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Kettenbrief "Leukämieerkrankung" in SL

Wer 0- hat sollte möglichst oft Spenden,
weil 0- universell eingestezt werden kann,
was bei aktuen Problemen wo schnell Blut gebraucht wird
sehr hilfreich sein kann. Ansonsten müsste Plasma verwendet werden,
was aber bei hohem Blutverlust AFAIK nicht hilft.
 
Ich geh ab und zu spende ab und zu Blut. Ich nehm mir immer vor regel-
mäßig zu gehen, aber letztens konnte ich nicht spendne, weil ich an dem
Tag Allergie im Gesicht hab und dann mich mit ner einmal mit ner leichten
Kortisoncreme eingecremt. (die Creme benutz ich aber nur ganz ganz
selten, weil ich weiß wie schlecht Kortison ist, eigentlich nur wenn es un-
bedingt sein muß). Muss mal gucken wann ich das nächste mal spenden
kann.

Sam
 
Catalina Losangeles schrieb:
Man sollte sich allerdings vorher mit dem Thema beschäftigt haben. Knochenmarkspende ist eben auch nicht so ganz ohne. Letztlich bringt es nicht in einer Datenbank zu sein, wenn man nachher nicht bereit ist auch wirklich zu spenden.

Knochenmarkspende ist relativ risikolos. Das hauptsächliche Risiko ist das der Anästhesie, das Wundrisiko sollte in einer moderenen Klinik vernachlässigbar gering sein.
Bei der Narkose ist das Risiko von selbiger nicht mehr aufzuwachen im Rahmen einer Knochenmarkspende auch nicht soo groß. Eher verschwindend gering.
Aber Unverträglichkeiten, allergische Reaktionen usw. sind immer mal drin.
Und natürlich kann es auch noch bei der Beatmung Fehler geben, d.h. beschädigte Zähne, Reizungen im Rachen usw. können auch passieren.
Und eine leichte Übelkeit nach der Narkose ist fast normal.

Trotzdem ist eine Knochenmarkspende an sich ziemlich unproblematisch und Risikolos.
Und Querschnittsgelähmt wird da mit Sicherheit niemand dabei, denn das Knochenmark wird nicht aus der Wirbelsäule genommen (wo das Rückenmark ist...), sondern normal aus einem anderen Knochen, also Hüfte/Becken oder so.
Und die Chance überhaupt Probleme zu bekommen ist wohl unter 1:20 000 laut Wikipedia.

Normal sollte man nach 2 Tagen wieder aus dem Krankenhaus raus sein und nach 2 Wochen sieht man kaum noch was.
 
Fakt ist es ist ein Krankenhausaufenthalt und ein operativer Eingriff.
Normalerweise wird das Mark aus dem Hüftknochen genommen.
Völlig schmerzfrei ist die Sache letztlich nicht, wobei man das nicht überbewerten sollte.
Dieses sollte man aber wissen, bevor man einem todkranken nachher Hoffnung macht um sich doch gegen eine OP zu entscheiden...

Just my 2 Cents...

LG
Cat
 

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