KI in Second Life: Mensch versus Maschine
Still ist es um die virtuelle Welt Second Life geworden. Immer mehr Firmen wenden sich von ihr ab. Das liegt vor allem an den vorhandenen "Leichen", die sich im Second Life breit gemacht haben. Man spricht von insgesamt neun Millionen Usern, von denen gerade mal geschätzte 1,5 Millionen aktiv am Geschehen teilnehmen.
Inhaltsverzeichnis
1Das Besondere ist seine Lenkung
2Supercomputer soll KI-Forschung beschleunigen
3 Erster Test beweist seine Intelligenz
Das gesamte Zahlenspiel könnte sich nun schlagartig verändern: Der stahl-graue Roboter EDD mit Linebacker-Schultern (Linebacker = kräftiger, muskelbepackter Spieler beim Football) ist neuer Bewohner der virtuellen zweiten Welt. Er soll zum einen die Forschung mit der Künstlichen Intelligenz vorantreiben, zum anderen die Macher rund um die Linden Lab wieder auf die Erfolgsspur bringen.
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KI in Second Life: Mensch versus Maschine - NETZWELT
Still ist es um die virtuelle Welt Second Life geworden. Immer mehr Firmen wenden sich von ihr ab. Das liegt vor allem an den vorhandenen "Leichen", die sich im Second Life breit gemacht haben. Man spricht von insgesamt neun Millionen Usern, von denen gerade mal geschätzte 1,5 Millionen aktiv am Geschehen teilnehmen.
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1Das Besondere ist seine Lenkung
2Supercomputer soll KI-Forschung beschleunigen
3 Erster Test beweist seine Intelligenz
Das gesamte Zahlenspiel könnte sich nun schlagartig verändern: Der stahl-graue Roboter EDD mit Linebacker-Schultern (Linebacker = kräftiger, muskelbepackter Spieler beim Football) ist neuer Bewohner der virtuellen zweiten Welt. Er soll zum einen die Forschung mit der Künstlichen Intelligenz vorantreiben, zum anderen die Macher rund um die Linden Lab wieder auf die Erfolgsspur bringen.
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