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Die Druidinnen von Amazonien

Mai war auf Reise zu einem Schamanen Treffen was Sie regelmäßig abhalten um neues auszutauschen und Erfahrungen zu sammeln. Druidien und Schamanen aus der ganzen Welt kommen zu diesen Treffen. Mai legte eine Prüfung ab um eine Meisterin zu werden, mit Erfolg und viel Anstrengung legte Sie die Prüfung ab und bestand. Als Erste Schamanin Meisterin befindet sie sich nun im Kreis der 10 mächtigsten und weisesten der Schamanen und ist nun nach den Göttern eine der 10 mächtigsten Magier, als plötzlich Candias Eule auf einer Stange landete mit einer fest gebundenen Nachricht am Bein.

Sie nahm die Nachricht an sich die von Maryan war Sie las sie und wurde kreidebleich. Erschrocken las Sie die Nachricht....wie konnte das nur geschehen warum das alles? Laut fluchte Sie, die Erde in Amazonien bebte erneut, und ihr Schrei hallte über das ganze Land.

Das kommt davon wenn man ein kleines Kind einfach weg schickt sie hätte hier bleiben sollen! Flucht und faucht Mai und springt herum. Lilith hat große Schwierigkeiten Mai zu beruhigen nachdem Sie sich beruhigt hatte packte Mai ihre Reisesachen sprang auf Ihren Besen Bobo im Gepäck Medizin, Kleidung und noch andere Sachen.

Wie vom Teufel getrieben flog die Schamanin übers Land bis zu den Elfen dabei legte sie fast eine Kollision mit einem Baum, der im Weg stand, hin. Weder ein Kala noch sonst einen Gruß gab die wütende Schamanin von sich und marschierte geradewegs zu Akikos Lager.....
 
Akiko schritt mit ihren nackten Füßen langsam auf den kalten Stein und nahm einige tiefe Atemzüge. Der modrige Duft des alten Moors hatte sie vermisst und genoss es wieder in Amazonien zu sein.

Amazonien war mehr als nur eine Schlafstätte für sie geworden, es war ihre Heimat, ihr Zuhause.

Langsam schloss sie die Augen und umarmte sich selbst, dass Gefühl des Vertrauten war herrlich.

Die ehrenwerte Richterin Atrista, die ehrwürdige Meisterin Mai und ihre beste Freundin Maryan hatten ihr gezeigt wieviel sie doch Wert war. Das Vertrauen wollte sie nicht enttäuschen.

Sie bat Mai darum sofort die Prüfung als Heilerin ablegen zu dürfen und holte sich sogar den Segen der Richterin ein. Maryan spielte die Patientin und Mai stellte wichtige und auch knifflige Fragen.

Am Ende bestand sie die Prüfung und wurde zur vollwertigen Heilerin ernannt. Als dann Mai mit Maryan sprach wegen ihrer Zauberkräfte verliess Akiko unauffällig die Höhle.

Ein kleiner Spaziergang durch ihre Heimat, sie war nicht nutzlich, sie war jemand, sie war eine Amazone. Vorsichtig holte sie das rostige alte Messer hervor mit dem kaputtem Griff und betrachtete es eingehend.

"Ich bin mir sicher du siehst mich und bist Stolz auf mich." Sprach sie zu sich selbst. Auf dem Messergriff war noch immer sein Name zu lesen und lächelnd steckte sie es wieder weg. Danach blickte sie in den Himmel und betrachtete die Sterne.

"Ich bin Zuhause."
 
Akiko Qinan schrieb:
Am Ende bestand sie die Prüfung und wurde zur vollwertigen Heilerin ernannt.

Ach Akiko, ich bin stolz auf dich! Hast toll gemacht! :D

:!: Herzlichen Glückwunsch :!:

Hoffentlich werden unsere Kriegerinnen jetzt nicht noch unvorsichtiger. :evil:

Aua, mir tut schon alles weh........ :oops:

Ganz besonders lieben Gruß, Meike
 
Vor einigen Tagen hatte Joa von der Schamanin Regina eine Schriftrolle bekommen. Seither legte sie diese Rolle kaum noch zur Seite, rannte durch Amzonien, buddelte an verschiedenen Stellen Löcher und lief dann kopfschüttelnd weiter.
Heute hatte sie jedoch einen Durchbruch erreicht. Am frühen Morgen brach sie auf und sammelte an verschiedenen Stellen Lehm ein, dann setzte sie sich in die Karavanserei und begann eine kleine Figur zu kneten. Stolz stellt sie die Figur vor sich hin und konzentrierte sich ganz fest auf das Lehmmännchen. Da plötzlich - war das Einbildung oder Realität - bewegte es sich, erst ein paar Zentimeter, dann eine Elle und dann einen ganzen Schritt weit.
Erschöpft und glücklich lies Joa sich in die Kissen sinken und schlief sofort ein.

Bei Sonnenuntergang erwachte sie wieder, es war keine Traum gewesen, das Lehmmännchen war wirklich einen Schritt weit 'gegangen'. Mit einem Bärenhunger machte sich Joa über die Reste her und eilte dann freudestrahlend zu Mai, um ihr von ihrem Erfolg zu berichten.
 
Als Joa an den vergangen Tagen durch die Wälder streifte, entdeckte sie einen kleinen Krater. Die Erde ringsherum war verbrannt. Neugierig kletterte sie in den Krater hinab. Auf dem Grund lag ein wundervoll leuchtender Kristall. Neugierig fasste sie ihn an ... Was dann passierte, darüber schweigt Joa standhaft ... Als sie wieder bei Sinnen war, packte sie den Kristall vorsichtig in ein Ledertuch, ohne ihn direkt zu berühren.

Als sie dann am Abend die Schamanin Regina traf, übergab sie ihr den Stein mit der Bitte um sorgfälltige Verwahrung, da er gefährlich sei. Sirach, die zufällig anwesend war, konnte ihre Neugier nicht zügeln und fasste den Stein an. Glücklicherweise hatte sie keine so schlimme Erfahrung wie Joa. Mai packte danach den Stein vorsichtig weg.

ooc-Anmerkung:
Es ist sehr wahrscheinlich, dass irgendwann in den nächsten Wochen Fremde auf Amazonien auftauchen und nach dem Stein fragen und ihn stehlen, kaufen oder abschwatzen wollen. Sollen sie das gefährliche Stück ruhig wieder zurück bringen,
woher es auch immer kam.
 
Als Joa zu ihr kommt reicht sie einen in Leinen gewickelten Stein. Als Joa zu ihr sagte Mai solle den stein gut aufbewahren und niemand solle ihn anfassen war natürlich Sirach zu neugierig und demonstrierte seinen Macht. Mai war klar das Sie den Stein nicht einfach zu zu ihren anderen Kristallen stellen kann dafür wandern täglich zu viele Amazonen ein und aus.

Darum, wanderte Sie nachts durch Amazonien um ein geeignetes Versteck zu finden. Sie schaut sich gründlich um und denkt sich : Die Götter haben es geschickt also sollen sie drüber wachen. Die Kriegs-Göttin sorgt für den Schutz dann solle Sie drüber Wachen.

Geschwind wandert Sie noch was über Amazonien um Verwirrende Spuren zu legen.
 
Steht am frühen Morgen auf ihren Balkon mit einer Tasse Kaffe in der Hand und lässt sich so einiges druch den Kopf gehen.

Eins freut sie aber, das es nun noch eine ausgebildete Druidin (Joaquin Fargis) gibt UND noch eine weitere Heilerin (Brigitt Loening). Gut, beide noch was unerfahren, aber das waren wir alle mal und sollte sich mit der Zeit geben.

Damit haben wir dann neben Mai, mich und Akiko noch Brigitt, die Heilen können.

Nickt mit den Kopf und wendet sich dann bestimmten Arbeiten zu.
 
Dienstag abend. Druidentreffen.

Mitten in der Besprechung forderte die Schamanin Regina Mai Joaquin und Brigitt auf, in die Mitte zu treten. Was sollte nun geschehen? So feierlich?

Dann verkündete die Schamanin Regina die Ernennung von Joaquin Fargis zur Druidin und Brigitt Loening zu Heilerin. Wir waren beide total überrascht. So früh schon? Ist die Ausbildung schon abgeschlossen?

Brigitt ist sich der noch vorhandenen Lücken in ihrem Wissen bewußt. Aber trotzdem ist es eine Freude, diese Anerkennung zu hören und anzunehmen.

((Die Feierstimmung wurde später durch die Bekanntgabe von Samantha Vacanos Tod erheblich gestört. Ich war total überrascht, wie sehr der Tod einer für mich völlig Unbekannten mich mitgenommen hat.))
 
Schweigen

Leise gluckst das Moor. Nebel hängt über dem Sumpf. Ab und zu hallen die Geräusche der diversen Baustellen durch die Luft.

Doch irgendetwas scheint in der Luft sonst noch mitzuschweben. Ein Knistern, ungeahnte Ereignisse .... werden die Geister der Toten unruhig? Versuchen sie uns etwas über die Zukunft zu berichten?
 
Mascha steht am Rande vom Druidenland und ist in Gedanken.
Sie lässt die letzten Tage und Wochen innerlich vor sich vorbei laufen.
Und seufzt dabei.

Es ist schade, das die letzte Schamanin-Regina (Mai), sich entgültig ins Kloster zurück gezogen hat und nun nicht mehr zur Verfühgung steht. Müge sie dort ihre Suche beenden und das finden, was sie sucht.

Mascha wendet ihren Blick auf das Druidenland und seuftzt ganz schwer. Das Erdbeben vom Freitag vormittag war schon sehr massiv. Aber die Aufräumarbeiten sind nun fast erledigt und wir können nächste Woche mit den Wiederaufbau beginnen.

Mascha nickt und wendet sich ihren anderen Arbeiten zu.
 
Von so einem Erdbeben lassen sich die Amazonen nicht erschüttern wie man sieht:
user_3149_Druidentanz_001.jpg
 
Steht mit einer Tasse frischen Kaffee im Druidenland und sieht sich um.
Spricht leise zu sich selbst: "Ja, der Wiederaufbau macht gute Fortschritte."
Nickt, und wendet sich ihren Arbeiten zu.
 
Mascha steht am Kräuterbeet im Druidinnenland und schweift mit ihren Blick darüber. Rechts, das Heilerinnenhaus, das nun soweit eingerichtet ist. Weiter nach rechts hinten, wo der Feuerplatz der Druidinnen ist. Hinten Mitte zum Wasserfall. Das Wasser fließt in einen kleinen See. Links hinten, auf einer kleinen Anhöhe, das Rundhaus, für die Trommeln. Und links, der Tempel.

Nur der Tempel ist noch nicht fertig, aber der wird in den nächsten Tagen fertig werden.

Damit steht, fast das ganz Druidinnenland wieder dem RP zur Verfügung.

Mascha wendet sich ihren Baumhaus zu und geht ins Bett.
 
Nach einer langen und beschwerlichen Reise vom Parnass Gebirge nach Ama blieb Joa verwirrt am Hafen stehen. War sie hier richtig? Nichts erinnerte mehr an ihr geliebtes Ama. Die Ruine eines Tempels deutete auf die alten Zeit hin, als der griechische Einfluss noch auf Ama zu spüren war. Was war das ... eine Ägyptische Statue? Beteten die Amazonen plötzlich zu Ra? Und dann das ... eine indische Fruchtbarkeitsgöttin? Joa stolperte verwirrt weiter und traf auf eine einsilbige Maryan. Was war hier passiert? Voller Abscheu wandte sich Joa von dem verwaisen Amazonien ab, stieg in ihr Boot und segelte Richtung Sonnenuntergang.
 
Es ist erstaunlich was wir jetzt auf Grund des letzten Erdbebens alles finden. Erst jetzt erkennen wir das dieses wunderbare Stück Land vor uns schon von vielen anderen Völkern besiedelt wurde. Nur, wo sind die Alle hin? Ausgestorben? Abgewandert? Verschleppt.
Wir müssen acht geben, wer weiß was uns noch für Gefahren drohen, dem Volk der Amazonen.
 
Mascha steht mit ihren letzten Schluck kalten Kaffee auf den Balkon ihres Baumhause. Blickt in Richtung des Druidinnenlands und lässt noch einmal den gestrigen Abend, gedanklich vorrüber laufen.

Dafür, das es kein offener Alarm war, waren wir mit 3 Heilerinnen voll vertretten. Auch, wenn wir dann doch nicht gebraucht wurden.

Aber die Kommunikation muss noch besser laufen.

Mascha nickt und trinkt ihren Kaffee aus und wendet sich anderen Arbeiten zu.
 
Mascha steht mit einer Tasse Tee am Balkon ihres Baumhauses und lässt die letzte Zeit durch die Sinn gehen.

Maryan hatte Husten, es fehlen die richtigen Mischungen für Nase, Hals, Brust und Lunge. Also muss ich noch Kräutermischungen, Honigbonbons usw. herstellen.

Und Vorgestern Sma. Hm. Sma's Wunden müssen noch weiter versorgt werden.

Mascha nickt trinkt ihren letzten Schluck Tee aus und macht sich an die Arbet. Sagt dann leise: "Später gibt es aber noch eine Tasse Kaffee."
 

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