@ Cecania: Message kam an, danke. Die jetzige Studie werden wir nicht mehr ändern (damit alle TeilnehmerInnen die gleichen Instruktionen/Fragen bekommen) -- aber in Zukunft werden wir innerhalb der Studien (jenseits des pdf) auf der ersten Seite das Impressum ausführen. BukTom und andere haben das auch schon angeregt -- und ich stimme dem zu.
re Drittanbieter: wir posten natürlich auch auf unserer eigenen Seite: Forschung erleben: Details zur Studie
Dass wir zur technischen Umsetzung vom Knowhow anderer profitieren finde ich eher professionell als dubios -- die meisten benutzen auch nicht selbst gebastelte Browser oder Textverarbeitungsprogramme, wenn es professionelle Tools gibt.
@ Monalisa: Aus meiner Sicht ist es mit den von uns gesammelten Angaben unmöglich, eineindeutig auf eine Person zu schließen. Selbst bei nur drei Österreicherinnen, oder -- fiktiv -- zwei Niederländern wäre es sicher schwer, mit letztlicher Sicherheit auf der Basis der von uns gesammelten Informationen eine Person zu identifizieren. Und ich schreibe "wenn", denn das das liegt weit jenseits unseres Interesses. Wie oben geschrieben: die Antworten die/des einzelnen interessieren uns nie einzeln, sondern immer nur gemittelt über alle Beteiligten.
Anonymität im Web: Stimme dir zu, dass Anonymität im Netz ein schwieriges Thema ist. Als Antwort kann ich nur geben: wir als Forschergruppe haben weder das Interesse noch die technischen Möglichkeiten noch die fachliche Expertise, um die Anonymität unserer TeilnehmerInnen zu lüften (s.o.) Letzten Endes hilft in dieser Hinsicht wohl nur Vertrauen der TeilnehmerInnen darin, dass wir uns ethisch korrekt verhalten. Und das tun wir.
Zur Studie: http://www.unipark.de/uc/ma_uni_sozpsych/79c9/
Salut, Leon
re Drittanbieter: wir posten natürlich auch auf unserer eigenen Seite: Forschung erleben: Details zur Studie
Dass wir zur technischen Umsetzung vom Knowhow anderer profitieren finde ich eher professionell als dubios -- die meisten benutzen auch nicht selbst gebastelte Browser oder Textverarbeitungsprogramme, wenn es professionelle Tools gibt.
@ Monalisa: Aus meiner Sicht ist es mit den von uns gesammelten Angaben unmöglich, eineindeutig auf eine Person zu schließen. Selbst bei nur drei Österreicherinnen, oder -- fiktiv -- zwei Niederländern wäre es sicher schwer, mit letztlicher Sicherheit auf der Basis der von uns gesammelten Informationen eine Person zu identifizieren. Und ich schreibe "wenn", denn das das liegt weit jenseits unseres Interesses. Wie oben geschrieben: die Antworten die/des einzelnen interessieren uns nie einzeln, sondern immer nur gemittelt über alle Beteiligten.
Anonymität im Web: Stimme dir zu, dass Anonymität im Netz ein schwieriges Thema ist. Als Antwort kann ich nur geben: wir als Forschergruppe haben weder das Interesse noch die technischen Möglichkeiten noch die fachliche Expertise, um die Anonymität unserer TeilnehmerInnen zu lüften (s.o.) Letzten Endes hilft in dieser Hinsicht wohl nur Vertrauen der TeilnehmerInnen darin, dass wir uns ethisch korrekt verhalten. Und das tun wir.
Zur Studie: http://www.unipark.de/uc/ma_uni_sozpsych/79c9/
Salut, Leon