SarahAndrea Royce
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ein Hauptrechner ist kaputt, und ich hoffe, jemand hier (Shirley?) kann mir vielleicht bei der Analyse helfen, was es genau ist.
Die Anfänge:
Bereits als ich den Rechner in Betrieb nahm, hatte er einen Tick. Nach dem Einschalten fror er stets nach ein paar Minuten ein. Nach einem Reset lief er dann aber normal. Das änderte sich auch nicht, als ich von Vista auf Windows 7, 32 Bit updatete. Danach änderte (s)ich lange nichts. Das erste war der upgrade der Grafikkarte auf eine Herstellerübertaktete nVidia 560 GTX mit 2GB Ram. Danach hatte ich ersteinmal nicht den Eindruck, das sich an der Stabilität etwas verändert hatte, ausser einer einmalligen Sicherheitsabschaltung wegen Überhitzungsgefahr während eines Benchmarktests. Allerdings behielt ich den Hinweis im Auge, das mein Netzteil mit 500 Watt vielleicht etwas schwach für die Austattung ist. Nicht allzuviel später rüstete ich auf 64 Bit Windows 7 auf, um die von vornherein installierten 4GB endlich nutzen zu können. Das machte im Betrieb einen erstaunlich positiven unterschied, aber es war auch der Aigenblick, als sich die Probleme beim starten kontinuierlich verschlimmerten. Allerdings störte mich das erstmal noch nicht zu sehr, da der Rechner im Dauerbetrieb lief und neustarts relativ selten waren. Wenn sie allerdings erforderlich wurden, waren oft mehrere Resets erforderlich, weil er beim booten einfror. Wie oft und wann genau, das war ziemlich zufällig, oft aber dann, wenn er in die grafische Oberfläche wechseln wollte. Manchmal startete er auch einfach von selbst neu. War allerdings die Eingabemaske erreicht, lief er von da ab eine zufällige Anzahl an Tagen stabil. Aber manchmal fror er doch ein. Und zwar immer nach mehreren Stunden beinahe Leerlauf, nie, wenn ich ihn Tatsächlich nutzte. Vor kurzem nun, nachdem ich nicht aufgepasst hatte und er nach einem Autoupdate von selbst neu starte, war es so gut wie endgültig aus. Die zufäligen Freezes/Neustarts passierten an beliebiger Stelle im Bootprozess, auch manchmal schon beim initialisieren des Bios und ich schaffte es gar nicht mehr bis zum Login screen. Nur in den abgesicherten Modus bin ich mit viel Glück noch 2 mal gekommen. Meist stellte er nach einem Reset nur die Systemwiederherstellung zur Verfügung, die ich natürlich auch ausprobiert hatte.
Mein erster Verdacht war natürlich, das die Unterdimensionierung des Netzteils sich zunehmend ausgewirkt hat, auch wenn das nicht ganz zum Symptom des Einfrierens im Leerlauf passte. Also rüstete ich auf ein 850 Watt Netzteil auf. Aber das änderte gar Nichts. Mein zweiter Verdacht war die Grafikkarte selbst, und so rüstete ich versuchsweise zurück. Das bewirkte eine minimale Veränderung:
Während mit der 560er pracktisch immer ein Absturz beim Bios-Initialisieren nach dem kaltstart erfolgte, nach dem darauf folgendem Reset aber nicht, blieb dieses Verhalten bei der alten 9800er aus. Ansonsten traten allerdings die selben Symptome auf.
Das lässt eigentlich nur die Optionen offen das das Mainboard, das RAM oder der Prozessor kaputt ist. Kühlung Schliesse ich aus, der Prozessor ist Luftgekühlt und alle Ventilatoren laufen gleichmässig, und das Verhalten hat sich auch im offenen Testbetrieb nicht verändert.
Worauf setze ich nun mein Geld?
Die Anfänge:
Bereits als ich den Rechner in Betrieb nahm, hatte er einen Tick. Nach dem Einschalten fror er stets nach ein paar Minuten ein. Nach einem Reset lief er dann aber normal. Das änderte sich auch nicht, als ich von Vista auf Windows 7, 32 Bit updatete. Danach änderte (s)ich lange nichts. Das erste war der upgrade der Grafikkarte auf eine Herstellerübertaktete nVidia 560 GTX mit 2GB Ram. Danach hatte ich ersteinmal nicht den Eindruck, das sich an der Stabilität etwas verändert hatte, ausser einer einmalligen Sicherheitsabschaltung wegen Überhitzungsgefahr während eines Benchmarktests. Allerdings behielt ich den Hinweis im Auge, das mein Netzteil mit 500 Watt vielleicht etwas schwach für die Austattung ist. Nicht allzuviel später rüstete ich auf 64 Bit Windows 7 auf, um die von vornherein installierten 4GB endlich nutzen zu können. Das machte im Betrieb einen erstaunlich positiven unterschied, aber es war auch der Aigenblick, als sich die Probleme beim starten kontinuierlich verschlimmerten. Allerdings störte mich das erstmal noch nicht zu sehr, da der Rechner im Dauerbetrieb lief und neustarts relativ selten waren. Wenn sie allerdings erforderlich wurden, waren oft mehrere Resets erforderlich, weil er beim booten einfror. Wie oft und wann genau, das war ziemlich zufällig, oft aber dann, wenn er in die grafische Oberfläche wechseln wollte. Manchmal startete er auch einfach von selbst neu. War allerdings die Eingabemaske erreicht, lief er von da ab eine zufällige Anzahl an Tagen stabil. Aber manchmal fror er doch ein. Und zwar immer nach mehreren Stunden beinahe Leerlauf, nie, wenn ich ihn Tatsächlich nutzte. Vor kurzem nun, nachdem ich nicht aufgepasst hatte und er nach einem Autoupdate von selbst neu starte, war es so gut wie endgültig aus. Die zufäligen Freezes/Neustarts passierten an beliebiger Stelle im Bootprozess, auch manchmal schon beim initialisieren des Bios und ich schaffte es gar nicht mehr bis zum Login screen. Nur in den abgesicherten Modus bin ich mit viel Glück noch 2 mal gekommen. Meist stellte er nach einem Reset nur die Systemwiederherstellung zur Verfügung, die ich natürlich auch ausprobiert hatte.
Mein erster Verdacht war natürlich, das die Unterdimensionierung des Netzteils sich zunehmend ausgewirkt hat, auch wenn das nicht ganz zum Symptom des Einfrierens im Leerlauf passte. Also rüstete ich auf ein 850 Watt Netzteil auf. Aber das änderte gar Nichts. Mein zweiter Verdacht war die Grafikkarte selbst, und so rüstete ich versuchsweise zurück. Das bewirkte eine minimale Veränderung:
Während mit der 560er pracktisch immer ein Absturz beim Bios-Initialisieren nach dem kaltstart erfolgte, nach dem darauf folgendem Reset aber nicht, blieb dieses Verhalten bei der alten 9800er aus. Ansonsten traten allerdings die selben Symptome auf.
Das lässt eigentlich nur die Optionen offen das das Mainboard, das RAM oder der Prozessor kaputt ist. Kühlung Schliesse ich aus, der Prozessor ist Luftgekühlt und alle Ventilatoren laufen gleichmässig, und das Verhalten hat sich auch im offenen Testbetrieb nicht verändert.
Worauf setze ich nun mein Geld?