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Artikel über Second Life in der Welt

Nun ja, derzeit muss man zurückstecken als Verteidiger von SL.
Die Erklärungen der Chefetage von LL veranlassen die Medien nun mal, nun ihre Prophezeiungen nach dem "Hype" als Expertenwissen zu feiern.

Da müssen wir durch.
 
Mich würde mal interessieren, ob die Autoren, die über SL schreiben, sich je schon mal in SL eingeloggt haben, oder ob sie die Infos nur im Inet gesucht haben.
 
Meine Vermutung
(gestärkt nach dem Artikel im Handelsblatt):

Die Autoren kennen die Presseverlautbarungen.
Und sie kennen die Artikel der Kollegen, die in den letzten 2 Jahren den Untergang von SL prophezeit haben.

Das ist die Basis, auf der sie nun schreiben, wenn M der Welt mitteilt, dass er 30% der Mitarbeiter entlässt (entlassen hat).
Den Autoren ist damit klar, dass ihre Prophezeiungen sich erfüllt haben.

Wozu dann noch in SL nachschauen?
Es gibt schließlich keine Pressemitteilung zum Beispiel über die Aktivitäten von slinfo zum Geburtstag, die das Gegenteil belegen würde, dass nämlich doch noch was los ist.

Die Welt der Autoren ist das, was in den Pressemitteilungen steht und ihre Artikel von gestern ... und das bedeutet jetzt: Pessimissmus, Tod von SL, und M's "Gesundschrumpf"-Meldung. Ich kann es den Autoren nicht verübeln, dass für sie nun alles zusammen passt. Und dass sie sich nicht mehr die Zeit nehmen, sich selbst zu überzeugen.
 
Was helfen würde ...

- eine starke überzeugende PR-Agentur in Deutschland, die die Autoren überzeugen kann, dass es sich lohnen könnte zu wagen, mal gegen den Mainstream, der von M bestätigt wurde, zu schreiben,

- ein guter Kommunikationsmanager für die deutschsprechende Community, der/die die Autoren auf Aktionen hinweist (slinfo-Geburtstag, Rezzdays, G3D, ...), die beweisen, dass hier bei uns nicht M das SL ist, sondern die Kunden, die Einwohner, wir.
Und das wir immer noch so richtig was auf die Beine stellen.

- eine ortsnahe Repräsentanz von LL in Europa, damit die Medien die Idee bekommen, LL könnte an uns interessiert sein.

- Linden-Mitarbeiter, die präsent sind auf den Aktionen der Community, auf den Rezzdays, bei unserem Geburtstag, ...

- Linden-Mitarbeiter, die sich auch mal offiziell bedanken für das, was die Einwohner so leisten ... und das eben auch lokal in Europa

So was könnte helfen.

Aber genau das hat M nun eingestampft.

Alles.

Es lohnt sich nicht mehr ... zumindest jetzt, gegen solche Artikel zu kommentieren.

Erst wenn AOL, M$, IBM, WoW, google, Twitter oder sonst jemand SL übernimmt, werden die Autoren dieses mutige Unternehmen loben für die Rettung der virtuellen Welt, und dann werden vielleicht auch wir, die Gestalter der virtuellen Welt, im Nebensatz zur Kenntnis genommen.
 
Wozu dann noch in SL nachschauen?
Es gibt schließlich keine Pressemitteilung zum Beispiel über die Aktivitäten von slinfo zum Geburtstag, die das Gegenteil belegen würde, dass nämlich doch noch was los ist.

Was ist denn das schon groß am Volumen vom gesamten SL gesehen? NICHTS! SL ist vom Gefühl her einfach leerer geworden. Ich frag mich oft wo sich denn die angeblichen 60.000 bis 70.000 rumtreiben, die an einem Abend Online sind. Ich sehe mir viele Sim an und da komme ich mir meistens ziemlich einsam vor. Vor 2 Jahren war einfach mehr los.
 
Natürlich war vor 2 oder 3 Jahren mehr los, es gab ja auch viel weniger Sims und somit mehr "Ballungsräume" . Heute müßten es so um die 25000 Sims im gesamten sein (stand mal in irgendeinem Handelsblatt) macht also bei 75000 Aktiven unsern 3 User pro Sim.

Und das man SL den Untergang vorraussagt....hey das sagt man über unsere Erde auch ...2012 der große Weltuntergang ;)

Nur hat Linden in den letzten Jahre nicht viel fürs positive Image gemacht. Immer nur negatives kam rüber, egal ob Casinos die weg mußten, Bankenchaos, Preiserhöhungen bei den Low Sims....oder halt diese Altersverifizierung.

Eine Untergangsstimmung sieht anders aus. Denn diese 60000 bis 70000 User halten sich jetzt schon ne ganze Zeit lang und das, obwohl es mittlerweile brauchbare, aufrückenden Konkurenz gibt.

Ist halt so, diese Schreibtischfuzzis, popeln halt den ganzen Tag die Infos bei der DPA durch und mixen sich dann ihren tollen Artikel, der ihnen vielleicht den mega Pressepreis bringt *ggggg*

In diesem Sinne
 
Also Danziel, das Büro in Amsterdam gibt es nach wie vor und genau das ist für PR zuständig. Es wurde ja auch erst im März 2010 eröffnet.
 
Bleibt halt nur abwarten und Tee trinken was kommt. Letztendlich kann niemand etwas dagegen tun, außer es zu akzeptieren was aus SL mal wird. Spekulationen, Vermutungen und fantasiereiche Ausmalung was hinter alledem steckt, bringt uns auch nicht zu der Wahrheit.
 
"Second Life" wird immer kleiner - und keinen interessiert's
Der Vollidiot der den Artikel bei Welt Online veroeffentlicht hat wiederspricht sich selber.
Er behauptet das keiner sich dafuer interessiert und niemand drueber schreibt.
Was hat er denn nun selber mit seinem Artikel gemacht?

Nachtrag:
Aus wievielen alten bekannten Pressemitteilungen hat er denn seinen Artikel zusammen kopiert?
Da steht nichts neues.
 
Also Danziel, das Büro in Amsterdam gibt es nach wie vor und genau das ist für PR zuständig. Es wurde ja auch erst im März 2010 eröffnet.

Ja, aber das passt doch in meine Rumweinerei.

Amsterdam - Berlin ist nur eine Flugstunde. Und die Rezzdays hätten ein schönes PR-Event für die sein können, um was Positives, um Aktion, in die Presse zu kriegen.

Ist aber nicht passiert.
Und genau darum ging es mir: positive Presse ist oft so einfach zu bekommen und die Residents, wir, tun eine Menge dafür, dass es passieren könnte.
Ist aber nicht passiert.

...

Ist denn nun das Büro in England zu, oder hab ich das auch nur beim Herald gelesen?
 
Mag sein, nur seien wir mal ehrlich, die Schublade, in die die Deutschen Second Life stecken ist seit der Sendung vom "Report Mainz" seinerzeit vorgebaut. Und die Deutsche Presse hat da inzwischen die Lust am Untergang Second Lifes, über erfreuliche Ereignisse berichten die nicht, zumal wenn sich so ein paar Hanseln in Berlin treffen, das taugt bestenfalls für die Lokalpresse, mehr aber auch nicht mehr.
 
Klar schreibt die Presse nicht gerade Positiv. Wie sollten Sie auch. Es gibt nichts Positives was professionell aufbereitet ist. Und wenn man ganz ehrlich ist, dann bietet Lindenlab in diesen Wochen absolut nichts was eine positive Meldung wert währe oder?

Solange Lindenlab nicht lernt wie man PR richtig macht, so lange wird es dabei bleiben.
 

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