand meines Paschas zu vermehren, taten sich mit einem Mal völlig neue Möglichkeiten auf. Schließlich ist der Pascha auch wie ein Fluss für seine Leute und eigentlich ein armer Mann, weil wir alle von seiner Großzügigkeit abhängig sind und er aus beiden Händen gibt, was er zu geben hat. Je mehr er also zu geben hat, umso besser für alle.

In der kleinen Schreibtstube vor Ort habe ich in alten Büchern historische Berichte gefunden über Tarne, die in der Tahari lange unbekannt waren, weil sie bekanntlich dort nicht überleben können. Legendäre Schreckens-Vögel in alten Geschichten. Man nannte sie Ar’Ruchch oder Ar’Rokh. Die Sklavin Kessy meinte, das höre sich so an wie der Schrei der Tarne. Und das stimmt.

Seither sind wir die Bak Ar’Rokh, kauften von dem für Cos gedachten Gold Tarne, und wir durchkreuzen nun die Himmel wie einst die Wüste, und niemand soll glauben, dass sich irgendetwas geändert hätte, seitdem wir die Tahari verlassen haben. Wir sind, was wir sind, Was wir in der Wüste waren, das sind wir auch in den Lüften. In den kleinen Beuteln an unseren Schwertgurten steckt noch imemr der Sand aus der alten Heimat, mit dem wir unsere Handflächen trocknen, bevor wir das Gladius oder den Scimitar ziehen. Doch wir sind nun verbunden mit unseren neuen Brüdern der Lüfte, frei wie der Wind auf ihren Rücken, und wir beanspruchen, was uns gefällt – so wie es immer war.

Der kleine Ort, bei dem wir jetzt leben, erhält unseren Schutz und einen kleinen Anteil dessen, was wir woanders im Namen der Gerechtigkeit beschlagnahmen. Niemand stellt Fragen, und das ist auch besser für dessen Gesundheit. Wir kämpfen zu Boden und in der Luft und führen weiter das freie Leben der Nomaden, das wir gewohnt sind, wenngleich es jetzt mehr dem eines Rask von Treve ähnelt. Wir schützen die, die unsere Freunde sind – aber jeder weiß, dass der Wind auf Gor sich schnell drehen kann. Wer es mit den Bak Ar’Rokh zu tun bekommt, der sollte wissen: Für sie gelten ihr Wort und ihre Ehre mehr als alles andere. Wenn sie es so wollen. Und wenn nicht, dann eben nicht.
 
Sehr schön geschrieben Zelmo,
aber heisst das nun ganz sicher das ihr, dieses unzivilisierte Pack, ohne Anstand und Respekt, bleibt, auf dieser ansonsten beschaulichen und ruhigen Insel?
*fächert sich Luft zu und versucht nicht in Ohnmacht zu fallen* wo hab ich nur das Baldrian.....
 
Jenny Lyne schrieb:
Sehr schön geschrieben Zelmo,
aber heisst das nun ganz sicher das ihr, dieses unzivilisierte Pack, ohne Anstand und Respekt, bleibt, auf dieser ansonsten beschaulichen und ruhigen Insel?
*fächert sich Luft zu und versucht nicht in Ohnmacht zu fallen* wo hab ich nur das Baldrian.....

Ruhig... ???? :shock:

hmm..... :roll: also ruhig ist es nicht, wenn da eine wie wildgestochene Heilerschülerin umher rennt... auch einfach ins Bak-ar-Rokh Camp und dort Zeder und Modio schreit und alles anzickt.... :D :p ..


*lacht und rennt schnell weg..*
 
*Hachmach*

Zelma, das haste jut jeschrieben!


Aber eine Kleinigkeit hätte ich da noch. Wenn Ihr Bakahluten samt dieser Riesensittiche nu adoptiert werdet - könntet ihr vielleicht ein bisschen höflicher werde? ^^

Meine Schülerin rennt nicht herum und zickt Leute an! Sie erhebt berechtigte Kritik, dort, wo es nötig ist. Und das ist nunmal meistens bei den Sittichfliegern im Lager!

Davon abgesehen hätte ich dann gerne entweder ein Gespräch mit dem Heiler des Stammes der Sittiche, oder die Papiere der Sklavinnen. Aktuell und vollständig! Papiere bitte in der Administration hinterlegen, Krankenakten im Hospital. Meine Schülerin wird diese zickig, ähhh zügig einsammeln kommen.


Und überhaupt: WILLKOMMEN in Tarn :)
 
paahh, ich zicke nicht *nickt wohlwollend zu Kaya*
dieses Gesindel bringt nur jedes mal mein sonst so ruhiges, friedliches, liebevolles, sinnliches Gemüt zum hochkochen mit ihrer Unverschämtheit Damen gegenüber!
Nackte Sklavinnen die breitbeinig vor Damen knien und widersprechen lassen erahnen welch widerwärtige Sitten diese....Sittichflieger *grinst* zu pflegen scheinen...oder breit grinsende Urts *zu Kessy schielt* die sich erdreisten eine Freie auszulachen...*geht kopfschüttelnt wieder*

wo soll das nur hinführen....
*grins* schön das ihr euch entschlossen habt zu bleiben :D
 
SANFT GELÄCHELT !!!!
Was kann ich dafür, das meine Schnute von Ohr zu Ohr reicht??? :roll:

...murmelt " Diesen Trockenpflaumen ist wohl auch der Humor mumifiziert...... "... hihhihi
 
Papiere ? Heiler ? Was ist das denn ?

HoT hat doch genug Heiler, die werden vereinnahmt ...
so rein aus Effizienz-Gründen usw ...
 
Kaya Rasmuson schrieb:
Davon abgesehen hätte ich dann gerne entweder ein Gespräch mit dem Heiler des Stammes der Sittiche, oder die Papiere der Sklavinnen. Aktuell und vollständig! Papiere bitte in der Administration hinterlegen, Krankenakten im Hospital.

/me hebt eine Augenbraue und schaut sich um: Versteht irgendwer, was diese kleine, vorlaute Frau von mir will und warum sie noch eine Zunge hat? Und ist diese Helferin da etwa diese Ex-Urt, die sich niemand getraute, im Hafenbecken zu ersäufen? Zustände sind das, tss...
 
@ Jen: Du meintest sicherlich Dein sonniges!! Gemüt, nicht das sinnliche! Du bist doch jetzt eine Verschleierte, keine Käufliche mehr! Wir sind offiziell nicht sinnlich :) Sowas machen wir nur mit unseren FCs. Oder so. naja, jedenfalls offiziell.

@Jan: Nur zur Info: Ich behandele KEINE Riesensittiche! Und wenn Ihr in euren Tuniken Euch die Oberbeine an den Sätteln aufscheuert und Eure.. nun ja.. privaten Extremitäten ... dann wagt es NICHT zu mir zu kommen, und euch behandeln zu lassen! *me sinkt schon bei dem Gedanken daran elegant in Ohnmacht*

.. und vielleicht schreibt mal irgendwer, was zur Zeit in HoT los ist verdammt? Eure Heilerin im Urlaub will doch wissen, was ihr grade anstellt! Wer ist verletzt, gefangen, tot? Wer ist verliebt? Wer wurde mit wem gesehen? Und gibt es neue Kleidermodelle vom Festland?
 
Es gab ein gemeinsames Training mit der ruhmreichen Armee von Kargash. Es gab eine kleine sportliche Pantherhatz auf so ne kleine rothaarige Halbnackte – mehr war aus der Luft nicht zu erkennen – in den Bergen nahe Kargash. Es wird einen Auszug der *Gäste* aus dem provisorischen Lager im Ort anstehen, und es wirft ein größerer Trainingsangriff seine Schatten voraus.
 
:x naja und die urt im kennel die meinem herrn mit ihrem beschützer...........hm ne urt mit beschützer?.......die nase brach :twisted: :evil:
den wirt gebissen hat..............den müller beleidigt und angeriffen
und naja die wache sammelt fleißg aussagen gegen sie ...........da ja nun auch wichtige unterlagen von house of tarn bei ihr gefunden wurden........ :twisted: :evil:
 
Zelmo Boucher schrieb:
Es gab eine kleine sportliche Pantherhatz auf so ne kleine rothaarige Halbnackte – mehr war aus der Luft nicht zu erkennen –

Pah,

die sich aber ziemlich geschickt Eurem Zugriff entzogen hat.
Öh....äh.....Oder sollte ich lieber schreiben die zwei Kerls und noch einen Passagier auf Ihrem Lenkdrachen in die Flucht geschlagen hat?

/me streckt den Wüstenflöhen zur Begrüßung die Zunge raus...

Judy
 
Schön geschrieben hast du es Zelmo.
Aber der Name gefällt mir nicht so gut, Becky hatte da mal einen guten Vorschlag, der etwas modifiziert, euch Respekt und einen unverwechselbaren Ruf in Gor einbrigen würde :lol:
Wie wärs mit "Bak´h Bak´h Kuchen" :twisted: , ne Zelmo

/me kichert hämisch und verschwindet im dichten Wald
 
Keine Angst Sylvie, Zeus ist doch first Paga der Armee von Kargash, kein Sittichflieger!

Diese wüsten Nomaden glänzen überwiegend durch fehlende Manieren, da geben sich die Freien und die Sklaven nicht viel. Selbst die Kleidung der freien Frauen - zumindest vermute ich, es handelt sich um eine, da sie mit Lady angesprochen wird- ist SEHR schamlos. Kein Wunder, dass diese Wüstenmänner keinerlei Respekt vor freien Frauen haben!

Vielleicht könnten wir Lady Pinion engagieren, um diesen..diesen.. diesen unsittlichen Fliegern ein paar Grundlagen goreanischer Kultur beizubringen.....
 
Meine Herrin ist immer noch auf Reisen ((krank)), aber ich werde ihr den Vorschlag unterbreiten, wenn sie wieder da ist. Bis dahin kann ich ja schon mal die "Seminarräume" vorbereiten.
 
so so.. was liest man denn hier?

Da verbünden sich die Trockenpflaumen des Ortes ((hihi)) mit ehemaligen Bakahsklavinnen gegen die stolzen freien Frauen der Tarn-Nomaden?

Stellt euch mal nicht so an, wir stammen schließlich aus der Tahari und laufen nicht in wallenden Prinzessinnenkleidern herum, die stören nur, wenn es hart auf hart kommt

Wir Frauen... also freie Frauen und auch Kajirae - kleiden uns nur in festlichen Gewändern oder schönen Seiden, wenn es auch einen Anlass gibt

/me wirft ihren Kopf arrogant in den Nacken und blickt zu den Dörflern
 
sooo trocken sind die Pflaumen gar nicht 8)

Prinzessinnenkleider? Pahh, die anständigen Damen diesen Ortes wissen sich gesittet zu benehmen und zu kleiden, das kann man von diesen Nomadenfrauen die wie Wilde aussehen nicht sagen, und OHNE Schleier *schüttelt den Kopf* und die dazu noch gerne zu jeder Zeit die...die...entblösste Hitze der Sklavinnen betrachten...DAS sind ja Zustände

*wirft der seltsamen wilden verächtliche Blicke zu und hebt die Nase in die Luft*

:lol:
 

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