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Wenn ihr eine Sache nennen müsstet..

Mhm warum ich mit Gor angefangen habe und was mich nun hält?

Angefangen hab ich damals aus reiner Neugierde heraus, als ich noch überhaupt so keine Ahnung hatte auf was ich mich da überhaupt einlasse. Ein mir sehr sehr nahestender Mensch war damals zu dem Zeitpunkt schon in SL-Gor drin und sie hat mich sozusagen in die Welt mit eingeführt.

Und das was mich mittlerweile hält, ist auch relativ einfach zu erklären.

Immer wiederkehrendes Abenteuer, Abende an denen ich vor lauter Lachen fast in die Tischkannte beißen könnte, ganz bestimmte Menschen die das RP genauso lieben wie ich selbst.

Das ist für mich Grund genug auf Gor zu bleiben... und der ganze Rest von SL ist mittlerweile so derbe langweilig geworden das ich mittlerweile reine Vollblutgoreanerin bin.
 
Noch etwas

Die Möglichkeit mir die Welt zu bauen wie ich es wünsche.Konform (wie ich meine) zum Rollenspielrahmen.
 
So, ich nochmal. ^^ Ich finde die Seite The German Gorean Information Center am hilfreichsten und vor allem ausführlichsten. Nun aber noch eine ganz andere Sache, ich reise und reise durch "eure" Welt, aber irgendwie ist nie was "wirklich los", egal ob morgens, abends, etc.. Mache ich was falsch? Oft sehe ich mich gerade bei SLurl: Location-Based Linking in Second Life um, erscheint mir sehr weitläufig oder?

P. S.: Ich stelle mich gerne blöde an! *duck*
 
Momentan ist teils noch Sommerflaute was das RP angeht, ist teils mehr oder weniger fast jedes Jahr so, sobalds warm wird halt. Das wird sich aber alles wieder ändern.
 
Momentan ist teils noch Sommerflaute was das Rollenspiel angeht, ist teils mehr oder weniger fast jedes Jahr so, sobalds warm wird halt. Das wird sich aber alles wieder ändern.

OT aber um mal mit diesem Mythos aufzuräumen?
Überall da wo nix los ist ist Sommerflaute?
Da wo was los ist ist dann folglich?

Ach-....und Weihnachten heisst es dann " Ist Weihnachten - da sind alle bei ihren Familien (hoffentlich stimmt es auch so)

Komisch..ich kenne genug Sims wo immer etwas los :wink: kleine Tendenzen in alle Richtungen sind an der Tagesordnung aber eigentlich fallen die eher selten ins Gewicht
 
Ich glaub auch nicht, dass Jahreszeit/Ferienzeit/Wetter so einen großen Einfluss haben. Dann müsste man ja auch sagen: Es ist Abend ... Es ist Wochenende usw... Also würde es auf die meisten Zeiten zutreffen, an denen eher mehrinworld sind. Es soll auch Leute geben, die eher im April oder November in Urlaub gehe, also außerhalb der Hauptsaison.

Letztlich wird es wirklich nicht ins Gewicht fallen
 
Was mich nach SL Gor gebracht hat?

Die Erzählungen von einer Freundin in 2007.Sie hat mich neugierig gemacht.

Was mich dort hält?

Nichts, deshalb bin ich ja nur noch sehr selten da.Die Dinge die mich mal angelockt haben und meine Neugier geweckt haben sind nicht mehr da.
Spaß macht das Rollenspiel immernoch aber nicht mehr so viel, dass ich es täglich machen muss.

Binas Einstellung kann ich da nur in gewissen Punkten nachvollziehen. Ja, ich finde auch, dass SL Gor sich verändert hat. Aber ich finde, dass man wenn man nach der absoluten Erfüllung der eigenen erotischen Wünsche virtuell sucht wird man immer oder kurz oder lang merken, dass einem eine reale Erfahrung mehr bedeutet.

Irgendwer, ich glaube Teddy hat hier was von entzaubern geschrieben, das stimmt wohl.

Beispielsweise ist es lustig sich mit SL Freunden nach SL Berlin zu setzen, sich ein Primeis in die Hand zu nehmen und virtuell Eis zu essen. Macht Spaß ist lustig.. wirklich schmecken wird mir Eis aber trotzdem nur in RL.
Deshalb sollte man diese Sachen vieleicht gar nicht miteinander vergleichen und beides unabhängig voneinander betrachten und wenn man will, geniessen.
 
@Star: Ich habe bestimmt nicht nach "der absoluten Erfüllung der eigenen erotischen Wünsche" gesucht, dafür habe ich im RL einfach schon zu viel erlebt, um die Erwartung zu haben, das virtuell finden zu können.

Aber dennoch... Erotik ist sicherlich ein Thema. Dieses besondere Gefühl, dass sich bei einem Machtgefälle der Spieler untereinander einstellt....

Teddy hat sicherlich recht, sie kennt mich auch weitaus besser, als die meisten hier. Aber dennoch, ich kann es immer noch nicht ganz nachvollziehen, gerade wenn es um die Leute geht, die Sklaven spielen.

Da gibt es ein Rollenspiel, dass von einer Welt handelt, wo Sklaven nicht mehr wert sind als Tiere, man sucht sich explizit diese Rolle raus... und der Grund, warum man genau dieses Rollenspiel spielt soll tatsächlich das Interesse an antiken Kulturen o.ä. sein?
Gor-Fremde kritisieren das Weltbild, wo die Vergewaltigung einer Frau noch nicht mal als solche gewertet wird, sondern bestenfalls als "Sachbeschädigung", und viele Gor-Spieler beteuern nur dass sie sowas ja in ihrer langjährigen Spielerfahrung noch nie erlebt haben.

Ich will Vergewaltigung in kleinster Weise beschönigen, und empfinde sie als unentschuldbares Verbrechen, aber dennoch kann ich kaum glauben, dass ich die einzige bin, die es im Spiel geniesst, wenn ein Krieger sie ohne zu fragen über den Tisch wirft und fi...
 
Also *nun doch mal schmunzeln muss*...

Der vermutlich einzige Grund warum ich es so noch nicht erlebte war schlichtweg bis jetzt einfach: Ich spiel ne Freie Frau, die bis jetzt noch nicht vergefährtet war (steht kurz davor)...

Und ich sag auch ehrlich, ich hätte früher die Rolle der Sklavin aus genau dem Grund gar nicht spielen wollen, weil ich mit Ero-RPs etc so nicht wirklich was anfangen konnte.

Allerdings war das einmal denn mittlerweile kann ich mir genau das auch vorstellen, das es im RP passieren kann, ich würde das mitspielen und auch ausspielen.

Auf der anderen Seite kann ich die ganzen Einwände die da an anderer Stelle kamen ebenso nachvollziehen, vor allem dann wenn es um intensives Spiel geht. Intensiv in meinem Fall: Ich spiele mit Gefühl.

Jeder von uns hat zum Teil reale Gefühle die er mit ins RP hinein bringt, nicht nur was die Charactereigenschaften des Pixel-Haufens angeht sondern auch die Reaktionen auf gewisse Dinge. Intensives RP geht nicht ohne das Bild von gewissen Vorstellungen oder zum Teil auch das Empfinden dahinter.

Das ist zumindest meine Sichtweise von dem ganzen.

Ich hab neulich im RP ne Sklavin erlebt die wir im RP in einen Käfig steckten, was darauf bei ihr folgte war eine reale Panikattake, die hat im realen Leben wohl Klaustophobie. Zum Glück kam sofort die OOC-Meldung und wir wandelten das ganze ab, sie blieb IC zwar eingesperrt, aber nicht im Käfig sondern nebendran.

Der Punkt an der Stelle ist die reine gefühlsmässige Vermischung mit Spiel und dem was man real schon mal erlebt hat. Die Abgrenzung dazwischen, da gibt es so einige denen genau das schwer fällt.

Nichts anderes also was an anderer Stelle in einem anderen Forum geschehen ist.

Und eines weiß ich:

Wenn ich meine FC-Zeremonie hinter mir habe und es dann in der Nacht zum Ero-RP kommt, denn irgendwoher müssen die Kinder ja dann kommen *grinst*.... dann werd ich das mit Sicherheit ooc genießen, auch wenn ich meiner Rolle entsprechend IC das nicht zeigen werde.

Eine Sache übrigens die ich so vor einem Jahr noch nicht so gekonnt, bzw. nicht so durchgezogen hätte. Es ist halt.. naja... eine Entwicklung die ständig von statten geht, im RP wie außerhalb.
 
Ich kann mich tatsächlich daran erinnern, das ich auch schon weinen musste wegen etwas, das in SL gerade passierte, oder kaum noch Luft bekam vor Anspannung, oder schweissnasse zitternde Hände vor Aufregung hatte, Herzrasen vor Wut hatte.
All das hatte ich noch nie in einem anderen Spiel. Ich weiss nicht ob das Gor spezifisch ist , da ich aber wirklich viele Rollenspiele gespielt habe, denke ich mal ja.
 
Ich will Vergewaltigung in kleinster Weise beschönigen, und empfinde sie als unentschuldbares Verbrechen, aber dennoch kann ich kaum glauben, dass ich die einzige bin, die es im Spiel geniesst, wenn ein Krieger sie ohne zu fragen über den Tisch wirft und fi...

Das hat mMn auch nichts mehr mit einer Vergewaltigung zutun, wenn ein Mann den die Frau insgeheim begehrt über sie herfällt.
Eigentlich deckt sich das mit den Gesprächen die ich bisher über Vergewaltigungsfantasien von Frauen geführt habe.
In der Fantasie ist es nicht Hubert von nebenan, ungewaschen und unrasiert der gewaltsam einer Frau seinen sexuellen Willen aufzwingt. Nein da ist es George Clooney der wohlriechend und mit intelligentem Charm gepaaart mit agressiver männlicher Dominanz die Frau nimmt und ehrlich begehrt.

Und letzteres hat mit einer Vergewaltigung nichts mehr zutun Bina.
 

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