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Amazonia - Herold

Danke für deine Belehrung aber ich weis was ein Guhl ist.
Ich habe nicht gesagt das ich dies nicht weis sondern das es nicht zum Sachverhalt passt den wir mitbekommen und Gehört haben.
Punkt um.

und der Rest ist Geschmacksache wie man das sieht.
 
Gefahr und Anschlag auf Amazonien!!!


Noch berichtete unsere Hoheit von den guten Nachrichten und lobte Ihre Schwestern ob der guten Leistungen der letzen Woche.

Doch oftmals erfüllte Schmerz Ihr Gesicht - währendessen sie tapfer weiter verkündetete.
Mehrfach blickte Sie zum Himmel, als ob von dort eine Botschaft an sie verkündet wird.
Es ist längst kein Geheimniss mehr, dass unsere Arbitra Atrisa zu den Uramazonen zählt und von der Göttin Pallas besondere Fähigkeiten mitbekommen hat.

Vielleicht ist Ihr dadurch zuerst die Gefahr bewusst geworden, die über unser Amazonien schwebt.

Nun zunächst jedoch zu den Neuigkeiten, die uns verkündet worden:

Die Kriegerinnen haben einen Rat gegründet, und zudem eine neue Kriegerin des Feuers erwählt. Claudia Benelli
Die Ratsherrinnen sind allesamt befördert worden und vom Stand der Novizinnen in den Stand der Kriegerinnen erhoben:
Unsere Schwestern KIM, DJOANA, und CINDY

Ebenfalls kann ich berichten: die Späher/Innen sind weiterhin selbständig und eine eigenverantworltiche Kaste. Auch dort wurden die Novizinnen zu Späherinnen mit allen Rechten und Pflichten ernannt.
Mir ist die Aufgabe zuteil geworden, zunächst für alle sprechen zu dürfen. Ich danke meinen Schwestern für Ihre Unterstützung.

Hierzu wird es bald ein Fest im angemessenen Rahmen geben. Die Hohepriesterin selbst wird uns allen den Segen erteilen. Wir sind sehr stolz.

Doch schon während des Berichtes wurde ersichtlich - auf Amazonien stimmt etwas nicht. Eigenartige Dinge dringen ein.

Berichtet wurde schon vom Besuch fremder Götter und Völkern, wie ich vernehmen konnte.

Schon wurden die ersten Späher/Innen und Kriegerinnen unruhig. Sahen sich sich um - bereiteten Ihre Waffen vor.

Zuerst die Königin, die beständig gegen den Himmel schaute, Stimmen hörte, dann auch unsere Arbitra, die nur unter Schmerzen weiterreden konnte und oftmals von Krämpfem geschüttelt wurde.

Seltsame Kräfte waren und sind am Werk.

Während Ihrer Rede brach unsre Arbitra zusammen. Einige Worte konnte sie noch unserer Königin zukommen lassen.

Das Sanctum - stammelte sie immer wieder.....

Die Späherinen versammelten sich und baten die Krieger/Innen um Hilfe.

Derweil ging es unserer Arbitra immer schlechter. Die Schamaninen wurden zu Hilfe gerufen, die Ihr einen heiligen Trank gaben.

Inswischen haben die Späher das Sanctum nach Gefahren erkundet während die Krieger das Gebiet sicherten.

Und: Mit Schrecken mussten wir von der Hohepriesterin Amelie erfahren:" der Schatz fehlt!" ( heilige Schriften der Amazonen )"
Sobald sich diese Nachricht verbreitete, waren alle Amazonen alarmiert und versuchten gemeinsam, dies Land abzuriegeln, damit der gemeine Dieb nicht entkommen kann.

Nun wurde es hektisch auf Amazonien. Alle Amazonen und freie und unfreie Anwesende versuchten, die drohende Gefahr zu erkennen und abzuwenden.

Die Späherinnen teilten sich auf zur Sondierung der nun nicht mehr ungefährlichen Umgebung, um die Gefahr zu überblicken.
Auch die Kriegerinnen waren in Gruppen aufgeteilt und durchsuchten aufmerksam alle Räume und Häuser.

Atrista sprach von der Kugel, die verlange mit Ihr zu sprechen.

Schwester Marga fand ein seltsames Bildniss am Lavendelsee - dass näherer Untersuchung bedurfte und bedarf.
Währenddessen konnte ich einige Prophezeihungen des Orakels beiwohnen.
Atrista werde von einem Dämonen bedroht. Sie werde aber als Siegerin aus dieser Schlacht emporschlagen.
user_6262_Orakel_Aufgabe.jpg

Dies ist, was ich berichten kann - gar verwirrend ging es zu auf Amazonien.
Aber alle Schwestern waren bemüht, der Bedrohung Herr zu werden.


Noch ist das Rätsel nicht gelöst - jedoch glaube ich an die Fähikeiten meiner Schwestern.
Ebenfalls hat sich während der gestrigen überraschenden Ereignisse, die sich überschlugen, gezeigt,
dass das Volk der Amazonen allen Angriffen gewappnet ist.
Wir werden auch dieser Herausforderung mit ganzem Herzem entgegentreten und siegreich sein.

Die Kriegerinnen, Späher/Innen und Schamanen sind mit Ihren vereinten Kräften versammelt, um dieser unheimlichen Gefahr entgegenzuwirken.
Wir schützen unsere Hoheiten und unser Volk.
Zudem werden wir ebenfalls vereint dem gemeinen Dieb seine schandlose Tat vergelten.

Fremde - seid gewarnt! Niemand wird ohne Strafe uns Schaden zufügen.

So bin ich nun mit meinen Schwestern wiederrum auf einer heiligen Mission, zum Schutz aller Amazonen.

Möge Pallas unsere Gedanken begleiten und unsere Wege ebnen und fortan alle Gefahren abwenden.


Ich hoffe, Euch alle bald sicher und wohlbehütet wiederzusehen.

Eure Schwester Moe

*Ohren und Sinne auf*
 
Fahndungserfolg nach Verbrecherin auf Amazonien

Fahndungserfolg nach Verbrecherin auf Amazonien

Am Donnerstag den 28.6.2007 wurden durch die Hoheiten Amelie C. und Astrita V. der Diebstahl eines heiligen Reliktes der Amazonen und einer geringen Menge Gold festgestellt. Es handelt sich hierbei um die heiligen Schriften der Amazonen die über den Fortbestand der Amazonen entscheiden.

Die Hoheiten starteten noch am gleichen Abend die Ermittlungen und teilten das fruchtbare Verbrechen dem Volk mit. Die Kaste der Kriegerinnen nahm sofort die Fahndung nach einer unbekannten Person auf. Die ermittelnden Kriegerin des Feuers Claudia B. äußerte sich am gleichen Abend unserer Zeitung gegenüber, daß noch keine konkrete Spur vorläge und forderte das Volk auf aktiv an der Ergreifung der Täterin oder des Täters mitzuwirken und verdächtige Vorgänge dem hohen Rat mitzuteilen.

Dieser Aufruf fruchtete im Volk, denn am Fr. den 29.06.2007 konnten durch die aufmerksame freie Bürgerin Tabea D. (Karawanserei) der verlorene Schatz unbeschädigt am Lavendelsee sichergestellt werden. Die hinzukommenden Kriegerin Cindy H. und die Späherin Sirach J. nahmen sofort die Ermittlungen auf. Durch Haarreste auf dem Schatz erhärtete sich der Verdacht gegen die unfreie Sasina B. Die bereits im Vorfeld durch seltsame Äußerungen ins Visier der Ermittlungen geraten war. Sie konnte bei einem Fluchtversuch auf einem Floß, von den beiden oben genannten gestellt und verhaftet werden.

Das eilends hinzu gerufene Orakel Ariane J. bestätigte die ersten Verdachtsmomente und so wurde von Richterin Astrita V. die Gewahrsamname der unfreien Sasina B. angeordnet. Die Verhandlung soll aufgrund der Brisanz des Falles bereits am So den 1.7.2007 stattfinden.

Wir werden Sie weiterhin über dieses schreckliche Verbrechen auf dem laufenden halten.
 
Schwerverbrecherin in Amazonien zu milder Strafe verurteilt

Schwerverbrecherin in Amazonien zu milder Strafe verurteilt

Quelle: APA
Am gestrigen Abend war es endlich so weit, die ungeständige Diebin Sasina B. wurde dem hohen Gericht der Amazonen vorgeführt. Das Verfahren fand auf dem Marktplatz in Amazonien statt und die Zuschauerränge füllten sich schnell bis um 8.05 Uhr die Richterin Astrita V. um Ruhe bat.

Sie eröffnete das Verfahren mit klaren Worten an die angeklagte Sasina B. die einer ganzen Latte an Straftaten beschuldigt wurde. Darunter waren schwerwiegende Straftaten wie Schändung des Sanctums, Diebstahl der heiligen Schriften, Hehlerei und Meuterei. Wir berichteten bereits am 02.07.2007 über die Verhaftung. Diese schwerwiegende Verstöße machten es notwendig dass die grausame Schafrichterin sich mit dem Schwert hinter den Angeklagten postierte um das Urteil zu Vollstrecken.

Die Angeklagte war angesichts des blitzenden Stahls sehr beeindruckt doch leugnete sie immer noch die von ihr beganne Tat. Als die Richterin ihre Beweise vortrug wurde die Angeklagte immer stiller und nur noch ihrer Herrin Kim V. Ratsherrin von Amazonien kämpfte um das Leben ihrer umfreien. Doch selbst die hochehrenvolle und wunderschöne Ratsherrin und gefürchtete Kriegerin konnte die von der Richterin vorgebrachten Beweise nicht aus der Welt schaffen.

Als Beweise wurden die Zeugenaussagen der immer noch Kriegerinnen Novizin Cindy H. herangezogen. Die den Tathergang und ihr mutige Verhaftung der flüchtigen Unfreien schilderte. Ferner wurden die Haarreste als Beweis angeführt die durch die Richterin eindeutig der Beschuldigten zugewiesen werden konnten und diese schwer belasteten.

Auch die Aussage des heiligen Orakel Ariane J. welche die Angeklagte im heiligen Buch eindeutig erkennen konnte belastete Sasina B. schwer und lies Verteidigung keine Chance. Überraschend verkündete das Orakel jedoch, dass es noch eine Mittäterin oder Mittäter geben könnte. Da das Orakel eine weitere aber nicht erkennbare Person ausmachen konnte.

Den letztendlichen Niederschlag musste die Angeklagte erleiden als die Richterin das magische Überwachungsprotokoll des Sanctum rezitierte dies eindeutig die Anwesenheit der Angeklagten zum Tatzeitpunkt wiedergab.

Erst nach Anführung des letzten Beweises brach die schwerkriminelle Unfreie zusammen und gestand dem hohen Gericht ihre Schuld in allen Anklagepunkten. Jedoch entstand der Eindruck, dass die Geständige nicht zur kompletten Wahrheitsfindung beitragen wollte sondern nur tränen überströmt was von Stimmen in Ihrem Kopf erzählte die sie gezwungen hätte die Tat zu begehen.

Die Schafrichterin hatte bereits ihr Schwert gezuckt als sich Stimmen aus den Zuschauerrängen die Gnade für Angeklagte forderten. Darunter auch die Königin die das vergehen scharf verurteilte jedoch auf die seltsame Vorgänge in unserem Land verwies deren Gefahr von der naiven Unfreie nicht verstanden werden könnte. Nach kurzen Zwiegespräch der Richterin Astrita V. mit Palas verkündete sie das barmherzige Urteil.

Die Unfreie Sasina B. wurde wider aller Vermutungen nicht zum Tode durch Enthauptung verurteilt sondern gnadenhalber erhält sie eine Bewährungsstrafe zu zweimonatigen Sklavendienst für alle Amazonen. Sie hat jeden Wunsch einer Amazone, freien oder sogar unfreien Person zu erfüllen. Die erst sehr spät geständige Sklavin sagte nach der Verurteilung zu AH, dass die Großzügigkeit und Gnade der Richterin wieder ein Beweis für die Größe und Barmherzigkeit des Amazonenvolkes sind und die Hoheiten hochleben sollen. Ebenfalls wolle sie sich auf diesem Wege besonders bei ihrer Herrin um Verzeihung bitten, für die Schande die sie über das Haus ihrer Herrin gebracht hat.
 
Bilder und ergänzende Bermerkungen von dieser aufregenden Zeit.

Danke für die ausführliche Berichterstattung von Sasina, die uns allen einen Einblick erschafft hat.
Wir freuen uns, das dieses Drama von unseren Hoheiten und Schwestern so gernerös gelöst wurde.

Erleichtert ist mein Herz - dankbar bin ich für die Leistungen meiner Schwestern.
Heimgesucht wurde unser Land von sehr widrigen Umständen. Alle Amazonen waren Gefahren seltsamer Art ausgesetzt.
Kurz konnte ich schon davon berichten.

Zur Ergänzung die Worte und Bilder der freien Frau Tabea, die den Schatz durch Zufall fand, und sehr tapfer und überlegt handelte:

user_1783_Schatz_gefunden.jpg

Sie berichtete folgendes:
Nach den aufregenden Ereignissen der letzten Tage zogen sich ein paar Frauen in die Taverne zurück, um sich zu sammeln und miteinander zu reden. Unvermittelt brach ein Streit zwischen Sasina und Jasemin aus. Sie bezichtigten sich gegenseitig des Diebstahles des Heiligen Schatzes Amazoniens. Nicht nur, dass sie üble Reden führten, sie wurden sogar
tätlich, zogen sich an den Haaren und traten sich. Kein Schlichtungsversuch half, sie waren wie zwei wilde Furien.

Als es Tabea zu viel wurde, lief sie davon, um am Ufer des Lavendelsees Ruhe zu finden.
Und während sie dort lag, drang ein funkelnder Blitz in ihre Gedanken. Sie wandte den Kopf und bemerkte eine Truhe im Gebüsch, aus der das Glitzern und Strahlen kam. Staunend ging sie näher und sah, achtlos hingeworfen, den Schatz der Amazonen. Ein Büschel blonder Haare fiel ihr auf, offenbar hatte der Dieb sie beim Öffnen der Truhe eingebüßt.
Sie zögerte – gern hätte sie die wunderschöne Krone einmal aufgesetzt – doch sie informierte die Anwesenden Amazone Sirach. Auch die Unfreie Sasina war anwesend und verhielt sich merkwürdig. Als sie von dem blonden Haarbüschel an der Truhe hörte, flüchtete sie.
Sogar ein Floß hatte sie im Gebüsch versteckt und wollte damit auf das offene Meer fliehen.
Doch dank des Einsatzes von Sirach und Cindy konnte die Flucht vereitelt werden.

"Ende Bericht Tabea"

Sie benachrichtigte einige Schwestern. Krieger, Späher/Innen gleichermassen. Auch ich wude hinzugerufen.

Zusammen wurde beraten, wie die Gefahr zu bannen sei.
Während die tapfere Kriegerin Cindy die angebliche Diebin fesselte, versuchten wir, den Schatz zu sichern.
user_1783_Sasina_gefesselt.jpg

Sasina kam mir verdächtigt vor. Doch solange keine Anklage vorliegt, sollte man nachsichtig sein, jedoch mit Vorsicht den weiteren Taten gedenken.
Mit Hilfe des Schmiedes Sin und der unfreien Jasemin ( woher nahm sie diese Kraft?) unter kritischer Beobachtung der Umgebung wurde der Schatz wieder in das Sanctum verbracht.
Mein Bogen war gespannt - die Kriegerinnen unter höchster Anspannung.

Doch es wurde bewältigt. Mit gemeinsamen Kräften, der wertvolle Schatz zurückgebracht - an seinen Bestimmungsort verbracht.

Zur Sicherheit aller, obwohl Ihre Schuld und Unschuld noch nicht bewiesen war, wurde dieses arme Kind in einen Käfig verwahrt.


user_1783_Sasina_Kaefig.jpg


Ich hoffe, genug Speiss und Trank wurde Ihr gereicht.

Wir waren sehr erschüttert, ob dieser Vorkomnisse.

Wie ich erfahren habe, ist die Diebin mittlerweile geständig und in einem Gerichtsverfahren abgeurteilt worden.

user_1717_verhandlung01_005.jpg


Sehr ausführlich - mit bewundertswerter Beobachtungsgabe berichtet diese selbst. Dank sei Ihr.

Noch bin ich beunruhigt.
Denn unsere Amazone Atrista, die ja bekanntlich zu den Uramazonen zählt, wird weiterhin von einem Dämon heimgesucht, der seltsame Botschaften versendet.
Schon lange wird sie von ihm verfolgt.Oder ist es ein weitererer? Welche Gefahren stehen uns noch bevor?

Doch dies, Schwestern und Brüder berichten wir später.
Zu sehr aufgewühlt haben mich die Vorkomnisse der vergangenen Woche

Zunächst ist die Diebin gefasst - diese Gefahr gebannt - dafür sollten wir dankbar sein.

Wir hoffen, die Dämonen werden fortan mehr Respekt vor unserem Volk und Land beweisen. Denn bewährt hat sich die Gemeinschaft der Amazonen in dieser schweren Zeit.
Jedoch befürchte ich weitere Aufregungen und Gefahren.

Seid gewappnet Schwestern und Brüdern grosse Aufgaben stehen bevor.

*Augen und Sinne auf*

Eure Schwester Moe

( die sich nun mal gemütlich ausatmend in den Liegestuhlt haut - grins)

Kala
 
Ein Bericht einer überarbeiteten Späherinn


*vorsicht Ironie*

Neulich bei meiner Rückkehr.................

Vorerst möcht ich mal gar nix dazu sagen, dass ich beim Training mit den Kriegerinnen völlig auseinander genommen wurde.
Hätt ahnen können - dies ist ein schlechtes Omen. Mir hat es meinen Bogen völlig zerhauen.
Haben wir eigentlich einen zuverlässigen Schmied, der sich mal um die Waffen kümmert?

Dann, nachdem ich Körper, Geist und Seele wieder zusammengeflickt hatte, einige Wunden geleckt - musste ich in die Aussenwelt.
War echt begeistert -*schmoll* Aber was tut Frau nicht alles.
Nach dieser anstrengenden Reise hat ich nur ein Ziel: diese Insel heil wieder zu erreichen.
Zu diesem Zeitpunkt freute ich mich zunächst noch auf mein Heim, Ruhe, einen wärmenden Trank und etwas Speise und ein nettes Austauschgespräch mit meinen Schwestern.
Nach all den Widrigkeiten, fand ich, das steht mir zu. *grmpf* - Begann schon mal gut....ich ahnte ja noch kein Ungemach.

Dieses vermaledeite Floss schleuderte mich über die See.
- ich eierte also etwas unkontrolliert in dem Gewässer. Das sieht nun wirklich ganz und gar nicht edel aus Schwestern - mal ehrlich.
Mit etwas mehr Eleganz wollte ich schon an Land. Jawoll.
Ich muss hiermit anmerken, dass Floss ist zudem etwas marode - hat mir einen Splitter im linken Zeh eingebracht. Aua
Dennoch freute ich mich "noch" die Heimat wiederzusehen.

Jedoch war dieses irre Gefährt nicht zu bändigen - also stürzte ich mich (wie so oft schon) todesmutig in die Fluten. Die Heimat zu errreichen war mein Ziel.

Grummel: gibt es eigentlich keinen Tischler, der dieses Gefährt mal in Ordnung hält?
Wie wirkt das denn auf Besucher?

Iss klar was passierte - Kroko! lauerte nur auf sowas. Da kam ich gerade recht.
<<<bekommt datt Vieh eigentlich nie was zu essen? Oder warum knapperte das dumme Dings an meinem rechten Zeh?>>>
Wenn das Vieh so weitermacht - verarbeite ich dieses Untier zu einem 1a neuen Köcher, Gnade ist gut - aber langsam fällt es in Ungnade.

Bin nun also rechts und links an den Zehen "behindert"
Fein - so humpelt es sich syncron! Manche Dinge muss man positiv sehen.

Jedoch immer noch war meine Freude gross - wieder daheim angekommen zu sein. Die Insels sah friedlich aus.
Wie trügerisch - ungeahnte Gefahren.
Erreiche also platschnass das Land (mit Splitter und Biss). Nur damit das nicht in Vergessenheit gerät!!!!
Verschnaufe am Strand. Dacht` ich jedenfalls .
Werde dort erstmal von diversen Insekten und Gefleuch in Empfang genommen
Vielen Dank auch *grrr*

Kommt dann auch noch ein Kerl daher und faselt von Servern....???
Schwestern - könnt Ihr verstehen - meine Gedanken in diesem Moment? nein - ich glaube nicht!!.
Baut dann seltsame Kästen vor mir auf.....*verwunder - aber wundert hier noch*
ich habe die nicht angefasst - mit meinem tropfnassen Gewand -hätt ja explodieren können!!!
Vorsicht gehört auch zu meinem Job.

Kann mir mal jemand erzählen, wie man/Mann / Frau so die Fassung behalten soll?
Wo sind eigentlich die Schamanen und Heilerinnen, wenn sie gebraucht werden?

Trapps ich also in meinem desolaten Outfit - plitsch platsch- weiter durch Büsche, nasses Gras und bleib..........
wen wunderts?...am nächsten Strauch hängen - einige Dornen hängen sich noch an mir fest
Es gibt Anhänglichkeiten - die brauch ich einfach nicht - Schwestern dieses Ilandes

Bitte, wie soll ich denn, wenn ich dermassen aussehe, noch mit Tarnung aufwarten? Als Späher durchs Land schleichen?
Jeder konnte diesem Fluss folgen - den ich hinterliess. - quatsch - quitsch bei jedem Schritt.
Tarnung so ja wohl kaum möglich....plitsch - platsch.....Spuren wie ein Elefant (ein Tier, dass ich auf einer Mission kennenlernte )

gäbs wenigens Schirme am Strand - regnet ja auch immer öfter in letzter Zeit
und
Ausserdem war nach diesem kurzen Spaziergang mein neuer Mantel in der Auflösung begriffen.
und
Schneider gibs ja wohl auch nicht? - *maul*
und
wie soll ich in diesem zerfledderten Klamotten noch repräsentieren, die Edlen (grins) oder gar Autorität ausstrahlen

KANN MIR DAS MAL JEMAND ERKLÄREN?

In der Karawanserei wurde nicht serviert - völlig verwaist. Ein warmer Tee hätt mich evtl. mental aufgebaut.
und
warum haben wir keine Ziegen oder zumindest Schafe - diese Büsche und das Gras werden immer höher - entsetztlich
und
darür schreien die Pferde immer lauter - füttert und pflegt die eigentlich jemand? Überall Gewieher - kaum ein Gedanke ist zu fassen.
und
dann hörte ich noch von einem Überfall auf eine unbedarfte Besucherin
und
sah jemanden mit Umhang und Sense herumspringen
und
nu kann ich nicht mehr - brauch ne mentale Pause

Ist doch alles nicht zu glauben!!!

Kommt man als Späherinn zurück - dann sowas!!
Entrüstet bin ich!! Nein - mir fehlen (fast) die Worte!!
erwähnte ich meinen kapttuen _Bogen? *kopfkratz?*
und
Zu allem Überluß musste ich auch noch einige meiner Späherinnen-Schwestern auf eine geheimnisvolle Mission schicken.
Weiss Pallas oder sonst eine Göttin, falls die überhaupt mal Dienst haben!!! , was da nun wieder passiert ist *kopfschüttel*

Nu hau ich mich hier erstmal hin - beruhige meine Nerven und harre der Dinge, die noch geschehen mögen.
In der Hoffnung : Alles wird gut -alles ist toll - alles ist wundervoll

verbleibt ne klitschnasse, unterkühlte, von Mücken zerstochene, vom Splitter gequälte, vom Kroko angeknabberte

Moe
Kala Schwestern

So begann ess - aufgeregt warten wir am Strand auf die Rückkehr *seufz*
Nix als Ärger und Sorgen - grins
user_6262_Amazonen_Sonnenuntergang.jpg
 
Kala Schwestern
und Bürger Amazoniens,

oftmals zog die Sonne Ihre Bahn über den Weltenbogen und unsere geliebte Insel, seit die letzen Berichte aus unserer faszinierenden Welt niedergeschrieben wurden. Gestehen muss ich an dieser Stelle, dass vielmals gewichtige Dienste, die zum Wohle aller zu erfüllen waren, mich hinderten den Erlebnissen und Abenteuern auf Amazonien persönlich zu beizuwohnen. Jedoch reiste ich in der Gewissheit, dass meine Schwestern sich jederzeit weise, entschlossen und unverzagt jedweder Herausforderung stellen und diese mit Bravour bestehen würden.Verzeiht darum meine kurze und sicher unvollständige Zusammenfassung der letzten, mir bekanntgewordenen Ereignisse.
Vorab jedoch ein Aufruf an alle Bewohner Amazoniens: Bitte lasst nicht zu, dass das stolze und sagenumwogene Volk der Amazonen in dieser und den folgenden Welten in Vergessenheit gerät. Berichtet von Euren Erlebnissen und Abenteuern, von Begebenheiten und Erfahrungen, damit wir im Herzen dieser und aller folgenden Generationen als vorbildliche
und ehrenhafte Gemeinschaft lebendig bleiben.

Die letzte Zeit brachte uns viele interessierte Besucher, die einen Einblick in unsere Land und Leben wünschten. Mit Freuden erfüllten wir das Gesetz der Gastfreundschaft und zeigten voller Stolz unsere Insel und erichteten vom Leben auf Amazonien.
Zugegeben, einigen Besuchern sahen wir mit Skepsis entgegen. So baten Herren eines kriegerischen Volkes mit uns fremden Sitten um Auskunft, auch ein Drachenwesen wurde gesichtet. Doch da die Amazonen zwar ein argwöhnisches Volk sind, so sind wir ebenfalls respektvoll und freundlich zu allen Lebewesen, soweit sie uns freundlich gesinnt sind. Alle Besuche waren von Harmonie und gegenseitger Hochachtung geprägt und endeten in fröhlicher und kommunikativer Runde in der Karawanserei. Im Namen aller Schwestern freuen wir uns, auch weiterhin zahlreiche Besucher begrüßen zu können.

Mit Freude vernahmen wir, den Wunsch vieler, die um Aufnahme in unsere Gemeinschaft baten. Wir begrüßen herzlich alle neuen Amazonen und Bürger Amazoniens und werden mit vereinten Kräften allen behilftlich sein, sich in unsere Welt und Kultur einzuleben damit auch sie das Wunder Amazoniens in Ihr Herz aufnehmen können.

Vielfältige Entscheidungen mussten getroffen werden in letzter Zeit. Auch diese Bewährungsproben bestand die immer stärker werdende Gemeinschaft. Die Gesellschaft der Amazonen wächst nicht nur an Zahl sondern auch im Geiste, immer stärker wird der Verbund des stolzen Volkes, so dass wir den Herausforderungen der Zukunft mit erhobenen Hauptes und mit Freude entgegensehen.

Dann ereilte uns unlängst doch ein Schicksal. Die Göttin der Erde Arithrea war uns nicht hold. Jählings verschwanden Felsen, Hügel, unser geliebter Lavendelsee trocknete aus und die Fische litten Not. Dank zahlreicher Gebete und Gelöbnisse an die Göttin erhielten wir nun gestern unser geliebtes Fleckchen unbeschadet zurück. Pallas möge uns in Zukunft vor derartigen Schrecken behüten.

Alsdann betrat ich gestern des abends Amazonien, um zu ruhen und Nachrichten zu übermitteln. Bereits am Strand gewahrte ich ungeahnte Aktivitäten. Die Kriegerinnen waren in angespannter Haltung und auch alle anderen Anwesenden schauten angestrengt und voller Erwartung auf das Meer. Krieger eines fremden Volkes würden sich unserer Insel nähern, so hiess es, so dass alle Amazonen ein noch wachsameres Auge auf jedwede Unregelmässigkeit hatten.

Im Laufe des Abends musste ich leider bemerken, dass von den Kriegern die geringste Gefahr drohte. Lediglich eine Führung war gewünscht, die in Frieden gewährt wurde.

Ein weitaus ernsteres Problem erforderte unsere ganze Aufmerksamkeit.

Denn zwei weitere Besucher erreichten die Insel voller Angst und baten in Ihrer Not um Hilfe bei Ihren ehemaligen Schwestern, die wir Ihnen gerne in Angedenken früherer Zeiten gewährten. Eine unserer ehemaligen Schwestern wurde gefunden (als rosa Schweinchen!!!), die Finderin (ebefalls vor Zeiten eine Amazone) wußte nur den Rat, sie sofort nach Amazonien zu bringen in der Hoffnung auf Rettung. Niemand weiss, was
geschah, vielleicht ein bösartiger Fluch, der unsere damalige Schwester heimsuchte?, ein Dämon, der Besitz von Ihr ergriff?

Nach kurzer Beratung nahmen sich zwei Späherinnen und eine Kriegerin unter der weisen Leitung der Schamanin sich unserer unglückseligen Schwester an und versuchten zu helfen.

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Die Sicherung des Strandes wurde organisiert und wir eilten desweilen mit der Schamanin zu Ihrem Tempel um die Göttin zu befragen und den Fluch zu bannen.

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Die Göttin half zu erkennen, dass ein böser Zauber auf unserer armen Schwester lastet, der bereits verblichen jedoch nicht geheilt ist.
Darum wurde ein Trunk zubereitet aus besonderen Kräutern. Die Schamin befragte hierzu das weise Buch der Magie, die magische Heilkunde Amazoniens.


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Dann bedurfte es noch der Berührung mit dem heiligen Wassers im See der Göttin. Mit Bangen verfolgten wir das Geschehen.

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Aufatmend und erleichtert konnten wir voller Freude mit ansehen, wie der Fluch von Ihr genommen wurde und unsere Schwester wieder unter uns weilte. Zur Ruhe und Erwärmung Ihrerseits und Stärkung unsererseits nach dieser strapaziösen und aufwühlenden Erfahrung begaben wir uns zur Regenerierung in die Karawanserei.


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An diesem Abend herrschte viel Emsigkeit auf Amazonien. In allen Regionen hielten sich Amazonenauf. Was mag noch alles geschehen sein?
Jedoch mussten wir feststellen, dass den ganzen Abend die Bewirtung in der Karawanserei nur flüchtig erfolgte. Was mag wohl unsere Schwestern aufgehalten und beschäftigt haben?
So pflegten die Kriegerin und Späherin unsere Schutzbefohlene alleine und begaben uns dann nach diesem langen Tag zur Ruhe, um uns zu rüsten für die Herausforderungen der nächsten Tage.

In diesem Sinne möge Pallas mit Euch sein und immer den rechten Weg weisen.

Eure Schwester Moe
(Späherin der Amazonen)


PS: Seit Beginn des Monats warten wir voller Spannung auf den Bericht der Späherinnen-Gruppe, die eine kurze Wissens-Reise zu einem weisen Mann antrat.
Warnung an zukünftige Besucher: seit geraumer Zeit zieht ein Hai seine Kreise um das Wrack, habt Obacht.
 
Moe McAlpine schrieb:
Jedoch mussten wir feststellen, dass den ganzen Abend die Bewirtung in der Karawanserei nur flüchtig erfolgte. Was mag wohl unsere Schwestern aufgehalten und beschäftigt haben?

Liebe Moe,

du fragst nach der spärlichen Bewirtung in der Karawanserei. Ich will versuchen, es dir zu erklären:

Aaaalsooo, nachdem Ana und ich den schönen Abend genossen hatten, uns an den idyllischen Ufern des Wasserfalls über kleine und große Probleme der freien Frauen Amazoniens unterhalten hatten - nebenbei - Ana denkt immer noch, dass ihr Andre zurückkehrt und sie in die weite Welt mit hinausnimmt, kehrten wir frohen Mutes in die Karawanserei zurück, um die Unfreie Sasina zu erlösen von der schweren Arbeit und euch, ehrenwerte Amazonen, wie immer mit fröhlichem Geplauder zu unterhalten und zu bedienen.

Soooo, Exo sieh hierher, hier findest du den 77-wörtrigen Satz!!! Ha, du bist geschlagen!!!! Und ich hätte ihn ohne Mühe auf 100 verlängern können :p.

Ja, als wir zurückkehrten, lockte mich Sasinchen nach draußen und eröffnete mir, dass Ana zu ihr gesagt hatte, dass ich unfähig sei, eine Taverne zu führen. Dass ich tanzen würde wie ein Niiiiilpferd!!!
Ich, die ich gazellengleich über die Tanzfläche schwebe!
Zum Dank für ihre Ehrlichkeit schenkte ich ihr ein Goldstück und versprach ihr einen guten Schluck Rotwein.
Zurück in der Taverne, stellte ich Ana zur Rede und es flogen die Fetzen, wie ihr euch vorstellen könnt. Ana warf mir an den Kopf, dass ich desgleichen gesagt und über sie verbreitet hätte?!
Wir wurden stutzig.
Sasina machte sich während dieser Zeit an unseren Fässern zu schaffen und sprach, in keinster Weise ihrem Stand gemäß, dem Wein und anderen Getränken zu.
Als sie dann volltrunken war, verriet sie sich, indem sie uns beide als Nilpferde beschimpfte. Außerdem erbrach sie sich (vornehm ausgedrückt) in der Karawanserei.
Wir, also Ana, der zum Glück anwesende Zimmermann und ich, wollten Sasina bestrafen, da solcherlei Intrigantentum wohl schwerlich geduldet werden darf.
ABER Die ebenfalls anwesende Amazone Cindy schützte Sasina vor dem Prügeln mit einem schweren Holzknüppel. Leider mussten wir uns ihren unklugen Worten beugen.

Ihr seht, wir konnten gestern schwerlich unseren Aufgaben nachkommen, werte Moe. Wir hoffen sehr, dass dies hier die obersten Amazonen lesen und uns arme Freie in Zukunft vor so etwas schützen.
Ich sähe Sasina für diese Frechheit auch gern im Käfig, aber leider...

/me blickt resignierend zum Himmel und hofft auf Gerechtigkeit in einem späteren Leben...
 
Tabea Dibou schrieb:
Soooo, Exo sieh hierher, hier findest du den 77-wörtrigen Satz!!! Ha, du bist geschlagen!!!! Und ich hätte ihn ohne Mühe auf 100 verlängern können :p.

So so, 77 Wörter hast du geschrieben in einem Satz und diesen wohl auch so fein versteckt in einem Thread der Amazonen, gespickt mit Gemeinheiten, welche in diffamierender Weise eine deiner Schwestern - eine Amazone wohl gemerkt, wenn auch nur eine Unfreie - wie einen dunklen Schatten bedecken, der einer Glocke aus Smog gleich, ihr die Luft zum atmen entziehen sollte, sofern dies ein Aussenstehender wie ich zu beurteilen überhaupt vermag, denn dies werden nur die gestern anwesenden Amazonen oder deren Bewohner - auch ein Zimmermann war Zeuge, oder irre ich mich? - letztlich in ihrer ganzen Korrektheit bezeugen können, da es letztlich von deren Aussage abhängt, ob eure Unfreie deswegen auf eurem Marktplatz dafür bestraft werden soll, oder nicht.

114 Wörter, gönnerhafterweise habe ich das zweite "so" und die "77" nicht mitgezählt. :wink:

Sagen wir es mal so: Du wärst gut beraten gewesen, gleich die 100 Wörter zu tippen, nur hätte es dir nicht viel genutzt :twisted:

Du bist dran !

Jaja, ich weiss, Offtopic undsoweiter, nur wenn ihr euch die Zeit nehmt und den Satz genau liest (werde ich dann auch mal machen, haha), dann seht ihr, dass ich nicht so ganz offtopic war...

Exolate
 
Kim Vuckovic schrieb:
Hallo Tabea,

Ich werde zuerst einmal sehr viele Amazonen in Sasinas Collar eintragen, damit sie sich nicht mehr so viel herausnehmen kann. Ich hoffe, daß wird ihr Mütchen kühlen.

Gruß Kim

Kala Kim, und alle anderen Schwestern!
Auch ich muss leider über ein Vorkommniss mit Sasina berichten. Vorgestern sollte sie bei mir in der Taverne auf mich kurz warten. Was macht Fräulein, sie haut ab, und ich muss sie auf der ganzen Insel suchen. Dabei kam ein wichtiges Gespräch mit unserer Richterin leider zu kurz, aber ich konnte Sasina ja nicht eweig auf der Flucht belassen.
Wieder eingefangen erforderte der erwartete Besuch meine anwesenheit am Strand. Ich nahm die Flüchtige an der Kette mit. Auch dort zeigte Sasina wieder ein sehr ungebührliches Benehmen, indem sie wild drauflosplapperte, und ich sie erst per Befehl zur ruhe bringen konnte. Leider wurde sie von einigen Schwestern noch in ihrem unwürdigen Verhalten bestärkt, indem ich mir noch anhören musste, ich solle nicht so streng mit ihr sein.
Liebe Schwestern, dies ist leider erforderlich. Wenn wir nicht so mit Sasina umgehen würden, würde sie uns allen bald auf der Nase herumtanzen. Wenn ich von meinem auswärtigen aufebnthalt auf die insel zurückkehre, werde ich Sasina natürlich streng für ihr Fehlverhalten bestrafen.

LG

Becky
 
Gegendarstellung

Liebste Herrinnen von Amazonien,

in diesem offenen Biref möchte ich eine Gegendarstellung der Ereignisse von Monntag darbringen.

Nach dem ich fröhlich und voller braver Gedanken durch die Gegend gelaufen war und Palas brav für die wunderschöne Natur gedankt hatte wurde ich in die Taverne gerufen. Ich folte natürlich brav mit Anstand und Respekt vor allen die über mir stehenden.

Ich war gerade fleissig am arbeiten als die Freie Ana mich zu sich rief. Sie fragte mich was ich den für eine Aufgabe habe und so antwortete ich wie immer sehr pallasfürchtig. Sie war sehr nervös wegen des komischen weißharrigen goreanischen Besuch der kommen sollte. Ana legte mir die Worte in den Mund, dass die hoch ehrenvolle Freie Tabea sich wieder an den Fremden ranmachen würde. Ich antwortete wahreitsgemäß und sagte ihr, dass ich glaube dass ohne sie eh nichts in der Kawasserie laufen würde und sie immer missfällig zu Ana beim tanzen aufsehen würde. Natürlich hab ich es noch etwas zur Veranschaulichung für die ehrenvolle Freie Bürgerin ausgechmückt zur leichteren Vorstellung . :twisted:

Schuld geplagt von der Auschmückung ging ich daraufhin zur Freien Tabea um mein kleines und leicht zerstörbares Gemüt zu beruhigen und Palas gnädig zu stimmen. Ich erzählte ihr was ich denke dass Ana über sie gesagt hätte haben können. Natürlich wollte ich beide der wunderhübschen und liebenswerten edlen Freien Bürgerinnen nicht ungleich behandeln und so musste ich dies natürlich auch bildlich für Tab darstellen was Ana denken könnte. :twisted:

Tab versprach mir daraufhin eine Goldmünze (die ich bis heute nicht erhalten habe) und Wein. Als frühere Kaijra und jetztige veruteilte Sklavin war ich natürlich ängstlich wg des Weines. Aber ich wollte keine Befehle verweigern und so trank ich mit Abscheu das sicher nicht von Palas gesegnete Getränk. Das teufelszeug rang mich nieder und überwältigte mich und ich trank noch ein Glas.

Doch dann begannen die beiden wunderhübschen und grazösen Wirtinen einen Streit der einer so lieben und palasfürchtigen Sklavin wie mich um den Verstand brachte und mich vor Traurigkeit darüber umfallen ließ. Die bösen Worte führten dazu das sich mein innerstes nach aussen kehrte. Der Dämon des streites musste wohl besitz ergriffen haben und streckte mich nieder.
((Es ist so schön das es in Ama Dämonen gibt. Grins Die haben immer Schuld)).

Die freien verstanden meine kurzzeitige Bessenheit wohl falsch und so sollte ich von Ihnen abgestraft werden. Doch die großherzige, ehrenvolle, kämpferische, wunderschöne Kriegerin Cindy rettete mich erneut von meinen vermeitlichen Schicksal. Da ja eh die Wirtinen mit ihrem palasunfürchtigen Streit an meiner Trauer und den darauf folgenden Kopfschmerzen Schuld waren wäre eine Strafe natürlich nicht angemessen gewesen. ((ssssssssssfffffffffffffffffffffggggggggggggg))

Viele Dank edle Herrin Cindy.

Die wie immer unschuldige Sasina


((Bitte Rechtschreibfehler zu entschuldigen hatte keine Zeit nochmal zu lesen :oops: ))
 
Gegendarstellung der Gegendarstellung

Nun muss ich als Matrona hier auch mal das wort ergreifen.
Glücklicherweise war ich in beiden Fällen in Hörweite, als diese unmögliche Sasina versuchte, die beiden ehrbaren Wirtinen der Taverne gegeneinander aufzuhetzen. Mit fast identischen Worten, zog sie über die jeweils andere her, und säte Zwietracht unter freien Frauen. Welch eine Ungehörigkeit! Mit unflätigen worten beschrieb sie die körperlichen Atribute der beiden.
Ich wollte zuerst einschreiten, dachte dann aber, das die beiden sehr wohl in der Lage sein werden, die Angelegenheit selber zu klären, was aber scheinbar nicht der Fall war.
Im Gegebnteil, es wurde Sasina noch eine Belohnung für ihr schändliches Fehlverhalten in Aussicht gestellt, und ihr wurde Wein verabfolgt, mit den bekannten Auswirkungen.
Leider erlaubte es meine Zeit nicht, bei dem Streit der beiden anwesend zu sein, sonst hätte ich gleich für Aufklärung gesort. Nun muss ich erst duch die Presse von diesen Vorkommnissen erfahren.
Eine entsprechende Strafe wird Sasina zuteil werden, und wie schon angekündigt, werde ich mich ihr nun etwas intensiver widmen, sollte ihre Herrin auf Reisen sein. :twisted:
Da ich für die Unfreien und Sklavinnen zuständig bin, bleibt mir nur, mich bei den beiden bezaubernden Wirtinen der Taverne für Sasinas ungebührliches Verhalten zu entschuldigen, und zu versprechen, das ich alles geben werde, um solch ein Verhalten von ihr in Zukunft nicht mehr vorkommen wird.

Eure Matrona

Becky
 
Kala Schwestern,

wieder einmal sind einige bewegte Tage auf Amazonien vergangen, während denen die stolzen Bewohner/innen unerschütterlich und voller Glauben an sich, gestärkt durch die innerere Zuversicht an die Kraft der Gemeinschaft und mit dem Beistand der Göttinnen allen Strömungen der Welt mit der Ihrem Volk eigenen Willenstärke unbeirrbar entgegen traten und ebneten.

Der sagenumwobene Ruf Amazoniens und Ihrer mysteriösen Bewohner/innen verbreitet sich weiterhin in die entferntesten Gefilde dieses Universums.Weitere Neuankömmlinge folgten Ihrem Herzen und bahnten sich teilweise unter schwersten Bedingungen Ihren Weg zum Strand von Amazonien, um Aufnahme zu erbitten und sich in die Obhut der Gemeinschaft zu begeben.

Viele der einst hier vor nicht allzu langer Zeit geschwächt und doch voller Hoffnung gestrandeten sind nunmehr dank Ihrer eigenen Willenstärke und der Unterstützung aller Schwestern und Brüder ein wertvoller und schätzenswerter Stein im schmuckvollem Mosaik Amazoniens und dienen mit ganzer Kraft dem Wohle sowohl dem Einzelnen sowie der Gemeinschaft.Voller Stolz und Freude gewährten darum die Hoheiten zwei unserer Kriegerinnen die Zeremonie der Erhöhung.

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Einige hohe Abgesandte des fremden und edlen Volkes der Elfen gab uns Amazonen die Ehre Ihrer Anwesenheit während des Feuergespräches und der Zeremonie.

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In heiterer Harmonie versammelten sich daraufhin die Angehörigen beider Völker in geselliger und freundlicher Runde in der Karawanserei zum Austausch von Wissen und Erfahrungen.

Nun hier endet zunächst mein kurzer Bericht. Wer die Muße hat sei eingeladen die folgenden Bilder dieser Begebenheiten zu betrachten und sich zu erfreuen.

Möge Pallas Euch schützen
Eure Schwester Moe
(Späherin)


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Kala liebe Schwestern und Bürger Amazoniens,

bedenklich stimmten mich während meiner Reise Schwingungen die meine immer geübtereren und sensiblereren Späher-Sinne aus dem Reich der Amazonen empfingen. Auch die Eulen hüpften aufgeregt in Ihrem Nest herum und sandten Warnungen.
Was also war geschehen? Die Eulen gaben mir weitere Hinweise.

Subversible Wesenheiten der Gattung Mann betraten ohne Befugnis das Iland der Amazonen. Berichtet wurde auch von ungebührlichem und respektlosem Verhalten gegenüber Amazonen. Freundlichen Worten und Ermahnungen gegenüber zeigten sich diese Elemente offenbar wenig bis gar nicht aufgeschlossen und fuhren fort mit Ihren schändlichem Verhalten.

Doch wenig Aussicht auf Erfolg hatten diese Aufrührer.
Mit enschlossendem und gemeinsamen Handeln konnte die Gruppe der anwesenden Amazonen aus den verschiedenen Kasten unser geliebtes Amazonien von diesen im Geiste unreinen Wesen säubern.
Gerüchten zufolge war einer dieser fehlgeleiteten Kreaturen so verängstigt ob der Ihm entgegengestellten Amazonen-Macht, dass er die Auseinandersetzung scheute und sich vor Verzweiflung und Angst in das von Haien verseuchte Meer vor Amazonien flüchtete.

Bereits einen Tag später erfolgte ein weiterer Übergriff von der Seeseite. Auch hier waren meine Schwestern siegreich und konnten durch frühzeitiges Eingreifen schwerwiegende Auseinandersetzungen vermeiden.

Darum seid gewarnt Fremde. Wer nicht reinen Herzens das Land der Amazonen aufsucht und gar die Gesetze missachtet,sich respektlos und ungebührlich gegen auch nur einer von uns verhält und unsere gewährte Gastfreundschaft missbraucht wird die gnadenlose Enschlossenheit und unbeugsame Macht der Gemeinschaft erfahren.

Das bisher schon harte Training wird nun mit nochmals gesteigerter Energie intensiviert.

Der Dank aller Amazonen gilt den Tapferen, die ohne Rücksicht auf Ihr eigenes Leben voll entschlossenen Mutes sich dieser Bedrohung entgegenstellten und ohne Blutvergiessen bereinigten.

Dies ist, was mir berichtet wurde. Doch mögen meine Schwestern, die Augenzeugen dieser ungeheuerlichen Vorfälle waren selbst berichten.

Möge Pallas unsere Sinne schärfen und unsere Schwerter beständig scharf, unsere Bögen biegsam und die Pfeile gespitzt halten.

Eure Schwester Moe
(Späherin)
 
Amazonien bleibt mysteriös


Kala Schwestern,

Bürger, Freunde, Besucher und Interssierte Amazoniens,

angefüllt mit zahlreichen Tätigkeiten ist der Tag jedweder Amazone. Betriebsamkeit herrscht aller ortens und bis an die Grenzen Ihrer körperlichen und geistigen Kräfte mühen sich die Amazonen zum Schutze Ihrer Heimat, den beständigen Aufbau und Entwicklung Ihrer Heimat, die Ihnen ans Herz gewachsen ist und weiter erblühen soll. Vielfältig und oft hart sind die Pflichten der Amazonen.

Erschöpft aber glücklich im beruhigenden Wissen, dass Ihre Mühsal wiederum allen Bewohnern zugute kommen wird und unter dem Schutz der wachenden Göttinen, begeben sich diese unermüdlich Schaffenden so zur beginnenden Nacht zur Ruhe, um neue Energien zu schöpfen und Ihren Göttinen zu danken, für die vielfältigen Gaben und die Ehre, diesem stolzen Volk angehören und dienen zu können.

Dann kehrt Ruhe ein auf Amazonien.
Nur die bekannten und vertrauten Geräusche der Nacht sind zu vernehmen.
Das Wiehern der Pferde, hier und da ein kaum wahrnehmbares Huschen und Wuseln im Gebüsch, hervorgerufen durch die Tiere der Nacht, deren Revier die versteckten verschlungenen Gewächse des Bodens sind. Der Mond sendet sein mildes und doch so unergründliches Licht und bettet die Insel in ein fahles Licht.

Jedoch kein Tag ähnelt dem vorherigen. Vieles liegt im Verborgenen und kann jederzeit hervorkommen. Und manchmal, meist unerwartet werden wir geprüft von den Göttinnen, ob wir würdig sind und gereift für weitere Erkenntnisse. Vermessen wäre es zu glauben alles zu wissen, zu kennen und zu verstehen oder ausreichend gebildet und trainiert zu sein für die Prüfungen, die uns immer wieder auferlegt werden.

Unzählige Dinge und unendliche Geheimnisse verwahren die Götter noch vor uns Unwissenden. Folglich streben die Amazonen unablässig nach Verbesserung und Erweiterung Ihrer Fähigkeiten,um in Zeiten der Prüfung vorbereitet zu sein.

Unlängst endete wiederum ein langer von harter Arbeit begleiteter Tag auf Amazonien.

Doch beinahe unmerklich vermerkten die geschärften Sinne der Amazonen eine Veränderung. Unruhig erwachten sie nach und nach aus Ihren von wirren Träumen begeiteten Schlaf. Schleichend vollzog sich eine kaum spürbare Wandlung der sie umgebenden Athmosphäre. Eine unerklärliche, unfassbare doch mit jeder Faser des Körpers spürbare Spannung umgab das Iland.

Etwas Neues war in unsere Welt eingedrungen, doch nicht deutlich wurde die Quelle dieses Phänomens.

Fauna und Flora schienen ebenfalls zu lauschen. Die Augen der Eulen leuchteten hell und bernsteinklar im dunklen Geblätt der Bäume, misstrauisch und wachsam die Umgebung beobachtend.
Die Vögel, aufgeschreckt, flogen umher und warnen Ihre Artgenossen vor der unbekannten Gefahr. Das Gefleuch des Bodens huschte aufgeregt hin und her.Die Pferde schabten mit den Hufen, sammelten sich dicht beieinander, suchten den Schutz bei Ihres Gleichen.
Die Bäume wiegten sich unruhig, die Blätter raschelten wie im geheimen Gespräch, als raunten sie sich gegenseitig Ihre Vermutungen zu.

Selbst der Mond schien sein Licht , sein Gesicht verändert zu haben und strahlte nun wachsamer über das Land.
Schien es es nur so, täuschten unsere Augen? oder leuchtete er an einem bestimmten Punkt Amazoniens heller? Ein goldgelber Lichtkegel überflutete den ehemaligen Platz des Trainings und warf ausserhalb ein diffuses Licht über die Hügel. Unwirklich und befremdlich erschien uns nun unser noch vor Stunden so vertrautes Land.

Was hatte uns heimgesucht, war in unsere Welt eingekehrt?
Senden uns die Göttinnen eine Botschaft des Guten oder eine Warnung vor dem Bösem? Oder wirken hier gar fremde Mächte, die Einkehr halten konnten in einem Moment der Unachtsamkeit?

Noch schlaftrunken doch im Geiste wach, die sich auf so unerklärliche Weise veränderte Natur um sich herum mit allen Sinnen wahrnehmend fanden alle Amazonen wie von Geisterhand geführt den Weg.

Dort!! Noch schemenhaft im fadenscheinigen Licht des Mondes formten sich langsam abstrakte Figuren.

Wachsam und vorsichtig, jedoch unaufhaltsam magisch wie von einer fremden Macht angezogen umrundeten wir zunächst die Gebilde, die so unerwartet und plötzlich erschienen waren.

Die Bäume und Blätter waren nun unbeweglich, die Augen der Eulen huschten hin und her, zu erkennen als leuchtende Punkte in den dichten dunklen Baumkronen, das Getier des Bodens verharrten in Ihren Bewegungen. Eine unwirkliche Stille stellte sich ein.

Vorsichtig,den Kreis immer enger um diese Erscheinung ziehend,näherten uns mehr und mehr.

Gross, fremd und dunkel standen dort einige andersartige Obelisken.
Gerade geformt, zwei teils an sich selbst halt suchend, sich gegenseitig stützend als hätten sie eine lange Reise gehabt. Doch fest mit dem Boden verbunden, als wäre dies seit Jahrhunderten Ihr angestammter Platz, mit einer wohlgeformten Spitzen die gen Himmel zeigten.
Seltsame Zeichen waren zu erkennen, jede Seite dieser Säulen waren hiermit gezeichnet, die jedoch ebenfalls eine gewisse, doch uns unbekannte Gleichmässigkeit erkennen liessen.
Und dort - in einiger Entfernung -zwei weitere Säulen, kleiner, gerade aus dem Boden ragend, jedoch wie es schien in einer gewollten exakt bemessenen Entfernung voneinander und Verbindung zu den Ersteren.

Doch sehet und stauned selbst über das was wir im fahlen Mondenschein zur Stunde der Mitternacht erblickten.

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Unsere Hohepriesterin, stets um den Schutz Iher Anvertrauten bemüht und keiner Gefahr scheuend, wissend um den Schutz der Götter,
vernächlässigte wiederrum Ihre eigene Sicherheit und begab sich nahe an die mit Zeichen übersäten Säulen.Durch die Kraft Ihrer Hände versuchte Sie Kontakt aufzunehmen, eine Botschaft zu erkennen. Denn nur eine wissende Macht kann derartiges schaffen, wie auch die Zeichen uns glauben machten. Zögerlich nur und undeutlich bekam Sie den Hinweis auf ein vergangenes Volk, welches diese Bauwerke erschaffen und hinterlassen hätte.Nur langsam würde uns die Deutung gelingen, wir die Geschehnisse begreifen können. Unsere Göttin Pallas raunte von fallenden Grenzen, von Neuem das wir bald erkennen würden.

Immer mehr Rätsel - noch mehr Fragen.

Doch zuvorderst galt es die Sicherheit zu gewährleisten bis wir mehr in Erfahrung bringen können.So wurden die Göttinnen durch ein Ritual gebeten über uns zu wachen, etwaige böse Mächte fernzuhalten und uns bei der Lösung Ihre Unterstützung zu gewähren.

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Woher erschienen diese Säulen so plötzlich? Können uns die Zeichen den Weg weisen? Wie ist die Art der Anordnung, die Wahl des Ortes zu deuten? Wie die rätselhaften Hinweise der Göttinen von Neuem, von fallenden Grenzen? Wie können wir den Steinen Ihr Geheimnis entreissen?

Im Bewusstsein, zu diese Stunde keine weiteren Handlungen vollführen zu können und zunächst die Sicherheit wiederhergestellt zu haben, begabend ie Amazonen sich wiederum zur Ruhe, um Ihren Geist zu kräftigen und zur Läuterung der Gedanken.

Doch Schwestern, die Ruhe, der ich so dringenst bedurfte wurde mir nicht gewährt. Immer wieder zogen schemenhafte Erinnerungen meiner Reisen vor meinem geistigen Auge vorbei als verlangten sie um Aufmerksamkeit
Vielen Kulturen war ich begegnet, viele fremde Länder durchquerte ich und überall lauschte ich aufmerksam den Geschichten und Überlieferungen von fremden Wesen, weit entfernten Welten und Universen. Verbargen diese Berichte, die doch, auch wenn die Sprache wechselte, sich oft so ähnelten einen wahren Kern? Waren die Amazonen nun Teil an einer der seltenen Ergeignisse, wo die Grenzen verschwimmen, sich treffen, sich berühren?

Denn, so ist seit langem meine Überzeugung, nicht alles ist sofort und für jeden sichtbar und läßt sich einfach durchschauen. Die tiefen Geheimnisse sind vielfach verborgen in den Tiefen. So begab ich mich kurz vor Sonnenaufgang nochmals zu der nun umzäunten Stätte.
Nichts hatte sich verändert, Ruhe herrschte, jedoch die Steine schienen mir entgegenzublicken als wollten sie einen Teil Ihrer Geheimnisse mitteilen.Geduldig ob ihres unfassbaren Alters doch auch ungeduldig ob unseres Unwissens. Eine urbane Kraft strahlten sie aus.

Mit leisen, bedachtsam Schritten wanderte ich zwischen Ihnen hindurch, zählte die Schritte, die Entfernungen. So gleichförmig waren die Abmessungen und eine Späherin, die an Zufälle glaubt erreicht nie ein hohes Alter.

Doch seht liebe Schwestern , was meine Sinne erblickten. Ich bat die Göttin, dies auch für meine Schestern sichtbar zu machen

Sehet , viele Geheimnisse sind im verborgenen im grossen Universum und offenbaren sich nur denjenigen , die Ihren Geist rein halten und offen, ohne Vorbehalt sich Neuem öffnen.

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Mich dünkt große Ereignisse stehen uns bevor, beständig drehen sich die Räder des Universums, meist unbemerkt und leise, doch teilweise werden einige auserwählt und erhalten einen kleinen Einblick in das noch vor Augenblicken Undenkbare, Unfassbare.

Lasst uns dieses Geschenk nicht unbedarft abweisen, aus Furcht oder Angst oder starrem Festhalten am Bekannten, das nur vermeintliche Sicherheit bietet
Noch ist uns der tiefe Sinn verborgen, doch seid gewiss in Bälde wird der Nebel sich lüften, der wahre Geist und Sinn für uns erkennbar.

Seid Ihr bereit Schwestern?

So vertraue ich denn weiterhin auf die Güte der Göttinen auf die Weisheit der Hoheiten und die Kraft meiner Schwestern

Möge Pallas unseren Geist rein und unsere Sinne sensibel erhalten.

So begebe nun auch ich mich zur Ruhe

Kala Schwestern

Eure Schwester Moe
(Späherin)
 
Melde mich aus dem Exil!

Gestern wurde mir vorgeworfen geistig umnachtet zu sein und einen Anschlag auf unsere Königin zu planen. Nun war mir das bisher nicht bekannt und so war ich doch ziemlich überrascht. Die Späherinnen Clique läßt sich immer neue Sachen einfallen um die Kriegerinnen zu diffamieren.

Die Vorwürfe wurden in der Weise vorgebracht (1. Teil des schlechten RP's), daß mir keine andere Möglichkeit als die Flucht blieb. Ich rannte über die Insel [libary:dc090e97bc]Ist eine [SIM] oder größte zu kaufende [Landeinheit]. Eine komplette [Sim] kostet ca. 1500 US-$ und monatl. Kosten von ca. 280 US-$[/libary:dc090e97bc] wohl wissend, daß ich in der Dunkelheit nur sehr schlecht gesehen werden konnte. Zwei mal stolperte ich. Am Zaun legte ich meinen Bogen an (und das CM) welchen ich wärend des Feuergeprächs abgelegt hatte. An einen Baum gelehnt erwartete ich meine Verfolgerinnen, die mich (weil sie die Karte eingeschaltet hatten) sehr schnell fanden. Nun begann der (wirklich schlechteste Teil des RP's) entscheidende Teil meiner Flucht. Ich wurde (In SF-Manier) in einem Cage gefangen. Meine Gegnerin war unverwundbar (trug natürlich gein CM) und meine Versuche mich ihr zu entziehen (um weiter am RP [libary:dc090e97bc]Abkürzung für [RolePlay] / [Rollenspiel][/libary:dc090e97bc] teilnehmen zu können) blieben ohne Erfolg. (Ich hätte sie noch bannen können aber) Ich entschied mich zur Flucht von der Insel.

Nun bin ich hier in fremden Landen, getröstet durch meine Freundin Becky und harre der Dinge die da kommen werden.

Eure Kim
Vorsitzende des Rates der Kriegerinnen
Gefährtin des Feuers

Ps.: Bei der gesamten Geschichte ist mir übrigens eines aufgefallen: Die, die sich am vehementesten gegen Gewalt wenden, sind als Erste dazu bereit sie Anzuwenden (fast wie im richtigen Leben).
 
Als ich am Samstag zurück nach Amazonien kam, bat mich Mai um eine Unterredung unter 4 Augen. Sie hatte den Auftrag bekommen über mich bis zur Anhörung zu wachen und ich begab mich weil ich sie mag und nicht weil sie Gewalt anwandte in ihre Hände.
Über den ganzen Tag blieb ich in Mais Zelt und dachte über meine Zukunft auf Amazonien nach. Am Abend dann meldeten sich Fatae von ihrer Reise zurück. Ich war glücklich mit ihr reden zu könne und wir verabredeten uns in der Karawanserei. Einige weitere Amazonen kamen hinzu und wir unterhielten uns noch bis es langsam zu kühl wurde um sich draußen aufzuhalten und ich mich verabschiedete, um zu Sasina in die Felle zu kriechen.
Am nächsten Mittag ging ich zu Mai, dankte ihr für ihre Fürsorge und nahm meinen Bogen und Säbel wieder an mich. Ich hatte mich entschlossen meine Zukunft selber zu gestalten und mich nicht der Willkür einiger Späherinnen auszuliefern.

Eure Kim
 
Gestern bei meiner Ankunft auf Amazonien, ich war wohl etwas abgelenkt durch das wohlige Gefühl wieder auf der Insel sein zu dürfen oder mit den Gedanken noch in den Wirren die hinter mir lagen, war ich einen Moment abgelenkt und erkannte nicht die Gefahr in die ich mich begab. Noch auf dem Wrack wurde ich durch einen Angriff von Hinten mit einem Schwert durchbohrt. Augenblicklich verlor ich die Besinnung, so dass ich weder über den Täter oder Täterin etwas sagen kann, noch über den Verbleib dieser Person.
Ich muss wohl in die Fluten gestürzt sein den dort war es wo ich wieder aufwachte in den Armen unser geliebten Abrita Atrista Vig und ich vernahm ihre Stimme wie von ferne die mir sagte: “Halt durch ich stütze dich und bringe dich in Sicherheit“.
Sie führte mich ins Lager unserer Schamanin Mai Hyun die mir eine wohlriechenden Kräutermixtur mischte (Schwestern werdet nie krank das Zeug ist die Hölle) die sowohl eingenommen mich innerlich stärkte als auch in den angelegten Verbänden meine Wunden geschlossen hat. Die Nebenwirkungen ließen mich wirre Träume durchleben aber Dank der Führsorge von Mai Hyun und meiner Frau der Schamanin regina und Orakel von Amazonien Ariane Jewell fand ich Ruhe in einem erschöpfendem Schlaf.
Aber so gut die Kräuter sind die ich verabreicht bekommen habe ist die Wunde sehr tief und ich habe Angst, dass sie wieder aufbricht. Ich habe daher beschlossen in das Flachland, meine Heimat, zurückzukehren. Ich bitte daher die Hoheiten hier mich von den Pflichten und Ehren einer Späherin zu entbinden bis meine Kräfte wieder ausreichen Amazonien im Kampf treu zur Seite zu stehen. Bis zur meiner Genesung werde ich nicht auf Amzonien verweilen können, aber vernehmt meine Worte:

Wenn du niedergeschlagen und sorgenschwer bist
Und eine helfende Hand brauchst
Und nichts aber auch gar nichts richtig läuft
Schließe deine Augen und denke an mich
Und schon bald werde ich da sein
Um selbst deine dunkelste Nacht zu erhellen
Du rufst nur meinen Namen aus
Und Du weist, wo immer ich bin
Ich werde herbeieilen um dich wieder zu sehen
Winter, Frühling, Sommer oder Herbst
Alles was Du tun musst ist rufen und ich werde da sein
Du hast eine Freundin bekommen

Wenn der Himmel über dir
Droht dunkel und wolkenbehangen zu werden
Und der kalte Nordwind zu wehen beginnt
Bleibe ruhig, rufe meinen Namen laut heraus
Schon bald werde ich an deine Tür klopfen
Du rufst nur meinen Namen aus
Und Du weist, wo immer ich bin
Ich werde herbeieilen um dich wieder zu sehen
Winter, Frühling, Sommer oder Herbst
Alles was Du tun musst ist rufen und ich werde da sein

Ist es nicht schön zu wissen, dass du eine Freundin bekommen hast?
Menschen können so kalt sein, sie lieben dich und verlassen dich
Sie raube dir deine Seele wenn du sie läst, aber lass sie nicht
Du rufst nur meinen Namen aus
Und Du weist, wo immer ich bin
Ich werde herbeieilen um dich wieder zu sehen
Winter, Frühling, Sommer oder Herbst
Alles was Du tun musst ist rufen und ich werde da sein
Du hast eine Freundin bekommen
 
Gestern war meine Anhörung.

Viele waren gekommen um mir beizustehen oder zu sehen wie sich die Anklagen gegen mich erhärteten. Die Klage unserer Königin war schwerwiegend und konnte eigentlich nur dazu führen, daß ich später dann vor Gericht mußte. Nach der Königin sprach Mai und dann unsere Kriegerinnen. So viel großartigen Zuspruch hatte ich nicht erwartet. Eine Verteidigung war hiernach schon nicht mehr nötig.
So konnte ich mich darauf konzentrieren die Gründe zu benennen, die zu dem Verdacht gegen mich überhaupt geführt hatten. Meine Anklage gegen die 4 schwarzen Magier machte klar, daß die Gefahr groß ist. Eine Gefahr jedoch, die erkannt wurde ist eigentlich keine Gefahr mehr.
Aus diesem Grunde konnte dann die Anklage gegen mich auch fallen gelassen werden. Unsere Königin verordnete mir aber eine Ruhephase. Ich werde mich also ab der nächsten Woche in ein fernöstliches Kloster zurückziehen um zu meditieren und meinen Geist fliegen zu lassen.
 
Nachricht einer Späherin,

Kala Hoheiten und Schwestern,
Bürger und Bewohner Amazoniens

in meiner Not und in Zeiten der Unsicherheit wurde ich auf Amazonien aufgenommen.
Schnell wurde mir das Vertrauen der Gemeinschaft gewährt und habe dankbar hierfür meine noch begrenzten Kenntnisse weitergereicht, soweit es mir möglich war.

Wie ich jedoch bereits zu Zeiten meiner Ankunft der Hohepriesterin im ersten Gespräch mitteilte, ist mein Weg ein Suchen nach den Geheimnissen meiner Herkunft.

Nur kurz konnte auf dieser wunderschönen Insel ruhen, denn weiterer Teile des Amulettes, welches mir in die Wiege gelegt wurde, sind mir offenbart worden.
Und so schnüre ich mein Bündel um weitere Teile zu erkunde. Es ist meine Bestimmung, der ich folgen muss und möchte.

Was auch geschieht - das Herz einer Amazone ist in mir und die durch vielfältige Erlebnisse und überstandene Gefahren gefestigte Verbundenheit mit meinen Schwestern wird die Zeiten der Stürme, die das Land der Amazonen, deren Bewohner und mich in naher und ferner Zukunft ereilen mögen, überstehen. Dies ist meine tiefste Überzeugung.

In der Kaste der Späherinnen wurde ich aufgenommen, hier war und ist meine Bestimmung und meine Aufgabe, der ich mich nun ebenfalls verpflichtet fühle.
Viele um Obhut suchende Schwestern sind seit meiner Ankunft ebenfalls in den Kreis aufgenommen worden und von Novizinnen zu wertvollen Späherinnen herangereift, auf deren Fähigkeiten das Volk der Amazonen in Zeiten des Friedens und auch in der Not zurückgreifen können.

Nun kann ich nicht weiter lehren, sondern muss selbst wieder zur Lernenden werden.
Dies ist der Pfad, auf den ich mich nun begebe.
Meine mir selbst gestellte Aufgabe ist vorerst erfüllt und ich kann voller Zuversicht meine Reise antreten in der Hoffnung, nicht nur weitere Geheimnisse meiner Herkunft zu erfahren, sondern auch weitere
Fähigkeiten zu erlangen, die diesem tapferen Volk hilfreich sein können.

Gemeinsamkeit war und wird immer sein der Geist der Späherinnen auch wenn die Körper getrennte Wege gehen müssen. Jede Späherin hat mit viel Fleiss Ihre geistigen und mentalen Talente erweitert und die überlieferten Schriften der Ahnen studiert und deren Weisheit aufgenommen.
Mögen sich Raum und Zeit ändern, so sind wir doch dank unseres harten Trainings miteinander verbunden und während der Reisen in Verbindung, um Nachrichten und Botschaften auszutauschen.
Die Eulen fliegen ebenfalls zur Erhaltung der Einheit und des Austausches zur weiteren Stärkung Amazoniens.

So gehe ich froh im Herzen mit dem Wissen und voller Zuversicht ob der starken Bande, die gewachsen sind auf meinen weiteren Weg und in der Erwartung mit weiteren Geheimnissen zurückzukehren.

Liebe Schwestern, vertraut Euren Sinnen und missachtet nicht die Zeichen, die Euch gesandt werden. Die Wege Amazoniens sind unergründlich.


Mögen uns die Göttinnen den Weg ebnen und unsere Insel beschützen

Eure Schwester Moe

(Ober -Eulen-Späherin ;))
 

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