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Eschaton - Sektor 7

Übergriffe durch Mutanten / Rekrutierung durchs Militär

Gestern am späten Abend wurde die Suppenküche durch einen Mutanten verwüstet. Susan und Flo konnten sich gerade noch in den Lagerraum retten, als ein widerlich entstellter Mutant, der sich selbst "Oberst" nannte, auf der Suche nach Salz sämtliche Gläser mit Zutaten und Kartons zu Boden warf und seine 'Krallen' in den Tresen bohrte. Kurz zuvor waren bereits Drohungen gegen Flüchtlinge ausgesprochen worden, dass die Mutanten sich nach und nach Menschen holen würden, wenn diese Ihnen nicht ab sofort jede Woche einen Soldaten auslieferten um die allgegenwärtige Bedrohung durchs Militär zu dezimieren. Die Unfähigkeit des Militärs sofort einzuschreiten wurde stark bemängelt und somit rekrutieren sie gerade jeden, der eine Waffe halten kann und halbwegs sicher trifft. Da Sergant Ryo Adasia derzeit an einer schweren Stichverletzung zu leiden hat, bittet das Militär daher, dass neue Rekruten sich bei Ihm oder Miss Audrey Hamilton in der Basis melden um den Dienst schnellstmöglich antreten zu können. Die Flüchtlinge werden gebeten nicht mehr alleine den Bunker zu verlassen und stets ein Messer oder eine anderen als Waffe tauglichen Gegenstand bei sich zu tragen.

Die Lagerleitung in Zusammenarbeit mit dem Militär
 
Mutanten - Wie konnte es dazu kommen?

Vorweg eine kleine Erklärung: Da wir immer wieder gefragt werden nach der Art der Mutanten, ihrer Einstellung gegenüber Menschen und was ihre Ziele sind, habe ich hier mal ein wenig Infomaterial für Euch.

Klonen, Invitro-Befruchtungen, gewagte Genexperimente, Gehirnwäsche mittels Drogen und Reiztherapie. All dies nutzte das Militär um den perfekten Soldaten zu erschaffen. In vielen Ländern, mit unterschiedlichen Ansätzen und unterschiedlichen Erfolgen, wurden diese Versuche unternommen. Jeder Wissenschaftler hatte andere Methoden. Einige entnahmen der menschlichen DNS die Schmerzrezeptoren, andere experimentierten mit der Kombination von menschlicher und tierischer DNS. Wieder andere klonten sich selbst und ihnen ging es nur um die Quantität, nicht die Qualität. Und wieder andere nahmen sich Menschen und veränderten deren Gehirnströme und ihr Bewusstsein so massiv, das sie zu brutalen Kampfmaschinen wurden. Und...ein paar wenige Wissenschaftler konnten noch mehr. Sie veränderten die Gene so massiv, das auch wenn optisch normal, eine Art Mutation entstand, die sich zum Beispiel in elektrischen Entladungen der Haut, Schallerzeugungen der Stimme oder gar massiven Schwankungen der Körpertemperatur zeigte.

Manche Mutanten waren mehr, manche waren weniger nützlich. Manche wurden so geboren, manche durch umfangreiche Experimente dazu gemacht. Die Verbindungen zwischen Menschen und Mutanten sind unterschiedlich. Manche akzeptieren sie wie die Ihresgleichen, andere sind skeptisch und ängstlich, wieder andere hassen sie abgrundtief. Dennoch leben die Mutanten wie die Menschen zusammen in einem Lager und zumindest dort versuchen sie miteinander aus zu kommen, wie auch die menschlichen Flüchtlinge dies tun.

Der Hass aufs Militär wird nur von wenigen nicht geteilt und so kam es bis jetzt auch selten vor, das ein Mutant offen fürs Militär arbeitet. Einige wenige tarnen sich als Menschen und leben unter ihnen, helfen im Lager, auf der Basis, ja sind sogar Sanitäter oder Soldat. Sie verabscheuen Ihresgleichen nicht. Sie sehnen sich nur so sehr nach Normalität, das sie es lieber sich selbst vorgaukeln, als zu akzeptieren, das sie anders sind. Es gibt trotz all den Unterschieden immer wieder Freundschaften zwischen Mutanten und Menschen. Sie freunden sich an, verlieben sich ab und an und bekamen auch im Laufe der Zeit Kinder, die natürlich auch Mutationen in abgeschwächter Form in sich tragen.

Ihr seht also, es ist 'fast' alles möglich. Nur werden wir, auch wenn wir sehr unterschiedliche Mutationen erlauben, hier und da die Bremse ziehen müssen. Ihr solltet Euch immer also für eine vorteilhafte Mutation eine Schwäche (körperlich oder geistig) überlegen und Götter sind natürlich auch bei uns nicht passend.


Ihre Pläne sind vielfältig. Wie schon erwähnt kommen einige wunderbar mit den Menschen aus, schliessen Freundschaften und leiden sehr unter dem Hass der Menschen und auch der Mutanten gegen die Menschen. Dann gibt es die, die sich als die Herrenrasse bezeichnen. So widerwärtig und brutal, voller Hass und Wut. Sie geniessen es das Leid anderer in sich auf zu saugen und sehnen sich nach der Vernichtung der schwachen Rasse 'Mensch'.

Das tägliche Leben der Mutanten ist ähnlich der Menschen auf die Grundbedürfnisse reduziert. Sie haben ihren eigenen Brunnen, aber Nahrung beschaffen ist nicht so einfach, da die Suppenküche nur wenigen Mutanten die Rationen ausgibt, teils im Tauschgeschäft, teils aus Freundschaft oder beidem. Die anderen Mutanten haben sicher Reserven im Lager, aber Überfälle auf die Basis oder die Suppenküche sind auch ab und an vorgekommen in letzter Zeit. Auch kann hier und dort mal ein Transport des Militärs überfallen werden oder von ausserhalb Essen beschafft werden.

Wenn nun noch Fragen sind, dann meldet Euch gerne bei den Admins. Sie versuchen Licht ins Dunkel zu bringen.
 
Die Unberechenbarkeit der Ödnis

Es gibt Tage, da ist nichts wie es soll und doch fühlt sich alles unendlich vertraut an...

Ich kam in den Aufenthaltsraum der Basis und traf auf Xoda, den neuen Rekruten. Ich glaube Audrey hatte ihn angeschleppt, so wie immer. Sie stand auf Frischfleisch und solange die Männer gut aussahen und nen knackigen Hintern hatten, war ihr die Qualifikation wohl egal. Dieser Soldat war wohl einer der tollpatschigen Sorte und als er mir sein verletztes Bein zeigte, war klar, dass ich gebraucht wurde. Voller falschem Stolz wollte er natürlich nicht, das Frau ihm hilft und kassierte sogleich die Strafe in Form von Zähnen auf Beton, als er auf der Treppe ungalant die Stufen liebkoste.

Ich half ihm bis zur Suppenküche, denn ich musste zur Krankenstation, weil ich mich in der Basis noch nicht zurecht fand und ich wohl jemanden brauchen würde, der ihn fest hält, wenn ich das Bein untersuche. Dort trafen wir auf Flo und auch Audrey, die beide mehr Spott als Mitleid für Xoda übrig hatten. Angeblich war er bei den Mutanten gewesen und von einem Dach abgerutscht. Wenn dem so war, hatte er wohl wirklich Glück gehabt. Unsicher ob es ein Bruch war riss ich ein wenig am Bein herum während Flo meinen Patienten fest hielt. Nach ein oder zwei Versuchen hatte ich das Gefühl das Bein sah wieder normaler aus und ich schiente es zur Stabilisierung.

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Da mir noch das nötige Wissen fehlte in Bezug auf Frakturen, mache ich halt alles so...nach Gottvertrauen halt. Aber ich habe wohl ein Händchen dafür, weil auch die anderen davon ausgingen, das der Knochen nun wieder dort saß, wo er sein sollte.

Während wir so da saßen, uns unterhielten und über Xoda's Aktion lachten, stand da auf einmal Jay. Seit Tagen hatte ich ihn nicht gesehen und ich hatte vermutet, er wäre entweder tot oder weiter gezogen in einen anderen Sektor. Nun, da stand er, sichtlich geschafft, durstig und viel zu lange an der Oberfläche. Er baute sich vor Flo auf und...packte sie mit seinen muskulösen Armen an der Kehle. Sie habe seine Sachen geklaut oder verkauft? So ganz verstand ich es nicht. Klar, das er seine monströse Sache nicht dabei hatte, wunderte sie, aber was solls. Wir alle hatten ja nichts.

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Er schien voller Zorn und Flo versuchte ihm zu erklären, das sie nichts von ihm hatte. Er beruhigte sich kaum, hielt ihr sogar seine Pistole an die Schläfe. Audrey und ich versuchten ihn zu beschwichtigen, aber keine Chance. Xoda, der trotz verletztem Bein Heldentum beweisen wollte, wurde von Audrey zurück gepfiffen. Eins musste man ihr lassen, sie wusste wie man in solchen Momenten reagiert.

Unwissend wo sein Gewehr und seine Tasche waren, vermuteten wir diese bei den Mutanten. So war doch seid seinem Fern bleiben so einiges geschehen und es hatte immer wieder Übergriffe und Provokationen von Seiten dieser Missgeburten gegeben.

Flo hingegen schien zu resignieren, wollte, dass er sie tötet. Man sah Jay deutlich an, wie es in ihm arbeitete und wie seine Überzeugung, das Flo die Sachen hatte, sank. Nach einer gefühlten Ewigkeit liess er von ihr ab und sie floh ins Lager der Küche. Ich folgte ihr und nahm sie erstmal tröstend in den Arm. Die Ärmste. Kaum beruhigte sie sich, stand Jay schon mit schuldbewusster Miene hinter mir und ich verkrümelte mich schnell.

Ob Jay und Flo sich vertragen haben? Das fragte ich mich nachts, als ich in meinem Bett auf der Basis schlief. Audrey hatte dem Sergant Bericht erstattet, ich habe ihr Protokoll gelesen, als es da so offen auf dem Schreibtisch lag. Sie wollte ihn zurück in die Reihen der Soldaten holen. Na soll sie tun, was sie für richtig hält.

Mir wurde an diesem Abend mal wieder eines klar.

Die Ödnis lässt Dich so werden, sie nimmt Dir alles und gibt Dir nur Zorn und Misstrauen allen gegenüber.
 
Ein Sturm zieht auf

Der Sandsturm, der über die Region fegte machte den Wenigen, die sich draussen befanden stark zu schaffen. Dick vermummt und mit Schutzbrillen ausgestattet, schleppten sie Vorräte in die Bunker, schlugen Bretter an der Suppenküche fest und zogen sich im Schutz der Betonwände, oberhalb und unterhalb der Oberfläche, zurück. Der Sturm peitschte heiss über die wenigen Gebäude, rieb sich wie Sandpapier an den Pfeilern der ehemals intakten Brücke und selbst die Mutanten zogen sich zurück in ihre etwas geschützteren Hütten und Keller, die normalerweise anderen Nutzen hatten.

Als es langsam dunkel wurde, wagten sich vereinzelt einige Mutige hinaus und gaben schnell Entwarnung. Der Sandsturm hatte kaum etwas zerstört dieses Mal, aber er hinterliess diese drückende Hitze, die einem den Atem rauben wollte. Hitze in der Nacht? Das konnte nur eines bedeuten. Es würde bald anfangen zu regnen und endlich würde der Wassertank und das Land die nötige Menge Wasser erhalten, die alle so dringend ersehnten. Bald würde alles gut werden, das wussten die Flüchtlinge, ob Mensch oder Mutant. Die seltenen Regentage waren für alle ein Moment des Einklangs und des Frieden, eher der Kampf um die Ressourcen wieder beginnen würde.

Die wenigen Meteorologen des Landes sagten nur in unserem Gebiet wahre Regenmassen voraus, so das alle sich auf eine Flut an Flüchtlingen einstellten und das Militär sich starke und fähige Männer und Frauen als neue Rekruten erhoffte. Durchreisende würde es sicher geben, gab es immer. Aber wenn sich einige Wenige zum Bleiben entschieden, würden sie herzlichst Willkommen geheissen.


Momentane Wettersituation:

Überall auf Eschaton wehen heftige Stürme, die den Sand erbarmungslos mit sich reissen und so wird es fast unmöglich ohne entsprechenden Schutz durch die Ödnis zu gelangen. Wer im Sektor eintrifft oder aus den Bunkern hinaus kommt, wird sicher schnell Unterschlupf suchen und hoffen, das dieser Sandsturm ein jähes Ende finden mag. Bleibt zu hoffen, das man sich durch die eingeschränkte Sicht nicht verläuft oder gar keinen Schutz findet und elendig in der Ödnis verreckt.



Unser Blog: Eschaton - Sektor 7
Unsere Sim: Second Life Maps | Silver Star
RP-Zeiten: Zumeist Abends zwischen 20 - 24 Uhr
 
Es wird heiss

Der Sturm ging wie er über uns gekommen war, lautlos und ohne Vorwarnung. Eine drückende, ja gar beklemmende Hitze breitete sich aus, die die meisten Menschen und auch Mutanten zwang den Tag über drinnen zu verbringen. Nachts, als die Sonne nicht mehr erbarmungslos auf uns nieder brannte, kamen wir heraus aus den Bunkern. Leichte Kleidung wurde getragen und die Hoffnung aller auf Regen stieg stündlich. Nur sollte die Hitze auch Verzweiflung und Elend mit sich bringen, denn die Lebensmittel, die wir frisch geerntet hatten, verdorrten schnell und unsere Wasservorräte wurden weniger und weniger. Da konnte manch einer schon einen Hitzschlag davon tragen...
 
Momentan sieht es so aus, als hätten sich unsere RP Zeiten auf nach 21 Uhr bis weit nach Mitternacht verlagert. Ich weiss, für einige sind die Zeiten schwierig, andere können nicht eher ins RP kommen. Dennoch wäre es schön, den ein oder anderen mal wieder im RP anzutreffen, der ne Weile nicht dort war. Mutanten und auch normale Flüchtlinge wären momentan wirklich wichtig fürs RP. Also wer Lust hat kann ja einfach dazu stoßen und unsere Stammspieler aufmischen ;) Wir freuen uns über jeden, auch wenn er nur ab und zu vorbei schaut.

Platzt ruhig in ein RP rein, wir beissen nicht und wenn ihr Hilfe braucht, wendet Euch gerne an uns.
 
Ausgetrocknet

Tox schlich sich in die Militärbasis. Vorbei an dem müden, verschwitzten Soldaten, der die Augen kaum aufhalten konnte, vorbei an einem alten Laster, hinein in die Lagerhalle der Armee. Als sie ein Geräusch hörte huschte sie flux wieder hinter den Laster und blickte vorsichtig daran vorbei. Nur eine Frau, die anscheinend allein war. Sie grinste voller Vorfreude, als sie einen Stein in Richtung der Frau warf und diese panisch umher hüpfte und den müden Wachmann am Tor beschuldigte. Dann, als Tox gegen den Laster schlug, wurde die Frau ängstlich und verschwand schnellen Schrittes, was ihr den Weg zu den Vorräten erleichtern sollte. Voran geschlichen trennte sie nur noch eine Wand von den Ressourcen der Basis und sie spürte wie ihr Herz schneller schlug und sie beinah auseinander riss vor Spannung. Sie liebte den Nervenkitzel. Jeder Muskel ihres Körpers war angespannt und auch wenn sie sich schwach fühlte, mit einem Menschen hätte sie es sicher aufnehmen können, dachte sie zumindest.

Als sie um die Ecke bog, erschrak sie dann doch. Sie hatte zu lange gebraucht. Da saß ein Mann in Uniform am Schreibtisch, der ebenfalls erschrocken aufsprang und sofort zur Waffe griff. Sie schmunzelte, als er rief wie sie hinein gekommen sei und was sie hier wolle. Natürlich wollte sie mehr, aber sie sagte ganz unschuldig, ihr ginge es nur um das Wasser. Er schien gar nicht erfreut und nach de Austausch diverser Nettigkeiten, musste sie immer wieder schmunzeln. Er schien ihre Art wirklich abgrundtief zu hassen, so kindisch, wie er sich aufführte und so ging sie etwas näher um ihn zu provozieren. Er warnte sie, aber sie ging weiter auf ihn zu und so wich er einen Schritt zurück und begann zu schießen. Im Kugelhagel konnte sie nicht schnell genug Schutz suchen und wurde am Bein getroffen. Sie schnappte sich einen Stuhl und warf ihn in seine Richtung um dann vorm Schreibtisch in Deckung gehen zu können. Sie schrie vor Schmerzen. Ihr Bein tat höllisch weh, aber er schien sich richtiggehend daran zu ergötzen, wie sie wie ein verwundetes Tier da hockte. Zur Demonstration ihrer Fähigkeiten und vor lauter Wut, stand sie auf drehte sie sich im Kreis und an ihren Fingern flogen feine Gifttropfen herab auf den Boden und trafen auch die Jacke des Mannes.

Schnell zog er seine Jacke aus und sie staunte nicht schlecht als sie seinen muskulösen Oberkörper sah. Schweißnass und kampfbereit zückte er sein Messer und statt zu flüchten ging Tox auf ihn zu. Sie war neugierig und liess ihre Klauen über seinen Oberkörper wandern. Ihr Gift war verbraucht. Das wenige, was noch da gewesen war, hatte kaum Schaden angerichtet und ihr Mangel an Wasser hatte sie massiv geschwächt. Weg rennen war sinnlos mit dem verletzten Bein, also liess sie sich das Messer an die Kehle halten und hört, was er als Preis für ihr Leben forderte. Sie sollte ihre eigene Rasse verraten und als Spitzel ins Lager zurück kehren. Das war natürlich inakzeptable, aber er hatte nicht nur ein Messer, sondern auch eine Waffe, was sie doch sehr besorgte und so willigte sie nach einem kurzen hin und her ein.

Er half ihr seltsamerweise bis zum Wassertank und sagte, sie dürfe trinken, müsse dann aber verschwinden. Man würde sich übermorgen treffen am Schiffswrack und er würde sie erschießen, brächte sie jemanden mit. Na das war ja rosig dachte sie und hockte sich an die Pfütze, die mal Haupt-Wasserquelle gewesen war. Mit beiden Händen schöpfte sie das Wasser um gierig zu trinken und spürte wie ihr Körper neu belebt wurde. Ihr Blick wurde kühl, ihre Anspannung wich einer Vorfreude und als sie wieder stand und nahe dem Ausgang war grinste sie diabolisch in das Gesicht des Soldaten, der sich ihr als Sergant vorgestellt hatte. Eher er reagieren konnte winkte sie und all ihren Zorn über die Forderung dieses Mannes, ihre Rasse zu verraten, liess sie in die Giftproduktion fliessen. Mit ihrer Hand liess sie die Tropfen auf ihn zuschnellen und als sie schon flüchtete, hörte sie noch seine Schmerzensschreie und ein lautes Platschen, als sei er ins Wasser gefallen. Sie hoffte ihn gut getroffen zu haben und blieb kurz stehen um zu horchen...Dann schrie er:" Ich werde dich töten!"

Im Mutantenlager angekommen grinste sie immer noch. Die Spiele waren eröffnet und der Oberst würde sicher stolz auf sie sein.
 
Endlich...

Dunkle Wolken zogen auf und ein Grollen war aus weiter Ferne zu hören. Es blitzte einmal kurz auf, als die kühle Luft von Westen auf die Hitze über dem Sektor traf und ein dicker Schwall Wasser ergoss sich über der Einöde. Die Menschen stürmten hinaus, schrien vor lauter Dankbarkeit gen Himmel und nie war der Glaube an ein Ende der Dürre so nah, wie am ersten Tag des Regen. Doch es würde nicht all zu bald aufhören. Stunden, Tage, ja vielleicht sogar Wochen würden vergehen und sobald der Boden genug Wasser gespeichert hatte, würde alles, wirklich alles unter Wasser stehen. Wo würden die Menschen dann überleben können, wenn die Bunker zum Badeparadies geworden waren? Keiner dachte heute daran. Alle waren voller Glückseligkeit und genossen den Augenblick.


Eschaton - Sektor 7
 
Mutanten-Politik

Als Tox morgens erwachte und den Regen riechen konnte, sprang sie auf, rannte aus ihrer Hütte und sprang in die erstbeste Pfütze. Ihre Blätter schienen innerhalb von Sekunden an Farbe und Energie zu gewinnen und sie jauchzte fröhlich auf, wie ein Kind. Herum tanzend und beinah ihre Schusswunde vergessend ging sie zum Lager, wo sie schon auf den Oberst und Heidi traf.

Die zwei schmiedeten irgendwelche Pläne und dann zeigten sie Tox das Labor und die Zelle für 'Probanten', wie Heidi die Beute nannte. Heidi will aus Menschen Kanonenfutter gegen das Militär basteln, dabei dürfen die Gliedmaßen und Organe kaum bis garnicht beschädigt werden. Tox fand das zwar interessant, aber nicht für sich selbst. Sie machte deutlich, sie würde sich einige der 'Probanten' abzweigen und diese zu ihren 'Ratten' machen. Sie hatte keine Lust auf Forschung, da war sie viel einfacher gestrickt. Ein ätzendes Gift hier und dort und man hatte die treu ergebensten Diener oder man hatte wenigstens seinen Spass gehabt mit der Beute und konnte den leblosen Rest an Heidi geben zur Forschung.

Der Oberst schien mehr angetan von Tox Idee, schien er doch selbst mehr auf die Art Qualen zu stehen. Dennoch hielt er Heidis Forschungen für notwendig. Schliesslich wäre der Nachwuchs noch nicht gesichert und dann müsste man Alternativen finden. Für den natürlichen Weg fehlen die Mittel, so sagte er es und Tox überlegte ernsthaft, ob der Oberst impotent sei. Natürlich erwähnte sie es nicht und als Heidi meinte Tox würde es gerne mit dem Oberst treiben, hätte sie beinah diese kleine Schlange zu Grütze verarbeitet. Aber wie sieht das aus vorm Boss? Genau, also Füße still halten und vorerst friedlich bleiben. Sie hatte eine Menge Respekt vorm Oberst und ihn zu erzürnen war absolut nicht ihr Plan.

Aber als Heidi nun noch frech sich für 3 Wochen! zur Regeneration hinlegen würde, sagte sie, sie würde auf keinen Fall nach ihr schauen. Sie ist ja nicht ihr Kindermädchen. Alles in allem war Tox ja zufrieden, nur diese ständigen Verboten gingen ihr auf den Geist. Der Oberst versprach ihr allerdings, sobald ihr Bein verheilt sei, dürfte sie wieder zur Basis gehen und sich an dem Sergeant und seinen Leuten rächen. Na das klang ja vielversprechend. Sie verabschiedete sich, ging in ihre Hütte und träumte davon wie sie eine Armee von Mutanten aufstellen würden und sie sich den Sergeant als Haustier halten würde oder naja...zumindest seinen Kopf...
 
Nachdem wir schon oft ein oder zwei Tage ohne RP hatten, am nächsten aber wieder alle da waren, haben wir von der RP Leitung entschieden, dass wir lieber an zwei festen Tagen spielen und Sonntags nach Absprache.Somit ist gewährleistet, das auf jeden Fall ein Admin da ist, falls es zu Fragen kommt und wir können den Abend gemeinsam genießen. Wir starten gegen 20 Uhr, mal eher, mal später.

Ich freue mich natürlich auch, wenn der ein oder andere Interessent mal vorbei schaut.

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Das Wasser steht immer noch hoch im Flussbett, nur die Wolken und mit ihnen der Regen sind fort. Die Sonne scheint und selbst Abends ist es noch angenehm war. Seit Tagen ist es ruhig ums Mutantenlager, es scheint als würde es mal wieder einen Abend, ohne diesen elendigen Krieg ins Augen blicken zu müssen, geben. Ein Bad im Fluss gefällig?

Nicht vergessen, heute Abend spielen wir wieder und wir freuen uns über jeden Durchreisenden.
 
Feuchtfröhliche Spiele

Die Menschen im Sektor feierten den Tag, wie keinen anderen. Es war angenehm warm draussen, die Luft schien viel besser als an den staubigen Tagen vor dem Regen zu sein und sie hatten eine Kiste Wein mit ans Wasser gebracht, die aufgehoben worden war für spezielle Anlässe. Audrey, Flo und Alice plantschten im Wasser und vergnügten sich während die Männer sich wohl zurück gezogen hatten, scheinbar froh darüber endlich mal eine Pause von den Streitereien zu haben. [...]

Den ganzen Eintrag findet Ihr auf dem Blog, weil ich mir unsicher war, ob er jugendfrei genug ist *schmunzel*

Eschaton Blog
 
Ankuendigung
Di, Nov 06 2012 11:01:56 PST

Wir wollen ein wenig an Optik, Story und Rassen des RP feilen. Daher wird heute Abend ab ca. 21 Uhr das letzte RP in Eschatons alter Form beginnen. Danach begeben wir uns in eine ca. 3 wöchige Umbauphase um stressfrei unsere Ideen umzusetzen und Euch das best mögliche Ergebnis zu liefern. Einige Infos zu dem heutigen RP findet Ihr im Anhang. Diejenigen, die noch ihre Sachen auf der Sim haben, räumen diese bitte morgen weg. Ich werde Euch bzgl des Arbeitsstands immer auf dem Laufenden halten.

Der letzte Tag

Brandsätze begraben von Tonnen aufgesprengter Erde kleben an der alten Bombe, die schlafend da liegt. Leise hört man das Wimmern einer Mutantin, die vor Schmerzen keinen Schlaf finden kann. Traurigkeit liegt über dem Sektor wie ein blauer Dunst und als die ersten Sonnenstrahlen die Wolkendecke durchbrechen scheinen sie auf das, was einst die Farm war. Dort, wenige Meter von einer großen Bombe entfernt, wo einst die Felder mühsam bestellt und das wenige Essbare geerntet wurde, ist nur noch ein großes ausgebranntes Loch. Ein Krater als Überbleibsel der Detonation von C4 Sprengstoff. Das Militär scheint im Wahn Bomben mit Bomben zu bekämpfen. Am Horizont, nahe der Flüchtlinge, sieht man einen Sergeant, sein Oberkörper vernarbt, in seinen Augen blanker Hass. Wieder dieses Wimmern. Was wird geschehen?

OOC: Der letzte RP Tag in dieser Form soll mit einem Knall zuende gehen. Dennoch möchten wir klar stellen, wer seine jetzige Rolle beibehalten möchte, kann das selbstverständlich gerne machen, auch wenn es jeder Logik widerspricht falls ihr gerade ungünstig steht im Moment der Detonation ;) Das werden wir nicht so ernst nehmen. Nähere Infos zum Umbau kann ich noch nicht geben, also hoffe ich auf Eure Geduld. Eure Vorschläge und Ratschläge nehme ich natürlich jederzeit gerne an. Ich wünsche allen, die mitspielen möchten viel Spaß nachher und hoffe es klappt, wie ich es mir wünsche.

Liebe Grüße
Alice
 
Danke Danke Danke für einen hervorragenden Abend mit einem mehrfachen Boooooom. Die Explosion war so schön, da haben wir die ein zweites Mal abgespielt und zusätzlich noch einige Gebäude zerstört. ;) Ich habe den Abend sehr genossen und danke Euch, die Ihr dabei ward, recht herzlich. Jetzt weiss ich, das auch nach dem Umbau das RP wieder voll sein wird mit Eurem Witz und Euren Ideen.

Attached seht ihr einmal die heutige RP-Truppe und dann noch die Explosion.

LG Alice

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Bald geht es weiter...

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Wir haben bis auf Feinheiten alles soweit fertig und möchten Euch herzlichst einladen, Euch die Sim anzusehen, die Regel & die Story nebst Rassen/Berufsvorschlägen durchzulesen und konstruktiv Kritik zu üben. Vorab eine Info: Nicht alles ist mehr detailliert in den regeln oder der Story aufgeführt um uns und Euch alle Freiheiten zu geben, die nötig sind für ein RP ab 18. Was für uns aber leider Pflicht ist. Keine Kinderavatare. Ansonsten versuchen wir auf Eure Wünsche einzugehen und helfen Euch sie ins Setting passend um zu setzen.

Unser neues Admin-Team ist gerne für Euch zur Stelle:

Ally (nebula.vacirca)
Mori (baronessmori1.menges)
Flo (ayla.ewing)

Und hier gehts zum Landepunkt: Sektor 7

Die Regeln zum RP findet ihr hier: Regeln

Story

Vorab Info:

37 Jahre nach Beginn eines alles zerstörenden Krieges, gibt es auf der Welt nur noch wenige Orte, an denen sich Zivilisten retten konnten, so genannte Sektoren. Fern ab von den großen Kriegsgebieten liegt Sektor 7.

Hintergrund:

Der Sektor war zerstört und nichts blieb mehr ausser einer Menge Sand. Wo einst das Militär ihre Basis hatte, klaffte ein riesiges Loch und selbst die Bunker hatten der Bombe nicht Stand gehalten.

Vereinzelt standen Häuserruinen und ein Teil der Brücke wie Mahnmale in der Einöde und verhöhnten die ach so dummen Menschen, die einst genau hier ihren Tod fanden.

Doch es kamen bessere Zeiten für den Sektor und seine grausame Geschichte war schnell vergessen. Das Klima wandelte sich, die Menschen begannen wieder mehr Handel zu treiben und reisten von Sektor zu Sektor um sich irgendwann irgendwo nieder zu lassen. Die Wüste trug zwar keine Früchte, bot vielen aber dennoch eine Heimat.

Ganz im Stillen hatten einige wenige Mutanten überlebt und ihre Forschungen bis zu einem unerträglichen Punkt vollendet. Ihre Armee war fertig gestellt und so griffen sie wieder und wieder die kleinen neu aufgebauten Städte an mit unmenschlichen Wesen, die viele als Untote oder Zombies bezeichneten.

Aber die Menschen waren zäh und gaben nicht auf. Sie hatten Mittel und Wege gefunden Handel zu treiben und kämpften engagiert gegen diese 'Plage'. Neuen Mut schöpften sie aus ihrem Glauben.

Viktor Toxx war einer von vielen, ein Prediger, des wahren Glaubens, Auge Eschatons und nebenbei für den Aufbau und Erhalt des Sektor 7 zuständig. Er scharrte seine Jünger um sich und schuf mit wenigen Mitteln eine selbständig existierende Gemeinschaft in dieser Einöde.

In Zusammenarbeit mit der Miliz, die sich aus Soldaten und rechtschaffenen Bürgern gebildet hatte, kämpften sie gegen den Feind von Aussen, die Zombies. Aber dennoch waren nicht alle für das Regiment der Kirche und deren doch sehr eigenwilligen Zielsetzung. Rebellen hatten sich ausserhalb der Stadt niedergelassen, immer bereit für einen Gegenschlag.

Alle fanden Sie ihre Bestimmung in der neuen Welt. Keiner sollte vergessen werden.

Rassen/Berufe

Hier eine Aufzählung der fürs RP notwendigen/möglichen Rassen:

- Miliz: Alles was gerne ne Waffe in der Hand hält und auf Zombies und Rebellen schießt, während man nebenbei die Zivilisten beschützt.

- Jünger Eschatons: Alle, die sich zu dem EINEN Glauben bekannt haben und dem Auge Eschatons folgen in Dankbarkeit und Hoffnung für einen guten Start in die neue Zeit.

- Mutanten: Optisch und physisch geringfügig vom Menschen abweichende Rasse, durch Forschung des Militär gezeugt mit spezifischen Eigenarten, wie z.B. vermindertes Schmerzempfinden, verpflanzte Organe, ausgeprägtere Sinneswahrnehmung. (Keine Superwesen)

- Rebellen: Sind gegen die Kirche und/oder die Miliz, sympathisieren nicht zwingend mit Mutanten und deren Zombies.

- Zivilisten: Alle, die in der Stadt leben und nicht der Miliz angehören.

Spezielle, nicht aufgeführte Rassen können nach Absprache mit einem Admin bespielt werden.

Zusätzliche Berufe - Möglichkeiten unter Zivilisten:

- Barmitarbeiter
- Arzt, Krankenschwester o.ä.
- Händler
- Schneider
- usw.

Eure Ideen für neue Berufe könnt ihr gerne mit uns besprechen.



Ja, viele Infos auf einmal. Aber ich wollte es dennoch kurz halten, was mir denke ich ganz gut gelungen ist. Ich wünsche Euch viel Spaß beim besichtigen und hoffe Euch gefällt es. Terrain wird wahrscheinlich noch etwas verändert, damit es nicht so steif wirkt, aber sonst steht alles wie es soll und wir freuen uns schon auf den RP Start.
 
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Und einige Eindrücke eingefangen von Ysanne Korpov nachdem ich endlich happy mit der Terraintextur-Mischung war. *g*
 

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Liebe RP-Interessierten und liebe Stamm-RPler und alle Zombiefans,

da wir das RP mit ein wenig Action eröffnen möchten gibt es am Dienstag (20.11.) ab 20 Uhr eine Zombie-Invasion im Sektor 7.

Alle, die gerne mal ein paar Zombies töten wollen, können dieses gerne und ausgiebig tun und die, die lieber normales Text-RP bevorzugen, finden sicher in der Bar, im Miliz Gebäude oder der Kirche Unterschlupf zum Schutz vor den untoten Mutanten-Zöglingen *g*

Wenn Ihr wollt, nutzt das 3MCS als Combat Meter, aber es ist nicht Pflicht, auch nicht zum Zombies töten. Bitte habt Verständnis, das es auf der Sim bei solch einem Event zu einer Menge Lag kommen kann, weil mehr Zombies als normal gerezzt werden. Die Zombies können mit fast allen Waffen vernichtet werden, die damage machen.

Oben am Landepunkt steht ein Infoboard in dem es die Regeln und die kurze Story & Rassen/Berufs-NC gibt. Da drin findet Ihr auch die RP-Gruppe, einen Observer und die LM. Bitte tragt mindestens den Observer zum RP ansehen und/oder Zombies killen. Für Interaktion im Rp tragt bitte die Gruppe. Wir haben vieles in den NCs nur grob erklärt um Euch nötige Freiheiten zu geben. Dennoch könnt Ihr uns gerne Eure RP-Ideen vortragen und mit uns diskutieren. Ihr könnt aber auch einfach so ins RP einsteigen und Euch später Gedanken um einen festen Charakter machen.

Dienstag ist sozusagen ne Art Testlauf mit den ersten Ansätzen ic und einiges an Zombie-Schmatzern *g*

Wir freuen uns auf Euch.

Admin-Team Sektor 7
Mori, Flo & Ally

Slurl: Sektor 7
Blog: Eschaton - Sektor 7
 
Ein paar Infos...

Da wir nun schon mehrmals gefragt wurden. Das RP ist täglich bespielbar. Normalerweise ist immer so gegen 21 Uhr was los, weil die meisten von uns RL stark eingebunden sind.

Leider bin ich selbst momentan krankheitsbedingt etwas out of order, aber Mietangelegenheiten und Fragen könnt ihr dennoch mit mir klären. Hinterlasst mir ne off-msg und ich melde mich sobald ich sie sehe bei euch.

Ach ja, Miliz wird noch händeringend gesucht gerade ;) Also wer mag, kann sich bei mir, Flo oder Mori melden.

LG Ally
 
totaler Schmarn diese "Rp -Endzeit " sims und wieso werden ständig Furs nicht geduldet auf den sims ? ich mache auch drauf aufmerksam das second life ansich schon rp is ? aber diese sims verschwinden eh soschnell wie sie gebaut werden weil sie leerstehn nach ner zeit und dem owner nur geld kosten
 
wie wäre es mal klein und großschreibung zu benutzen sowie zeichensetzung halbwegslesbar zu gestalten das würde deinen text viel verständlicher machen am sonsten bin ich mir eh nicht sure ob serious 11elffragezeichen

1/10 auf der Trollskala. Nicht lustig aber den einen Punkt gibt es dafür, dass du SL als Spiel bezeichnet hast.

Die Dinger heißen im Übrigen Furries und nicht Furs. Sowas wie "falsch" absichtlich "flashc" zu schreiben, damit es auch falsch und nicht richtig ist, fanden wir bestenfalls in der dritten Klasse noch "voll krass lustig". Sie werden deshalb nicht geduldet, weil sie oft nicht ins Setting passen. Es beschwert sich ja auch keiner, dass man in World of Warcraft zwar Zwergenfrauen aber keine Klingonen spielen kann.
 
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