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Die Voskregion, Flusspiraten auf Gor rekrutieren!

@ Auryn, nunja...mal sehen wo du so drunter kommst. *fg

Und hier noch ein paar Bilder des ersten Abends, der noch andauert.

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Es wird gesoffen, gelacht und Pläne werden geschmiedet. Wieviele werden noch dem traditionellen Ruf der Piraten folgen und sich anschließen? Wer wird bereit sein, sein Leben aufs Spiel zu setzen, um den Vosk zu dem zu machen, was er einmal war, einem gefährlichen Wasserweg???
 
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Erste Späher steuerten ihr Schiff nahe der kleinen Insel über den Vosk. Fast unbemerkt!

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Zur selben Zeit saßen die Piraten einig ums Feuer, der eine nahm eine Sklavin, die anderen verfeinerten ihre Pläne, die kurzer Hand gefasst worden waren, um die Umgebung so schnell wie möglich lückenlos zu kontrollieren. Das Gröhlen der Männer war weithin zu vernehmen.
 
Morgen haben sich Neugierige aus Turmus angekündigt, wer auch vorbei schauen möchte, ist herzlich eingeladen, mitspielen oder observen, egal, einfach mal vorbei gucken.
 
Die Nacht legt sich wie ein kühler Schatten über die kleine Insel auf drem Vosk. Die Schiffe der Piraten tauchen unsichtbar in das Dunkel, sind nicht auszumachen, genau wie die Besatzung, die entweder schläft, oder an Land am Feuer sitzt und ausharrt.


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In all dem Dreck entdeckt ein gutes Auge zwei hübsche Frauen, die eine willig, die andere widerspenstig.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ein Tarnschiff verfolgte auf dem Vosk unter der Beobachtung der Flusspiraten ein kleines, schnelles, wendiges Boot, das einer Nußschale glich. Darin befanden sich, schwer in der Dunkelheit auszumachen, zwei Personen. Plötzlich eröffnete das Tarnschiff auf offener Fläche das Feuer. Pfeile jagten durch die Luft, flogen teilweise in die Richtung der Piraten und steckten vibrierend in den Rümpfen der grünen Piratenschiffe, die in der kleinen Bucht des Piratennestes vor Anker lagen. Sofort waren die 200 Mann in Aufruhr. Einer der Männer, ein großer Blonder schwang sich in ein kleines Beiboot und segelte begleitet vom Wind hinaus auf den Vosk. "Schmuggler...!" hatte die Besatzung des Tarnschiffes vorher gerufen. Ein Zeichen für die Gesetzlosen dem Verfolgten zur Hilfe zu eilen. Dem Blonden wurde Deckung gegeben, durch seine Kumpanen und er konnte die Nußschale samt spärlicher Zweimannbesatzung aus der Schusslinie zur Insel lotsen. Dies blieb nicht unentdeckt. Das Tarnschiff wendete, und umkreise die dicht bewaldete, von giftigen Pflanzen überwucherte Insel. Sobald der sogenannte Schmuggler und sein Weib das Ufer der Insel erreicht hatten und man überlegte, wie man mit ihnen weiter verfahren würde, eröffnete das Tarnschiff das Feuer auf die Insel. Um sie zu verteidigen, griffen die Piraten zu ihre Bögen. Auch der Fremde und seine Frau stürzen sich in das Getümmel und unterstützten die Piraten im Kampf auf den Klippen. Säbel rasselten und Pfeile jagten zwischen den Kämpfenden hin und her. Sowohl auf dem Tarnschiff, als auch auf der Insel wurden Männer getroffen und gingen zu Boden. Nach viel verschossener Munition ruderte das Schiff davon und verschwand in der tiefschwarzen Nacht. Die Insel war weiter in Aufruhr. Schmerzenschreie waren auch aus weiter Entfernung noch zu vernehmen. Es gab Verletzte und Tote und die Bedingungen, um Selbige zu versorgen oder wegzuschaffen, waren auf der Insel nicht gerade ideal.

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Wie sehr hat der Angriff die Piraten geschwächt, wieviele der 200 Mann haben diese Nacht überstanden?

Den Sklavinnen, die bereits einiges gewohnt sind, konnte die Schießerei jedenfalls nicht die Laune verderben und auch die drakonischen Behandlungsmethoden, die an den Verletzen durchgeführt wurden, ließen die Mädchen kaum mit der Wimper zucken. Tapfere Frauenzimmer, wie man sie sonst nirgends in ganz Gor zu finden vermag, so glaubt man auf der kleinen Insel!

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Kleiner redaktioneller Hinweis:

Der Schmuggler hatte kein Weib dabei. Es war seine Kajira. Diese hat die Piraten zwar - wie andere Kajirae - im Gefechtsgetümmel unterstützt, sich aber lediglich und ausschließlich, wie alle Unfreien, um Verletzungen gekümmert. Nicht, dass da nen falscher Eindruck entsteht von eventuell kämpfendem Weibs- und Sklavenvolk, das es natürlich bei DIESEN Vosk-Piraten auf gar keinen Fall gibt ;-)
 
Ja Luc, da hast du natürlich recht. Im Eifer des Gefechtes war aber noch keine Zeit sich über das Paar zu informieren, weshalb ich das offen lassen wollte, mein Fehler.

Es handelt sich auf keinen Fall um eine bewaffnete Kampfsub :D
 
Aus den Aufzeichnungen eines unbekannten Rarius aus Turmus

Es wurde Zeit den Plan umzusetzen, den wir nach unserer ersten Patrouillenfahrt ausgearbeitet hatten. Einen der unseren sollte das Los treffen, sich bei den Piraten einzuschleichen und ihr Vertrauen zu gewinnen. Einige hatten sich freiwillig gemeldet, doch der Admiral und der Administrator von Turmus trafen eine andere Entscheidung. Keiner der altgedienten Rarii sollte es sein, sondern ein Jungspund, der sich das Scharlachrot der Kaste noch nicht verdient hatte. Der Rekrut Auronius galt innerhalb der Festung als hoffnungsloser Fall, trotzdem mochten wir ihn alle – wenn auch nicht als ernstzunehmenden Kameraden, sondern vielmehr als Maskottchen der Hafenfestung. Sein Gladius war sein ganzer Stolz, ein Ungetüm von einem Schwert, geschmiedet für einen Mann doppelt so schwer und zehnmal so erfahren wie der junge Auronius. Wenn er es hoch über seinem Kopf schwang, befürchteten wir manchmal der Junge könnte sich selbst den Kopf abschlagen. Meistens blieb es bei einigen harmlosen Verletzungen. Trotz seiner beiden linken Hände schien Auronius gewillt zu sein, sich das Rot der Kaste zu verdienen und zu einem von uns zu werden. Er trainierte oft bis spät in die Nacht und ließ sich von keiner Niederlage einschüchtern.

Wir bedauerten den Entschluss des Administrators und des Admirals fast ein wenig. Auronius war zu jung und zu unerfahren für eine derartige Mission. Daran würde auch die Kajira nichts ändern, die Turin ihm zur Seite stellen wollte. Die Kleine war vor einiger Zeit mit einem Kapitän aus Port Kar nach Turmus gekommen. „Seuchenkajira“ nannte sie der Administrator, anscheinend wegen der Syphilis-Epidemie auf dem Schiff mit dem sie gekommen war. Turins Gefährtin, die Heilerin Nienna, hat die Kleine jedenfalls für wenige Münzen bekommen und keine Anzeichen der Krankheit festgestellt. Erzählt man sich jedenfalls am Hafen. Seitdem ich das mit der Seuche weiß, mache ich jedenfalls einen großen Bogen um die Kleine, egal was die Grünen behaupten. Turin war es auch der seiner Gefährtin die letzten Kandavorräte abschwatzte. Auronius sollte als Schmuggler durchgehen, ein wenig Schmuggelware konnte also nicht schaden. Der Administrator rückte einige beschlagnahmte Fässer schwarzgebrannten Paga heraus, dazu kamen noch einige geräucherte Boskschinken, ein Fass Salz, einige Medikamente und zu guter Letzt noch ein kleines Fässchen Ka La Na. Der Plan war eigentlich ganz einfach. Auronius sollte sich als Schmuggler aus Victoria ausgeben. Die Kajira und das wenige Schmuggelgut waren das einzige was ihm noch von seinem Vater geblieben war, der vor kurzem in Victoria hingerichtet worden war. Natürlich hatte die Geschichte auch die ein oder andere Lücke, aber wir waren uns sicher, dass keiner der Piraten es nachprüfen würde. Immerhin wurden in der Hauptstadt der Liga dauernd irgendwelche Leute wegen Piraterie oder Schmuggelei hingerichtet.

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Wir verluden das Schmuggelgut auf ein kleines Beiboot, das wir bis zum Stützpunkt der Piraten in Schlepp nehmen würden. In letzter Ihn gab es noch eine Planänderung. Der Offizier, der die Mission eigentlich befehligen sollte, hatte sich offenbar den Magen mit einigen alten Vosk-Schnecken verdorben und saß auf dem Abtritt der Festung fest. An seiner statt bekamen wir einen schweigsamen, griesgrämigen Rudergänger. Er war keiner von uns, aber er kannte sich auf dem Fluss aus. Mir war gleich, wer am Ruder des Schiffes stand. Schließlich sollten wir Auronius nur dort abliefern und nicht das Piratenlager stürmen. Der Rarius Do Bar schloss sich unserer kleinen Truppe kurz vor dem Ablaufen an. Wir glauben, dass er der Gesandten aus Cos entfliehen wollte, die (so hört man jedenfalls in den Tavernen am Hafen) für mächtigen Aufruhr in der Stadt sorgt und für deren Schutz er verantwortlich war. Aus dem gleichen Grund – wenn auch unfreiwillig – waren einige der Arer an Bord kommandiert worden. Kein Wunder bedenkt man, dass der Heißsporn Claudius der Gesandten aus Cos sein Gladius an die Kehle gehalten hat und fast einen Krieg ausgelöst hätte. Ein paar Sklavinnen hatten wir auch dabei. Wer tagsüber kräftig rudert, sollte sich Nachts schliesslich erholen und kräftig
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Ich dankte den Priesterkönigen im Stillen noch für ihre Rücksichtnahme. Es ist kein Vergnügen mit einem schlechtgelaunten Offizier, der zudem unter Verdauungsproblemen leidet, auf einem Schiff festzusitzen. Kaum hatte ich mein Stoßgebet beendet, hieß es auch schon „Ruder los“ und wir legten ab. Pasang um Pasang bewegten wir das Schiff mit gleichmäßigen Ruderbewegungen über den Vosk. Wir waren mittlerweile eine eingespielte Mannschaft und jeder kannte seinen Platz an Bord. Nach zwei Tagen erreichten wir die Insel und der Administrator ließ halt machen. In sicherer Entfernung legten wir am Flussufer an und lösten das Beiboot von unserem Tarnschiff. Auronius war sichtlich nervös, auch wenn er sich große Mühe gab sich nichts anmerken zu lassen. Unterwegs hatten wir ein paar alberne Wetten abgeschlossen. Darauf, ob Auronius in letzter Ihn weglaufen würde, oder ob er sich während der Verfolgungsjagd in die Tunika machen würde. Doch jetzt waren alle Albernheiten verflogen und der Anspannung vor der Jagd gewichen. Wir alle kannten und mochten den jungen Rekruten, wir trainierten mit ihm und jeder von uns hatte ihm schon den ein oder anderen blauen Fleck verpasst. Der Admiral hatte Auronius das Scharlachrot der Kaste versprochen, sollte er lebend von der Mission zurückkehren. Wir alle hatten das schon hinter uns, die Angst vor dem ersten Gefecht, die lähmende Furcht im Angesicht einer erdrückenden Übermacht. Auronius würde allein sein. Neben ihm stand kein Kamerad Schild an Schild, hinter ihm gab es keine weiteren Reihen von Kriegern. Kein Offizier war zur Stelle, um ihm zu sagen was er zu tun hatte. Auronius musste den Jungen in sich töten und zum Mann werden. Auronius kletterte in das kleine Boot und zog die Seuchensklavin an Bord. Noch einmal schärften wir ihm ein was er zu tun hatte, dann drückten wir ihm die beiden Riemen in die und versetzten der kleinen Nussschale einen kräftigen Stoß.

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Schweigend sahen wir dem kleinen Boot nach wie es vom Ufer wegtrieb und von der Strömung des Vosks erfasst wurde. Anschließend bemannten wir das Tarnschiff und nahmen die Ruder auf. Auronius sollte die Insel passieren, wir dem vermeintlichen Schmuggler dicht auf den Fersen. Dabei würden wir ein Heidenspektakel veranstalten, Krach schlagen und das Schmugglerboot unter Beschuss nehmen. Das, so hofften unsere Strategen, würde die Piraten auf den Plan rufen und wir würden angesichts der überwältigenden Übermacht den Schwanz einkneifen und abdrehen. Der Rest lag bei Auronius. Wir pullten an den Riemen und folgten dem kleinen Beiboot in sicherem Abstand. Auf ein Zeichen des Rudergängers begann unser Ausguck zu plärren „Schmuggler voooooorauuuuus“ und wir erhöhten die Schlagzahl.

Auronius passierte die Insel und nichts geschah. Das kleine Boot verschwand hinter einem aus dem seichten Wasser ragenden Felsen. Wir konnten nicht näher heranfahren, die Gefahr in Sichtweite der Insel auf Grund zu laufen war zu groß.

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Wieder wurden laute Befehle gebrüllt und die ersten Pfeile zischten übers Wasser. Unsere besten Schützen standen am Rumpf und sie nahmen das kleine Boot unter Beschuss. Die Schützen gaben ihr Bestes und bald schon war der Rumpf des Bootes mit Pfeilen gespickt, doch Auronius blieb unverletzt wie geplant. Dann endlich eine Bewegung auf der Insel, aus einer kleinen verborgenen Bucht löste sich ein schneller Segler und hielt direkt auf uns zu. Pfeile zischten über unsere Köpfe und einige Männer sanken blutend auf die Planken nieder. Wir wurden von der Insel und dem Boot unter Beschuss genommen. Auronius hielt auf den Segler zu und wedelte mit den Armen. Wir hingegen suchten unser Heil in der vermeintlichen Flucht und setzten Kurs auf die Flussmitte. In gebührendem Abstand drehten wir bei und sandten mehrere Pfeilhagel auf die Insel.

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Weitere Männer gingen zu Boden, aber wir waren uns sicher auch einige der dreckigen Piratenbastarde auf der Insel erwischt zu haben. Erst als alle Pfeile und Bolzen an Bord verschossen waren, bemannten wir die Ruder und legten erst mehrere Pasang später in einer Bucht am südlichen Ufer des Vosks an. Wir tarnten unser Schiff mit Schilf, Zweigen und alles was uns brauchbar erschien und versorgten die Verwundeten. Eine Hand voll Rarii würde hier bleiben und das Lager der Piraten im Auge behalten. Auf den Rest von uns wartete im Hinterland die Tarnstaffel aus Turmus, um uns nach Hause zu bringen. Bald schon würden wir wissen mit wem wir es zu tun hatten und was die Bastarde planten.
 
Nachdem ich hier zufällig ein wenig mitgelesen habe, habe ich folgende Bitte:

Wir haben hier ein paar Community Regeln und eine davon ist:

Bilder und Bildinhalte

Da wir nicht bei jedem einzelnen Bild neu entscheiden können, ob es seriös ist, haben wir die generelle Regelung getroffen, dass wir keine Bilder veröffentlichen, auf denen nackte Busen, Hintern oder Geschlechtsteile zu sehen sind oder die gewaltverherrlichende Szenen enthalten oder darstellen. Ausserdem möchten wir an dieser Stelle darauf hinweisen, dass Bilder urheberrechtlich geschützt sind. Wenn ein Mitglied ein Bild nutzt, für das es nicht die Rechte hat, kann es zivil - und strafrechtlich verfolgt werden.


Vor dem Hintergrund, dass auf vielen RL Plakaten auf der Straße, weit mehr zu sehen ist, will ich auch nicht den Zensurhammer schwingen.

Die Gründe für solche Regeln finden sich teilweise in diesem Thread:

http://www.slinfo.de/forum/showthread.php?t=32764&highlight=erotische+bilder

Bitte achtet künftig darauf, die entsprechenden Stellen zu schwärzen ;)

LG

Mod MystyMiracle ;)
 
Kein Problem das zukünftig anders zu machen. Gewusst hab ichs nicht.
 
Kein Problem das zukünftig anders zu machen. Gewusst hab ichs nicht.

Dann Danke im Voraus! Ist ja auch kein Problem etwas nicht zu wissen. Wir sind ja auch dafür da, Euch darauf hinzuweisen.(Soll ja auch keine Schikane sein, sondern nur dafür sorgen, dass alle gleich behandelt werden)

Und an dieser Stelle auch ein Kompliment:

Die Beiträge, inklusive der Bilder, sind auch für Leute, die mit dem Thema nicht 100% vertraut sind, äußerst lesenswert.

LG

Mysty ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Heute am 20.6. treffen wir uns ab 20.15 auf der Pirateninsel, um fortlaufendes RP weiterzuführen indem wir die Schmuggler integrieren.

Außerdem sind weitere RP Aktionen für das kommende Wochenende geplant, bei denen JEDER mitwirken und seine Rolle finden kann, falls er noch keine hat.


Hier findet ihr uns: http://maps.secondlife.com/secondlife/Earth Goddess/232/219/42





Wir suchen weiterhin:

Piraten

She Urts

Fischer

Schmuggler

Rencer

Diebe

Söldner
 
Man sollte vielleicht dazu sagen, dass diese Gruppe bisher ausschliesslich aus Alts besteht, und zur Bereicherung des RPs aller Gorsims dienen soll. Deshalb wird auch nicht täglich gespielt. Gesucht werden daher auch gerne Alts, welche eben ab und an mal Lust auf einen charismatischen Piraten haben, ohne ihre derzeitige Rolle dafür aufgeben zu müssen. Daher schaut gerne mal rein mit einem Alt, in jedem Fall ist es lustig neben der action, welche geboten wird.
Am Sonntag Abend geht es weiter. Blutsvente hatte einen genialen Plan und während des allabendlichen Pagagelages den zotteligen Messerjockel, den einfach gestrickten Mick, welcher daran glaubt, dass sich Intelligenz überträgt, wenn man eine Schreiberin nimmt, weil es bei Lucius, dem Dunklen aus Schendi auch geklappt hat, und den Schmuggler Auronius in 8er Generation davon überzeugt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Heute Abend erneutes Planungstreffen auf der Piratensim, 23.6 ab 20 Uhr.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Piratenkapitäne suchten sich ihre eigenen kleinen Schlumpfwinkel und Nester, nachdem die kleine Insel, auf der sie sich zusammengerottet hatten, entdeckt und okkupiert wurde. Der Zeitpunkt war der Falsche, um nach alter Macht zu streben, so entschied man gemeinsam und löste sich in alle Richtungen des Sadar auf.Turmus und Cos, zwei Großmächte, die eine traditionell, die andere aufstrebend, standen kurz vor einem Krieg- und dies war nicht der Krieg der Piraten.
 

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