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Amazonen und Griechen

Sumy Sands

Forumsgott/göttin
Amazonen ich muss euch etwas gestehen:
Heute hatte ich Besuch in Goodland von ein paar Griechen ich glaube es waren Spataner. Anfangs waren sie ganz nett aber irgendwie wusten sie das ich etwas mit den Amazonen zu tun habe.
Anscheinend sind sie auf der Suche nach euch. Sie haben mich verhört wo sie euch finden können. Ich weiß nicht ob ich so standhaft geblieben bin wie ich es sein wollte, verzeiht mir wenn mir, wenn durch meine Schuld euer Land in Gefahr sein sollte.
 
Atrista stand unten bei dem Fischerhäuschen am Strand und schaute aufs Meer hinaus. Sirena, ihr Leibwache, harrte mit verschränkten Armen wortlos an ihrer Seite. Kein Wort störte die andächtige Stille. Nur ganz leise und schon gar nicht mehr wahrnehmbar spülten kleine Wellen heran und versickerten schäumend im weichen Sand. Gedankenverloren betrachtete Atrista die tanzenden Lichter weit draußen am Horizont. Die untergehende Sonne färbte das Meer rot ein.
„Wie Blut das auf uns zurollt“, sinnierte Atrista und bemerkte wie Sirena sich plötzlich in das seichte Wasser begab und ein tönernes Gefäß herausfischte. Als sie das Gefäß auf den Kopf drehte damit das Wasser herausfließen konnte fiel auch ein durchweichtes, lederartiges Pergament auf den Boden. Mit den Fingerspitzen hob Sirena das Pergament vorsichtig an während sie das Gefäß einfach zu Boden fallen lies.
„Es steht etwas geschrieben“, rief sie und schüttelte das Dokument vorsichtig damit das Wasser besser abtropfen konnte.
„Es hat sogar eine Signatur … jemand der sich Sumy nennt hat es unterzeichnet“. Sirena betrachtete das Dokument mit schrägem Kopf und versuchte zu lesen während sie auf Atrista zuging.
Als Atrista diesen Namen hörte zuckte sie zusammen. „Sumy“, zischte sie durch die Zähne und als Sirena erstaunt aufblickte schüttelte Atrista den Kopf.
„Lange vor deiner Zeit, aber Sumy bedeutet Ärger! Sie war eine begnadete Späherin, konnte sich nie unterordnen und forderte immer Redefreiheit. Schließlich ist sie irgendwann auf Wanderschaft gegangen, einfach so bei Nacht und Nebel. Ich dachte eigentlich, dass sie schon längst im Reich der Schatten sei, die Dämonen sie geholt haben, aber wie man sieht spucken selbst die sie aus.“
Atrista nahm das Dokument, drehte sich ein wenig in den Schatten um die Schrift besser deuten zu können. Als sie alles entziffert hatte blieb ihr Blick an der Signatur hängen.
„Ja, das ist Sumy, wie ich schon sagte, es bedeutet Ärger“.
Atrista drückte das Dokument Sirena wieder in die Hand.
„Bring das sofort zu Cindy, wer weiß wie lange diese Botschaft schon unterwegs ist. Die Kriegerin des Feuers soll alles Weitere veranlassen.“
Und als Sirena zögerte verlieh sie ihren Worten Nachdruck: „Geh schon noch ist weit und breit kein Feind und ich bin hier sicher, das hier hat Vorrang.“
Als Sirena sich entfernt hatte schaute Atrista wieder aufs Meer.
„Oh Sumy, die Hölle hat dich nicht gewollt, Danke für deine Warnung!“
 
SandyLee liegt in ihrem Beobachtungsposten und beobachtet das Treiben in und um Amazonien und stellt dabei eine beunruhigende Aktivität fest.
Sie sieht auch, wie die Arbitra alleine am Strand steht während ihre Leibwache Sirena zur Kriegerin der Feuers rennt.

SandyLee schaut sich um und versucht Gefahren zu entdecken, dich weit und breit nichts zu sehen.

"Mhmm, wenn es was wichtiges wäre, würde man mich wohl auch informieren"

SandyLee geht zum Kartenhaus und macht sich wieder an die Arbeit neue Karten zu zeichnen.
 
Bild des Tontopfes

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Sam die auf der Terasse saß und sich erholte, da die Hoheit sie gerade
nicht brauchte und sie fortgeschickt hatte, um wichtige Amtsgeschäfte
im Sanctum zu erledigen, hörte unten Geräusche von hastigen Schritten
die Näher kamen und sich dann wieder entfernten. Schnell sprang die
Kriegerin auf um zu sehen wer es denn da so eilig hatte und konnte
gearde noch so eben Sirena's Haarpracht in zwischen den Blättern der
Bäumen verschwinden sehen.

"Wenn Sirena rennt, als ginge es um ihr leben, dann wird sicher irgend-
etwas passiert sein" dachte sich Samantha "besser ich geh mal nach-
schauen was da los ist"und sie kletterte den Baum hinunter um einen
Rundgang über Ama zu machen. Sie ging über die kleine Brücke in
Richtung Fischerdorf wo sie die Arbita stehen sah, die nachdenklich auf
das Meer hinausschaute. Sam näherte ihr sich vorsichtig und als sie
einige Meter neben der Richterin war, räusperte sie sich leise um die
Aufmerksamkeit von Atrista zu erlangen und sie nicht zu erschrecken.

"Seid gegrüßt Arbita" begrüßte sie Atrista freundlich und machte eine
tiefe Verbeugung. "Was ist denn geschehen das eure Leibwache es so
eilig hatte?"
 
Atrista lächelte milde und erzählte in knappen Worten was sich ereignet hatte.
"Noch kein Grund zur Besorgnis. Aber ich kenne diese Spartaner als Rauf- und Saufbolde und wir wollen doch nicht unvorbereitet sein."

Atrista sah in die fragenden Augen Samanthas.
"Mal sehen was die Späher für neue Erkenntnisse haben, danach sehen wir weiter," murmelte sie, verschränkte die Arme vor der Brust und schaute wieder aufs Meer.
 
"Die Spartaner werden kein leichtes Spiel mit uns haben" sagte Sam auf-
munternt zur Richterin. "Die Kriegerinnen haben in der letzten Zeit hart
trainiert und werden gut gerüstet sein, falls es zu einer Auseinandersetzung
zwischen ihnen und den Amazonen kommen sollte." Sie beobachtete
die Richterin einen Moment lang bevor sie fortfuhr. "Wenn es nötig sein
sollte, werde ich die Kriegerinnen jeden Tag zum Training zwingen, auch
wenn ihnen das nicht gefallen wird." Samantha warf erneut einen kurzen
Blick zur Richterin. "Wenn es euch nichts ausmacht," sprach sie zur
Richterin "werde ich bei euch bleiben bis Sirena wieder zurückgekehrt ist,
man weiß ja nie wer so durch Amazonien streift." dann stellte sie sich neben
die Arbita und verschränkte die Arme hinter ihrem Rücken und sah eben-
falls aufs Meer hinaus."
 
Schweigend starrte Samantha auf das Meer hinaus und sah angestrengt
nach ob sie etwas am Horizont entdecken konnte. Doch bis jetzt war alles
friedlich, nur einige Möven waren nahe des Strandes zu sehen, die immer
wieder ins Meer tauchten um sich einen Fisch zu fangen.
Eine laue Brise wehte am Ufer entlang und man konnte die kleinen Quell-
wolken beobachten wie sie über den sonst strahlend blauen Himmel zogen.
'Sollte dieser Frieden hier in unserem Land bald zu Ende sein?' fragte sich
Sam während sie mit einem lächeln auf den Lippen zwei Möven zusah,
die sich nahe der Mühle um einen Fisch stritten.
 
WIR VERGESSEN NICHTS

AMAZONEN WO SEIT IHR
Als einst wir in Troia kampfen und eure Königin Penthesilea den Trojanern zu Hilfe gekommen sein und uns Bedrängnis gebracht habt und dank unseren Helden Achilles der Penthesilea tötete aus diese situation befreite wurde diese akt noch nicht gerecht.
Wir weden euch finden und als sklavinen halten und Amazonien zestören für immer.
Beim Zeus unsere Rache wird hard sein.

TAN I EPITAS

Da ein nachkomme von Herkoules mit uns zusammen zieht und den weg kennt dauert es nicht mehr lange.
 
Re: WIR VERGESSEN NICHTS

/me schnauft erst mal durch nach der vielen Rennerei.

Aristotelis Fargis schrieb:
Wir werden euch finden und als Sklavinen halten...
Und wieder so ein Träumer, der glaubt, er könnte uns Amazonen unterwerfen.
Aber auch du, Aristotelis, wirst jämmerlich auf Knien vor uns rutschend enden, so wie alle anderen vor dir.

Merke dir eins:

Amazonen unterwerfen sich nicht,
Amazonen unterwerfen!!!


Und überlege dir dann ganz genau, ob du wirklich zu uns kommen willst.
 
Re: WIR VERGESSEN NICHTS

Sirena Mureaux schrieb:
Amazonen unterwerfen!!!

Bei männlichen Spartanern lohnt sich das nicht, da sie nur auf Männer stehen.

:arrow:

Die Spartanerinnen müssen die männlichen Spartarnern jagen, fangen und zum Sex prügeln.
 
Re: WIR VERGESSEN NICHTS

Sirena Mureaux schrieb:
Auch schwule Männer können hart arbeiten, wenn man sie nur hart genug anfässt. :lol: :lol:

Normale schwule Männer, ja.
Aber männliche Spartaner haben, eins nie gelernt - richtig und hart zu arbeiten.
Sind also selbst dazu nicht zu gebrauchen.
 
user_7746_Vestalin_glod_2.jpg

Einige Zeit ist schon vergangen und die Fremden haben Goodland wieder verlassen
*atmet schwer und läst den Blick über das Wasser gleiten*
Griechen, was sie nur wollten? Wie sind sie nur auf mich gekommen?
*schließt die Augen, den Kopf auf die Brust gelegt legt sie die Hand auf die Stirn*
Ah das Orakel von Delphi das vor unserem Tempel steht! Herkules war einst hier sie müssen sich erinnert haben! *erinnert sich* Schon ein paar Mal trafen Griechen und Amazonen zusammen und es ging selten gut aus für die Amazonen. Die Königinnen Hippolyte und Penthesilea sind im Kampf mit ihnen gestorben auf dem Feld der Ehre.
Stolz und wehrhaft sind meine Schwestern und hoffentlich nicht zu eitel und hochnäsig um die drohenden Gefahren zu erkennen die auf sie zukommt.
*schaudert ein wenig als eine Briese über sie fährt, die die Nacht ankündigt*
Die Herrscherinnen der Amazonen sind weise und erfahren, sie werden das Volk leiten und behüten. Ein wenig Angst habe ich schon da der Ausgang dieses Konfliktes ungewiss ist.
Blutrot versinkt die Sonne im Meer an der Stelle wo das Schiff der Fremden am Horizont verschwand. Böse Vorahnungen kommen auf und erfüllen mich voller Sorge. Ich hoffe meine Nachricht kam noch rechtzeitig.
 
Während Sam so auf das Meer hinausblickte entdeckte sie am Horizont
einen kleinen Punkt, der Näher zu kommen schien. "Schaut Arbita" sagte
sie zur Richterin und zeigte aufgeregt in die Richtung dessen, was sie
gesehen hatte. Sie versuchte die Ruhe zu bewahren und starrte aufs
Meer hinaus in der Hoffnung das sie etwas erkennen würde.

Es dauerte einigen Minuten ehe man deutlich einen Zweimaster erkennen
konnte, der auf Amazonien zu zu steuern schien. Die Kriegerin betete
innerlich zu Pallas, das dies nicht die Spartarner waren und schaute im-
mer wieder zu Atrista, die aber völlig ruhig zu sein schien. Sam fühlte
sich für den Kampf bereit, doch es wäre ihr deutlich wohler gewesen,
wenn einige der Schwester ebenfalls hier am Strand wären. Die Krie-
gerin wäre gerne losgelaufen um die anderen Amazonen zu rufen, doch
sie konnte die Arbita ja nicht allein am Strand zurücklassen und so
blieb sie erstmal, während sie das Schiff im Auge hielt.

"Arbita ich denke es ist besser, wenn ich euch ins Sanctum begleite."
sagte Samantha "Falls dies die Spartaner sein sollten, dann seit ihr dort
am sichersten aufgehoben." Sie drehte sich um und konnte gerade noch
im Augenwinkel sehen, das das Schiff wieder abdrehte und sich lang-
sam entfernte bis es als Punkt wieder am Horizont verschwand.
Sie wante sich wieder dem Meer zu und säufzte laut, während sie die
Atrista beobachtete, die immer noch wie ein Fels in der Brandung am
Strand stand und aufs Meer hinaus sah.
 

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