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Der Bär

Sirena Mureaux

Superstar
Schon seit einiger Zeit lag eine merkwürdige Stille über Amazonien.
Die Vögel zwitscherten nicht so vergnügt wie sonst.
Irgendwie schienen sie verängstigt zu sein.
Auch die anderen Tiere schienen irgendwie nervös zu sein.

Eines Tages verschwanden zwei Lämmer aus der Schafherde der Amazonen spurlos.
Zuerst wurden die Rebellen des Diebstahls verdächtigt.
Dann aber fand Cindy auf einer Patroullie die Überreste der Lämmer.
Sie wurden offensichtlich von einem Tier gerissen.
Es musste ein großes Tier gewesen sein.
Aber welches Tier könnte das sein?
Die Wölfe, die auf Amazonien leben, leben in Frieden mit den Amazonen.
Dafür sorgt schon Smaragd, die Wolfstiger unter den Amazonen.
Die anderen auf Amazonien lebenden Raubtiere sind jedoch zu klein, um ein Lamm zu reißen.
Cindy wies die Kriegerinnen an, auf ihren Rundgängen besonders nach Spuren dieses geheimnisvollen Tieres Ausschau zu halten.
 
Sirena war auf ihrem Rundgang unterwegs, als sie bemerkte, dass die Pferde der Späherinnen, die neben dem Kartenhaus standen, sehr unruhig waren.
Sie wollte nachsehen, was die Ursache für die Unruhe der Pferde war.
Als Sirena schon dicht bei den Pferden war, hörte sie im nahen Wald ein merkwürdiges Grummeln.
Sie zog ihren Bogen und ging vorsichtig in Richtung des Geräuschs.
Plötzlich nahm sie einen Schatten direkt hinter sich war.
Sirena drehte sich um und erschrak, als sie ein sehr großes Tier direkt vor ihr stehen sah.
So ein Tier hatte sie noch nie zuvor gesehen.
Das Tier ging sofort zum Angriff über und schlug mit seiner großen Pranke zu.
Die Krallen des Tieres schlugen eine Tiefe Wunde in Sirenas Bauch und schleuderte sie zu Boden.
Sirena stieß einen schrillen Schrei aus.
Dann wurde ihr schwarz vor Augen.
Das Tier packte Sirena mit dem Maul am Bein und versuchte, sie tiefer in den Wald zu ziehen.
Dann ließ das Tier aber plötzlich von ihr ab und verschwand.
Irgend etwas hat das Tier scheinbar gestört.
Sirena blieb schwer verletzt liegen.
Sie blutete stark aus ihren Wunden.
 
"Brigitt, komm. Brigitt" Cindy rief und es klang dringend. Was denn nun wieder? Schon wieder eine Führung? Brigitt lief zu Cindy in der Nähe des Späherhauses. Zuerst war nichts ungewohntes zu sehen, aber dann!

Sirena lag schwer verletzt und blutend auf dem Boden. Hier war schnelles Handeln gefragt.

Was macht man bei so schweren Bauchverletzungen? Zuerst mußte die Blutung gestillt werden. Anschliessend fassten Jadzia, Cindy und Smaragd vorsichtig mit an und wir brachten Sirena in das Haus der Heilerinnen. Dort konnte sie dann endlich richtig versorgt werden, reinigen, jetzt endlich richtige Verbände. Sirena hatte viel Blut verloren. Das war nicht gut.

Einige Riechkräuter sorgten dafür, dass Sirena zumindest kurz zu Bewusstsein kam und der Kriegerin des Feuers Cindy einige Stichworte stammeln konnte, was passiert war. Dann fiel sie wieder in einen komaähnlichen Schlaf.
 
Sirena erwachte immer wieder kurz aus ihrer Ohnmacht.
Sie bemerkte Cindy, die sie im Arm hielt und ihr beruhigend über das Haar strich.
"Halte durch, Sirena. Es kommt gleich Hilfe", sagte Cindy, als Sirena vor Schmerzen wimmerte.
Cindy hielt ängstlich nach Brigitt, der Heilerin Ausschau.
Die anderen Kriegerinnen waren ebenfalls sichtlich nervös und beobachteten mit sorgenvollen Gesichtern das Geschehen.
Sirena spürte in ihrem Dämmerschlaf, wie Brigitt ihre Wunden notdürftig versorgte und die Kriegerinnen sie anschließend vorsichtig in das Haus der Heilerinnen brachten.
Sie zitterte am ganzen Körper und stöhnte immer wieder vor Schmerzen.

Im Haus der Heilerinnen erwachte Sirena kurz aus ihrem Dämmerschlaf.
Sie sah Cindy neben ihr stehen und ihre Hand halten, während Brigitt ihre Wunden nun richtig versorgen konnte.
"Helft mir", stammelte Sirena ängstlich.
"Ja, Sirena. Wir sind bei dir", beruhigte Cindy sie und hielt ihre Hand etwas fester.
"Was ist passiert?" fragte Cindy.
Sirena versuchte zu antworten.
"Ich... Ich... I..." stammelte sie aber nur, dann wurde sie wieder ohnmächtig.
Die Amazonen stellten fest, daß Sirenas Wunden nur von einem Tier stammen konnten.
Cindy wurde immer verzweifelter.
Sie hatte Angst, daß dieses Tier noch mehr Schaden anrichten würde.
"Brigitt, sie ist schon wieder ohnmächtig", sagte Cindy.
"Versuch, sie aufzuwecken. Ich muß wissen, was passiert ist."
Brigitt hielt Sirena einige Kräuter unter die Nase.
Es dauerte aber eine Weile, bis Sirena darauf reagierte.
"Das gefällt mir gar nicht", sagte Brigitt.
"Sie wacht nicht richtig auf."
"Was ist passiert?" fragte Cindy erneut.
"Ein Tier", antwortete Sirena mit schwacher Stimme.
"Ein großes Tier."
Sirena stöhnte erneut vor Schmerzen.
"Welche Farbe hat dieses Tier?" fragte Cindy.
"Br... Braun", stammelte Sirena.
Dann wurde sie wieder ohnmächtig.
 
Smaragd eilt noch mal zum Platz wo man Sirena fand .Mustert den Boden genau ab…verfolgt die kaum sichtbaren Spuren. Nimmt den Geruch auf, sie ist ganz vertieft *das muss ein Tier sein* flucht sie. *ich weiss doch wie Tiere riechen *grummelt….
Plötzlich zwischen den Blumen entdeckt sie ne Spur, erschrocken mustert sie den Abdruck.
Nickt *was für ein grosses Tier!* knurrt sie laut vor sich hin.
Sie hebt den Blick, lässt ihn umher schweifen, atmet tief ein, um die Gerüche aufzunehmen.
Sie eilt zu Cindy der Kriegerin des Feuers. Sie weiss nicht so recht ob sie Cindy davon erzählen sollte. Sie erinnert sich daran das man ihr das letzte mal nicht geglaubt hatte.
Trotzdem brachte Cindy sie dazu was zu sagen, auch wenn zögerliches und verunsichertes Gestammel raus kam.
Smaragd weiss, wann sie ihr Revier verlassen muss. Man besorgt sich ein neues Revier wenn ein stärkerer Feind das eigene beanspruchen will, oder man Kämpft.
So kennt sie das Gesetz der Natur.
Doch nun lebt sie bei Menschen, da ist soviel anders als sie sich gewohnt ist.
Smaragd fühlt die Gefahr deutlich, sie weiss und kennt den Duft, sie hat ihn schon über ne längere Zeit gerochen. Sie hielt sich immer fern von dem Tier.
Nun soll und muss sie das Tier finden. Sie kann nicht zu lassen das es noch mehr Amazonen angreift.
Smaragd eilt wieder durch ganz Amazonien……plötzlich erricht sie ne ganz frische Spur.
Vorsichtig schleicht sie sich an, sie weiss genau, dass sie nun das Tier weg jagen sollte aus ihrem Revier
Plötzlich steht es vor ihr, gross und stark, böse funkelnde Augen blicken sie an. Smaragd denkt nicht an flucht. Die reglose Haltung von Smaragd scheint das Tier zu irritieren. Das Tier knurrte laut…Smaragd fühlte es genau. Es wird zum Kampf kommen.
Noch mustern sie sich gegenseitig…..
Plötzlich steht das Tier aufrecht und schlägt mit den gewaltigen Pranken zu…..
Smaragd versucht immer wieder auszuweichen…trotzdem erwischt sie das gewaltige mächtige Tier immer wieder.
Schmerzen durchbohren ihren Körper. Sie Blutet stark die wunden sind tief. In letzter Not, beschliesst sie, das Tier mit letzter Kraft anzuspringen. Sie macht einen Riesen Satz auf den Rücken des Tieres. Beisst dem Tier mit den Reisszähnen ins dichte Fell mehrmals.
Zubeissen half nicht also zog Smaragd den Dolch raus und stach dem Tier in den Rücken.
Darauf reagierte das Tier heftig. Das Tier schüttelte sich gewaltig so, dass Smaragd runter viel.
Das Tier eilte mit lautem brummen davon. Smaragd selbst ist sehr schwer verwundet.
Sie eilt Ziel los umher, tobend nicht achtend auf den Schmerz der sie durchbohrt. Sie verliert sehr viel Blut…..
 
Sirena erwachte, als Cindy und Virginie das Haus der Heilerinnen betraten.
Sie trugen Smaragd herein, die bewußtlos und schwer verletzt war.
Sirena erkundigte sich, was passiert sei.
Cindy sagte, Smaragd sei auch von dem Tier angegriffen worden.
Sie wurde von den Kriegerinnen verwirrt im Wald gefunden.
Cindy mußte Smaragd mit einem harten Schlag beteuben, damit sie ins Haus der Heilerinnen gebracht werden konnte.
Sirena fragte: "Wisst ihr inzwischen, was für ein Tier es ist?"
Cindy antwortete: "Ein Bär. Ein sehr großer Bär."
Während dessen versorgte Brigitt die Wunden von Smaragd.
Sie stellte fest, daß Smaragd die gleichen Wunden wie Sirena hatte, allerdings nicht ganz so schwer.
Smaragd wachte immer wieder auf und begann zu toben.
Sie wurde aber sofort wieder von Cindy durch einen Schlag auf den Kopf erneut beteubt.
Brigitt zuckte dabei jedes Mal erschreckt zusammen.
"Siehst du, Brigitt, so wird das gemacht", sagte Cindy.

Inzwischen kam Samantha ins Haus der Heilerinnen, um sich nach Sirenas befinden zu erkundigen.
Sie erschrak, als sie auch Smaragd verletzt dort vorfand.
"Was ist mit Smaragd passiert?", fragte Samantha.
"Sie ist auch von dem Bären angegriffen worden", antwortete Cindy.
"Ruft die Kriegerinnen zusammen", befahl Cindy.
"Wir gehen auf Bärenjagd."
"Wir müssen diesen Bär erlegen, bevor er noch mehr von uns verletzt."
Dann verließen die Kriegerinnen das Haus der Heilerinnen.
 
Kala,

gestern habe ich nichtsahnend im Späherland ein paar Reparaturen und Kontrollgänge durchgeführt als ich ein Brüllen aus dem Wald hörte. Sofort sah ich den riesen Bär, der war mindestens 4m groß, eher größer, so wie er da auf seinen Hinterpfoten stand. Plötzlich rannte er auf mich zu.

Zuerst war ich in Sorge um meine Tiere, doch dann wusste ich das meine Aufgabe als Spähertin wichtiger ist und benachrichtigte die Krieger mit einem lauten Ruf lief Richtung Sanctum wo ich weitere Krieger fand. Der Bär kam mir dabei sehr nahe, ich konnte ihn im Nacken spüren.

Beim Sanctum benachrichtigte ich die dort laufenden Krieger und schickte sie sofort zum Späherland, von wo aus die Krieger dann die Verfolgung und Jagd fortsetzten.

Kaum ist man von seinen Reisen zurück, wird man so erschreckt.

Eine Spurensuche, ob die Bärenspuren von 1 oder 2 Bären waren, ist leider nicht möglich, die Krieger haben natürlich bei der Jagd nicht darauf achten können ob sie Spuren verwischen.

So leben wir nun in der Ungewissheit ob ein weiterer Bär in den Wäldern lauert oder nicht.
 
Während ihrer Wanderung durch die Wälder schreckt Mo plötzlich aus ihren Tagträumen auf. Ein unheimlich lautes Knacken und Krachen ist im dichten Unterholz zu hören, als ob Bäume und Sträucher von einer Lawine niedergewalzt würden.

Immer näher kommt dieses Geräusch und Mo überkommt die Panik. Was soll sie tun? Wohin kann sie flüchten? Sie zittert am ganzen Körper, doch reißt sie sich schließlich zusammen und beginnt zurückzurennen in die Richtung aus der sie kam, doch das Geräusch verfolgt sie und kommt immer noch näher, eine Flucht scheint unmöglich.

Da entdeckt sie vor sich an einem dicken Baum einen Ast, der tief genug hängt, so daß sie sich hinaufschwingen und hoch ins Geäst des Urwaldriesen klettern kann. Sie hat gerade die Hälfte der Höhe erreicht, da sieht sie, wie mit einem lauten Brüllen ein riesiger Bär durchs Unterholz bricht, der offenbar auf der Flucht ist.

Das Untier bemerkt sie auf dem Baum, hält ein in seiner Flucht und schlägt mit seinen gewaltigen Pranken gegen den Stamm, so daß der ganze Baum erzittert. Dann richtet es sich zu seiner vollen Größe auf. Mo sieht nicht länger hin, sondern klettert weiter, immer höher ins Geäst und hofft inbrünstig, daß ihr dieses Ungeheuer dorthin nicht folgen kann. Wenn nur eine der tapferen Krigerinnen in der Nähe wäre, dann würde dem Spuk sicher schnell ein Ende gemacht werden.
 
Die Kriegerinnen versammelten sich vor dem Haus der Heilerinnen, um das Vorgehen bei der Bärenjagd zu besprechen.
Loreena, die Rebellin, kam auch hinzu und bot ihre Hilfe an, die auch dankbar angenommen wurde.
Plötzlich hörten sie SandyLee's Hilferuf und eilten sofort in Richtung des Späherhauses.
Dort angekommen, sahen sie den Bär gerade noch in einem Gebüsch verschwinden.
Die Amazonen stellten fest, daß das Tier offensichtlich verletzt war.
Die Kriegerinnen teilten sich auf, um den Bär einzukreisen.
In der Nähe des Sanctums konnten sie ihn endlich stellen.
Die Kriegerinnen begannen, ihre Pfeile auf den Bär zu schießen.
Der Bär war sichtlich überrascht.
Er drehte sich ratlos im Kreis auf der Suche nach einem Ausweg.
Dabei brüllte er immer wieder vor Wut und Schmerzen.
Der Bär versuchte einen Ausbruchversuch und ging auf Samantha los, die sich ihm stark genähert hatte.
Die Prankenhiebe des durch seine Verletzungen geschwächten Tieres gingen jedoch ins Leere, da Samantha ihnen schnell genug ausweichen konnte.
Immer mehr Pfeile trafen den Bären.
Schließlich brach er zusammen.
Der Bär stöhnte nur noch.
Sein Körper zuckte kurz.
Dann war der Bär tot.
Die Amazonen jubelten laut und feierten ihren Sieg.
Dann begannen sie, den toten Bären in die Küche der Taverne zu schaffen, was durch das Gewicht des Tieres nicht einfach war.
Unter großen Kraftanstrengungen gelang es ihnen schließlich.
Die Amazonen freuten sich auf den leckeren Bärenschinken, der nun ihre Vorratskammer füllen würde und auf das gute Fleisch, das einen köstlichen Braten geben würde.
Überglücklich gingen die Kriegerinnen wieder zurück zum Haus der Heilerinnen, um ihren verletzten Schwestern von ihrer erfolgreichen Jagd zu berichten.
 
Nachdem der Bär erlegt worden war, entschuldigte sich Samantha
bei der Kriegerin des Feuers mit der Bitte nach Sirena und Sma-
ragd sehen zu dürfen und machte sich auf dem Weg zur Hütte der
Heilerinnen. Die beiden lagen immer noch bewußtlos auf ihren Bet-
ten mit dicken Verbänden um ihre Körper.

Die Kriegerin war froh, dass der Bär nun erlegt war und keine wei-
tere Schwester so schwer verletzten konnte, aber dennoch machte
sie sich Sorgen. Vor allem um Smara, den schon einmal hatte Sam
miterlebt wie sich ihre Schwester verhielt, wenn sie verletzt war.
Durch den Wolfstiger in ihr, war diese dann nich wie ein normaler
Patient sondern ihre wilde Seite kam zum Vorschein und lies sie nicht
einmal mehr erkennen, dass die Amazonen ihre Freunde waren.

Sam schaute traurig auf die Betten und wünschte sich ingseheim,
dass die Arbita in der Nähe wäre, die das Amulett bei sich trug, dass
Smara ihr beim letzten mal gegeben hatte, damit nicht nocheinmal so
etwas wie beim letzen mal passierte, als diese ausversehen von Jad-
ia verletzt wurde und kaum zu bändigen war.

Um so mehr freute sie sich, als Smara erwachte. Diese wollte lieber
in der Höhle übernachten, was Sam ihr nicht verübeln konnte und so
half sie Mascha die Verletzte zur Vulkanhöhle zu tragen. Zumindestens
erkannte Smara Mascha die sich mit lautem Schnurren beruhigte. In
der Höhle angekommen legte sich Smara hin und Sam beobachtete,
wie Mascha sie zudeckte.

"Ich werde zurück zur Heilerinnen Hütte gehen" sage Masche zu
Sam. "Ist gut" anwortete diese. "ich werde auf sie aufpassen" Die
Heilerin nickte und verließ dann die Höhle. Allein mit der Verletzten
kniete sich die Kriegerin neben Smaragd die vor Erschöpfung einge-
schlafen war.

Nach einiger Zeit, als sie dort schon eine Zeit so verbracht hatten,
wurde Smara wach und knurrte, dal sie Sam nicht erkannte. Erschrok-
ken wich diese an den Rand der Höhle zurück. Smaragd hockte sich
hin und beobachtete Sam die versuchte beruhigend auf sie einzure-
den. Doch leider half dies nichts und die Verletzte stürmte an ihr vor-
bei ins Freie.

Erschrocken lief die Kriegerin zur Hütte der Heilerinnen wo sie nicht
nur Mascha sondern auch die Kriegerin des Feuers, Lilith, Birgitt und
Loreena antraf. "Smaragd ist aus der Höhle geflüchtet." sagte Sam
kaum in der Lage ein Ton zu sagen, da sie besonders schnell zu
Mascha gerant. "Oooh Nein" rief Mascha aus und machte ein entsetz-
tes Gesicht. "wir müssen Smaragd suchen." "Cindy und Lilith helft
ihr mir bitte suchen?" fragte Sam mit bittenden Blick ihre Schwestern.
Diese stimmten zu und ofort machten sie sich auf den Weg. Smara
konnte unmöglich draussen im Freien übernachten mit ihrer Wunde,
ob sie nun Wolfstiger war hin oder her.

Nach einiger Zeit entdeckte die Kriegerin des Feuers Smara, die auf
einem Felsem im Kriegerinnenland lag. Smara war nicht begeistert
als die Kriegerinnen zu ihr hinaufgeklettert kam. Cindy versuchte
Sma mit einer Keule bewußtlos zu schlagen, doch mehrere male
konnte Smaragd erfolgreich dieser ausweichen, bis die Kriegerin
des Feuers es dann doch endlich schaffte und Sma bewußtlos in sich
zusammensackte. Gemeinsam trugen sie diese dann zur Höhle zurück
und Sam infomierte Mascha die sofort angeflitzt kam um sich um
Smara zu kümmern. "Ihr könnte gehn" sagte diese "Ich werde heute
Nacht bei Smaragd bleiben" Die anderen nickten dankbar und verlies-
sen dann die Höhle um Müde von den ganzen Anstrengungen des Tages
in ihree Felle zu kriechen.
 

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