Nun, gestattet mir mich kurz vorzustellen, mein Name ist Llewelyen und ich begleite die Reisenden für eine Weile, die nunmehr erneut aufgebrochen sind um alte Bekannte wiederzusehen oder neue Länder zu bereisen.
Auch für mich und meine Wolfsgefährtin Minuial ist es die erste Pilgerreise während manche Reisende schon eine ganze Weile unterwegs sind.
Für Magistra Tarina, die diese Reise ebenfalls begleitet und die sich mit mir die Aufgabe teilt, diese Fahrt zu dokumentieren, ist es wohl schon die zweite abenteuerliche Unternehmung dieser Art.
Unser Reisegefährte Seda, ein Zwerg und sicherlich durchaus versiert im Umgang mit der Axt, sowie Lady Kara und Sir Hartmut Adept der Magierakademie in Carima begleiteten uns, während die anderen Reisenden wohl erst nächste Woche zu uns Stoßen können.
Unser gemeinsamer Aufbruch aus Carima Stadt, wo einige der Reisenden und auch ich zu hause sind, wurde fast durch den extremen Wintereinbruch vereitelt, doch gelang es uns schließlich das tief verschneite Gebiet zu verlassen und uns bis Canavaron durchzuschlagen.
Canavaron - Hogewald Teil 1
Begrüßt wurden wir in Canavaron von Lukuar - dem einzigen Drachen dieses Gebietes und wohl selbst ein Reisegefährte von Magistra Tarina, wie ich erfahren habe.
Für diese Reise jedoch führte er uns selbst herum in einem Land, das bisher noch niemand für sich beansprucht hat.
Ein wildes, hügeliges und ursprüngliches Land in dem die menschlichen Einwohner noch mit harter Arbeit ihr Dasein fristen.
Das kleine Dorf aus Holzbauten, das wir zunächst besuchten, wirkte fast wie ausgestorben, aber sicherlich war zu unserer Ankunftszeit fast jeder Einwohner noch bei der Arbeit.
Wir kamen auch bei der Schmiede von Meister Ekki vorbei, der vor mir die Reiseberichte geschrieben hat.
Eine imposante Werkstatt erwartete uns - viel größer als die Schmiede in Carima Stadt und nach den Worten unseres Gastgebers auch dringend benötigt, denn das rauhe Land ist nicht grundlos so dünn besiedelt und ohne Herrscher:
Wie wir erfuhren leben auch Dunkelelfen in den Tunnelsystemen und Höhlen tief unter dem Land und obwohl diese Höhlen tief unter der Oberfläche liegen, muss es in Canavaron wohl Ausgänge geben.
Die Einwohner Canavarons sind wehrhaft und die allermeisten scheinen mittlerweile in der wesentlich größeren und sehr gut befestigten Festung oberhalb der Stadt zu wohnen.
Waffen aller Art werden also dringend benötigt.
Wie uns Lukuar erzählte leben auch die Skorpione in dieser Burg, eine Gruppe vermummter Krieger, die es sich zur Aufgabe gemacht haben Drows zu jagen und zu bekämpfen wo immer diese die Oberflächenbewohner überfallen.
Man warnte uns eindringlich allzu unvorsichtig durch die Wälder zu streifen, da nicht nur Drows sondern auch Diebesgesindel und Halsabschneider in den Wäldern leben sollen. Eine Gruppe die sich selbst Magna zu nennen scheint und wohl nicht einmal vor Mord zurückschreckt.
Dennoch beschlossen wir noch eine Weile in Canavaron zu bleiben und hatten auch Gelegenheit die imposante Burgveste zu besuchen.
Bei Bedrohung durch Dunkelelfen und Räuber schien uns das der richtige Ort auch zu übernachten, doch zunächst führte uns der Drache durch die Vorburg und schließlich auch die Hauptfestung.
Zwar sagte er die Burg wäre nicht besonders groß, doch für diesen eigentlich recht wilden Landstrich durchaus ein riesiges Bauwerk. Meterdicke Mauern und teilweise in den Fels getriebene Räume bieten wohl ausreichend Schutz und die wehrhaften Einwohner, von denen wir später noch einen kennenlernten, gaben uns das Gefühl hier die Nacht sorglos verbringen zu können.
Gastfreundlich wurden wir nicht nur durch die vielen Räumen, die imposante Bibliothek und sogar den Magierturm der Burg geführt, sondern schließlich auch in die Taverne in den Kellern eingeladen, wo wir auch die Magierin Magistra Aischa antrafen, die uns wie wir hoffen morgen noch etwas Zeit für uns hat, da vor allem Magistra Tarina und Adept Hartmut viele Fragen haben und auch ich muss zugeben dass ich sehr neugierig bin mehr über die magische Seite dieses Ortes zu erfahren.
Dennoch begaben wir uns an diesem Abend bald in die Gaststuben da meine Gefährten müde von der Reise waren.
Und ich hoffe unser zwergischer Begleiter schnarcht nicht allzu laut, da wir uns mit ihm ein Zimmer teilen.
(( Die Pilgerreise findet jeden Mittwoch ab 20:00 Uhr statt. Wer Lust hat zu uns zu stoßen kann sich bei mir gerne melden ))
Auch für mich und meine Wolfsgefährtin Minuial ist es die erste Pilgerreise während manche Reisende schon eine ganze Weile unterwegs sind.
Für Magistra Tarina, die diese Reise ebenfalls begleitet und die sich mit mir die Aufgabe teilt, diese Fahrt zu dokumentieren, ist es wohl schon die zweite abenteuerliche Unternehmung dieser Art.
Unser Reisegefährte Seda, ein Zwerg und sicherlich durchaus versiert im Umgang mit der Axt, sowie Lady Kara und Sir Hartmut Adept der Magierakademie in Carima begleiteten uns, während die anderen Reisenden wohl erst nächste Woche zu uns Stoßen können.
Unser gemeinsamer Aufbruch aus Carima Stadt, wo einige der Reisenden und auch ich zu hause sind, wurde fast durch den extremen Wintereinbruch vereitelt, doch gelang es uns schließlich das tief verschneite Gebiet zu verlassen und uns bis Canavaron durchzuschlagen.
Canavaron - Hogewald Teil 1
Begrüßt wurden wir in Canavaron von Lukuar - dem einzigen Drachen dieses Gebietes und wohl selbst ein Reisegefährte von Magistra Tarina, wie ich erfahren habe.
Für diese Reise jedoch führte er uns selbst herum in einem Land, das bisher noch niemand für sich beansprucht hat.
Ein wildes, hügeliges und ursprüngliches Land in dem die menschlichen Einwohner noch mit harter Arbeit ihr Dasein fristen.
Das kleine Dorf aus Holzbauten, das wir zunächst besuchten, wirkte fast wie ausgestorben, aber sicherlich war zu unserer Ankunftszeit fast jeder Einwohner noch bei der Arbeit.
Wir kamen auch bei der Schmiede von Meister Ekki vorbei, der vor mir die Reiseberichte geschrieben hat.
Eine imposante Werkstatt erwartete uns - viel größer als die Schmiede in Carima Stadt und nach den Worten unseres Gastgebers auch dringend benötigt, denn das rauhe Land ist nicht grundlos so dünn besiedelt und ohne Herrscher:
Wie wir erfuhren leben auch Dunkelelfen in den Tunnelsystemen und Höhlen tief unter dem Land und obwohl diese Höhlen tief unter der Oberfläche liegen, muss es in Canavaron wohl Ausgänge geben.
Die Einwohner Canavarons sind wehrhaft und die allermeisten scheinen mittlerweile in der wesentlich größeren und sehr gut befestigten Festung oberhalb der Stadt zu wohnen.
Waffen aller Art werden also dringend benötigt.
Wie uns Lukuar erzählte leben auch die Skorpione in dieser Burg, eine Gruppe vermummter Krieger, die es sich zur Aufgabe gemacht haben Drows zu jagen und zu bekämpfen wo immer diese die Oberflächenbewohner überfallen.
Man warnte uns eindringlich allzu unvorsichtig durch die Wälder zu streifen, da nicht nur Drows sondern auch Diebesgesindel und Halsabschneider in den Wäldern leben sollen. Eine Gruppe die sich selbst Magna zu nennen scheint und wohl nicht einmal vor Mord zurückschreckt.
Dennoch beschlossen wir noch eine Weile in Canavaron zu bleiben und hatten auch Gelegenheit die imposante Burgveste zu besuchen.
Bei Bedrohung durch Dunkelelfen und Räuber schien uns das der richtige Ort auch zu übernachten, doch zunächst führte uns der Drache durch die Vorburg und schließlich auch die Hauptfestung.
Zwar sagte er die Burg wäre nicht besonders groß, doch für diesen eigentlich recht wilden Landstrich durchaus ein riesiges Bauwerk. Meterdicke Mauern und teilweise in den Fels getriebene Räume bieten wohl ausreichend Schutz und die wehrhaften Einwohner, von denen wir später noch einen kennenlernten, gaben uns das Gefühl hier die Nacht sorglos verbringen zu können.
Gastfreundlich wurden wir nicht nur durch die vielen Räumen, die imposante Bibliothek und sogar den Magierturm der Burg geführt, sondern schließlich auch in die Taverne in den Kellern eingeladen, wo wir auch die Magierin Magistra Aischa antrafen, die uns wie wir hoffen morgen noch etwas Zeit für uns hat, da vor allem Magistra Tarina und Adept Hartmut viele Fragen haben und auch ich muss zugeben dass ich sehr neugierig bin mehr über die magische Seite dieses Ortes zu erfahren.
Dennoch begaben wir uns an diesem Abend bald in die Gaststuben da meine Gefährten müde von der Reise waren.
Und ich hoffe unser zwergischer Begleiter schnarcht nicht allzu laut, da wir uns mit ihm ein Zimmer teilen.
(( Die Pilgerreise findet jeden Mittwoch ab 20:00 Uhr statt. Wer Lust hat zu uns zu stoßen kann sich bei mir gerne melden ))