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Persönlichkeitsentfaltung in SL

Jadzia, da du ja immer wieder hier betonst, dass Männer wie Männer denken und Frauen wie Frauen, fände ich es mal interessant, wenn du darlegen könntest, wie denn jetzt Die weibliche, bzw. männliche, Denkweise aussieht.

Ich persönlich glaube, dass da viel von Klischees geprägt ist und es weder den typischen Mann, noch die typische Frau gibt.

Und ich kann mich auch gar nicht der Meinung, dass Frauen abgewertet würde, weil jemand in die Rolle einer Frau schlüpft. Warum denn uach, Frauen sind unterschiedlich und sicher gibt es für fast jede "gefakte" Frau eine, die dem in real entspricht. Und selbst wenn "Fakes" die Frau in ihrer Vorstellung schlecht verkörpern oder ein seltsames Frauenbild darstellen, warum sollte das auf alle Frauen zurückfallen.
Frauen sind doch keine feste globale gesellschaftliche Gruppe mit Regeln, die vorschreiben was jetzt Frauenverhalten oder -denken sein darf. Und bloß, weil Frauen eine winzige genetische Übereinstimmung haben, müssen sie nicht zwangsweise gleich ticken.

ja mata

die schwarze Katze, die laut den verlinkten Test männlicher als weiblich ist
 
Kuroneko Yoshikawa schrieb:
Jadzia, da du ja immer wieder hier betonst, dass Männer wie Männer denken und Frauen wie Frauen, fände ich es mal interessant, wenn du darlegen könntest, wie denn jetzt Die weibliche, bzw. männliche, Denkweise aussieht.

Ich persönlich glaube, dass da viel von Klischees geprägt ist und es weder den typischen Mann, noch die typische Frau gibt.

Und ich kann mich auch gar nicht der Meinung, dass Frauen abgewertet würde, weil jemand in die Rolle einer Frau schlüpft. Warum denn uach, Frauen sind unterschiedlich und sicher gibt es für fast jede "gefakte" Frau eine, die dem in real entspricht. Und selbst wenn "Fakes" die Frau in ihrer Vorstellung schlecht verkörpern oder ein seltsames Frauenbild darstellen, warum sollte das auf alle Frauen zurückfallen.
Frauen sind doch keine feste globale gesellschaftliche Gruppe mit Regeln, die vorschreiben was jetzt Frauenverhalten oder -denken sein darf. Und bloß, weil Frauen eine winzige genetische Übereinstimmung haben, müssen sie nicht zwangsweise gleich ticken.

ja mata

die schwarze Katze, die laut den verlinkten Test männlicher als weiblich ist

darüber gibt s tonnenweise Fachliteratur .. John Gray, Allen und Barbara Peace um nur die gängisten zu nennen.

stimmt sehr wohl dass es auch innerhalb der Geschlechter gravierende Unterschiede gibt aber das rechtfertig doch nicht Frau sein auf die selbe
Stufe zu stellen wie Vampire, Hexen oder Darth Vader
 
Jaz... in normalen Rollenspielen.. Pen&Paper ist es normal wenn sich jemand eine Waldelfe oder eine Zwergin spielt, obwohl es ein Er ist..

Deswegen auch Rollenspiel

Dein Problem is eher, das du eine CHatterin bist und keine Rollenspielerin.. und diese zwei Welten treffen/prallen in SL aufeinander...

SL ist ein Chat, aber durchaus das komplexeste Rollenspielen was es zur Zeit gibt.

Gestern hat ich eine Situation das mich wer "Mal wegen was RL gefragt hat" und meinte "Aber nicht schlagen... nur so Erfahrung.."

Meine erste Befürchtung war: "Na super, jetzt auch schon wieder Ingame das Thema.."

"Wie alt bist du wirklich?" kam zurück per IM.

Heisst: Es gab wohl auch Leute die selbst auf die Frage hochgegangen sind "WAS GEHT DICH DAS AN??" Wer weiss, wenn ich vielleicht 53 geantwortet hätte wäre er abgezogen weil ich ihm vielleicht zu "oma" wäre...
 
Männer die Frauen darstellen, stellen die Frauen nicht mit Vampiren auf eine Stufe, sondern mit Männern.
Frauen, die Männer darstellen, stellen sie mit Frauen auf eine Stufe.
 
Was machen denn dann Emos?

Männer die wie Frauen Aussehen die wie Männer aus Aussehen die wie Frauen aussehen.... :roll:
 
Jadzia Barzane schrieb:
darüber gibt s tonnenweise Fachliteratur .. John Gray, Allen und Barbara Peace um nur die gängisten zu nennen.

stimmt sehr wohl dass es auch innerhalb der Geschlechter gravierende Unterschiede gibt aber das rechtfertig doch nicht Frau sein auf die selbe
Stufe zu stellen wie Vampire, Hexen oder Darth Vader

"Männer sind anders. Frauen auch. Männer sind vom Mars, Frauen sind von der Venus" und ähnliches würde ich nun eher als Unterhaltung denn als Fachliteratur bezeichnen, aber vielleicht täusche ich mich (was durchaus sein kann, da schon der Titel mir sagt "Finger weg") und das Buch steht auf festem empirischem Fundament und ist wissenschaftlich anerkannt.

Und was die Hexen und die Frauen angeht, es gibt durchaus moderne Frauen, die sich als Hexen bezeichnen und das ernst meinen ohne dabei das "Buckel und Warzen"-Klischee zu erfüllen.

Aber deinen Logik zufolge sind dann auch Schauspieler und zu verurteilen, die andere Charaktere, die auf realen Vorbildern beruhen, zu verurteilen. Schließlich ist es auch ne Anmaßung Johnny Cash darstellen zu wollen, ohne Johnny Cash zu sein. :wink:

Übrigens, gerade im Theater hat es eine lange Tradition, dass Männer auch die Frauenrollen spielen (zum Beispiel beim japanischen Kabuki).
Und wie ist es dann eigentlich bei Männern, die sich zum Beispiel in Romenen Frauenfiguren ausdenken und die (inkl. deren Gedanken) beschreiben? Dürfen die das auch nicht, weil sie ja nicht wissen, was Frauen nun denken?

ja mata

die schwarze Katze
 
Marsha Auer schrieb:
Männer die Frauen darstellen, stellen die Frauen nicht mit Vampiren auf eine Stufe, sondern mit Männern.
Frauen, die Männer darstellen, stellen sie mit Frauen auf eine Stufe.

Frauen die Männer darstellen tun dies meist weil sie mal ihre Ruhe haben möchten .. zumindest ist das die Antwort die ich am meisten gehört hab. Was Männer die Frauen spielen für Absichten haben darüber kann man spekulieren und ich möchte meine Rückschlüsse hier nicht reinschreiben. Das was ich darüber denke in nette höfliche und sachliche Worte zu fassen wäre ein Lebenswerk *lächel*
 
Kuroneko Yoshikawa schrieb:
"Männer sind anders. Frauen auch. Männer sind vom Mars, Frauen sind von der Venus" und ähnliches würde ich nun eher als Unterhaltung denn als Fachliteratur bezeichnen, aber vielleicht täusche ich mich (was durchaus sein kann, da schon der Titel mir sagt "Finger weg") und das Buch steht auf festem empirischem Fundament und ist wissenschaftlich anerkannt.
Nicht jede Untersuchung, die populär-wissenschaftlich ge- und beschrieben wurde und die auf den Bestseller-Sachbuchlisten zu finden ist, muss als Unterhaltung abgetan werden, nur weil es ein breites Publikum findet.

:D
 
*mal so anmerk zu Jaz*

Dein Profilpic hat auch sehr Maskuline Gesichtszüge... Ein Frauengesichter ist weicher.. Zuviel Hormone geschluckt? :)
 
Jadzia Barzane schrieb:
sumy .. Fantasie sollte auf Fantasiewesen beschränkt bleiben .. wie ich schon in dem andern thread mal geschrieben hab kein Vampir wird sich verunglimpt fühlen, und keine Waldnympfe wird sich darüber beklagen dass ihr Kostüm in SL falsch dargestellt worden ist.

Frauen sind aber keine Fanatasie .. soviel ich weiss ist ca. die Hälfte der Menschheit weiblichen Geschlechts.

sorry dass ich so spät antworte, aber da gibt es noch das RL

Ja du hast Recht, Frauen sind keine Fantasie, aber mein Beispiel mit den Klein- und Großwüchsigen hast du wohl überlesen :cry:

Du schreibst Fanatsien sollen auf Fanatsiewesen beschränkt bleiben. Da stellen sich mir Fagen: Warum? Ist eine männliche Steuereinheit mit einer Elfin dann ok weil Fantasiewesen?

Die These, das Fantasiewesen sich nicht über ihre falsch dargestellte Kleidung nicht aufregen kann ich wiederlegen, erst heute erlebt.

Ich finde zusätzlich, dass die Avatare männlich oder weiblich aussehen aber nicht wie Männer oder Frauen und was die Avatargestalltung angeht, liegt es im Interesse der Steuereinheit, wie sehr die Figur Karakter bekommt. Es gibt sicher viele Männer deren Frauen authentischer aussehen als so mancher Avatar einer Frau und umgekehrt.

und Elfen sind keine Fantasiewesen, ich bin selber eine, und Trolle gibt es auch, da bin ich mir ganz sicher
 
Ich finds einfach eine sexistische Diskriminierung von Menschen, wenn man von ihnen verlangt sich in das heterogene Rollenschema einzuordnen.

Aber genau das machen einige hier, in einer Welt, die einem theorethisch die Möglichkeit bietet all das zu sein, was man sein möchte.

Und das find ich einfach traurig, dass diese Sorte Mensch mit ihrer Intoleranz und ihrem Hass auf jene, die sich nicht in die Rollenschemata pressen lassen wollen, anderen Menschen vorschreiben wollen, was sie zu sein haben und was sie zu denken haben und wie sie sich zu kleiden oder zu verhalten haben.

Akzeptiert doch einfach mal, dass manche Menschen eben anders sind.
Und dass es neben dem primären und dem sekundären auch noch ein tertiäres Geschlecht gibt, das nicht immer mit dem primären oder sekundären übereinstimmen muss.
Akezptiert doch einfach, dass es eben weder "die Frau" noch "den Mann" gibt, sondern dass man das nicht wirklich in schwarz und weiß trennen kann sondern allenfalls mit einem See vergleichen kann, auf der an der einen Seite rotes Wasser und auf der anderen Seite blaues Wasser fließt. Und in der Mitte hast du ein schönes Lila.

Akzeptiert es einfach, dass es Menschen gibt, die einen Ava des anderen Geschlechts haben weil sie sich so einfach wohlfühlen und auch z.T. irgendwo innerlich "Frau sind", ohne dass sie gleich ganz das Geschlecht wechseln möchtem und ohne dass sie die Absicht haben, irgendwelche Menschen zu diffamieren.

Ich lass mir jedenfalls nicht von irgendwelchen Sexisten wie Jadzia vorschreiben, dass ich Fussball mögen und mich gern um eine Frau prügeln muss weil mein sekundäres Geschlecht so und so aussieht oder dass Handarbeiten mögen oder mich für Kosmetik interessieren muss weil mein sekundäres Geschlecht so und so aussiegt.
Was ich bin und wie ich aussehe, das ist meine Sache.
Und wenn sie damit ein Problem hat, es steht ihr frei mich nicht zu beachten.

Ich lass mir ja auch nicht vorschreiben wen ich zu lieben habe, ich liebe in wen ich mich verliebe, und wenn das eine Frau ist, dann ist das eben so, ist das ein Mann, dann ist das eben so, und liebe ich beide, dann ist das eben auch so.

Und das seh ich bei meinem Geschlechterverständnis kein bisschen anders.

Shirlee sieht so aus, wie sie aussieht, weil ich mit diesem Ava wohl fühle, und ich find es traurig und echt schade, dass ich mich in einer so offenen Welt, wie SL es einst war, nun für das rechtfertigen muss was ich bin, und ich find es auch echt bescämend dass man Transgender (also Menschen die nicht Transsexuell sind und eben nicht das Gechlecht ganz wechseln müssen...) wieder als krank und Minderwertig bezeichnet.

Dass noch viele Menschen in diesem patrialchen Sexismus des heteronormativen Zwangssystems denken, das ist aber kein Wunder.
Schließlich ist es grad mal 30 Jahre her, dass die Herrschaft des Mannes in der Familie abgeschafft wurde, dass er den Job der Ehefrau einfach so fristlos kündigen konnte. Und dass die Frauen wählen dürfen, das ist auch erst 100 Jahre her, davor hat Mann das den Frauen nicht zugetraut, und die Frau hat dieses Rollenklischee so in den meisten Fällen akzeptiert und offensichtlich ist dieses Denken "die Frau denkt grundsätzlich ganz anders als der Mann" noch immer sehr weit verbreitet.

Selbst in der wissenschaftlichen Fachliteratur, die nebenbei gesagt grad im Bereich Psychologie nicht strikt wissenschaftlich sein kann (die Psychologie ist keine Exakte Wissenschaft wie die Mathematik...), und die - wie die Geschichte gezeigt hat - immer von der Politik und den Weltanschauungen gefärbt ist, sind diese patriarchalen Denkmuster weit verbreitet.

Wie gesagt.. die Varianz innerhalb der Frauen ist größer, als die Varianz zwischen Frau und Mann was das Denken, das Verstehen und sogar die Sprache und das Sprachverständnis angeht, das allem Denken und Handeln letztendlich zugrunde liegt (und da ist die Größe des Sprachzentrums leider kein Kriterium für die Art und Weise wie Mensch spricht), denn unser Bewusstsein arbeitet in gewisser Weise in einer abstrakten Sprache, die aus Kategorien, Bildern und Symbolen besteht.

Nja.. wie kann man aber auch erwarten, dass sich Millionen von Menschen in weniger als 50 Jahren in ihrem Denken und in ihrem Weltbild weiterentwickeln, zumal so ein sexistisches Schubladendenken schön angehm und einfach zu überschauen ist...
 
Miefmupfel Willis schrieb:
Kuroneko Yoshikawa schrieb:
"Männer sind anders. Frauen auch. Männer sind vom Mars, Frauen sind von der Venus" und ähnliches würde ich nun eher als Unterhaltung denn als Fachliteratur bezeichnen, aber vielleicht täusche ich mich (was durchaus sein kann, da schon der Titel mir sagt "Finger weg") und das Buch steht auf festem empirischem Fundament und ist wissenschaftlich anerkannt.
Nicht jede Untersuchung, die populär-wissenschaftlich ge- und beschrieben wurde und die auf den Bestseller-Sachbuchlisten zu finden ist, muss als Unterhaltung abgetan werden, nur weil es ein breites Publikum findet.

:D

Mag sein, dass ich da engstirnig bin, aber als Soziologin fällt es mir mehr als schwer, sowas auch nur annähernd als Wissenschaft zu bezeichnen. Sofern ich das Überblicke, wird sich auch in fachlichen Dikursen nicht auf Titel wie "Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken: Ganz natürliche Erklärungen für eigentlich unerklärliche Schwächen" oder Männer sind anders. Frauen auch: Männer sind vom Mars. Frauen von der Venus" berufen.
Klar, mag sein, dass einiges in diesen Büchern bei vielen zutrifft, aber das heißt eben noch lange nicht, dass man daraus irgendeinen Rückschluß auf die Allgemeinheit ziehen könnte.

Man kann einfach nicht sagen FRAUEN sind so, MÄNNER sind so, CHINESEN sind so oder AFRIKANER sind so. Sobald man mit solchen Verallgemeinerungen anfängt ist man ganz schnell bei den bösen "-ismus"-Worten angelangt (wobei ich abeer keinen hier etwas unterstellen will).

ja mata

die schwarze Katze
 
dieser thread geht nun mehr in Richtung mich umzustimmen und oder rauszuekeln

ich möchte mich demnach einfach daraus zurück ziehen. Ich muss meine Meinung nicht übergebühr breittreten da sich ja sowie rein gar nicht s ändert, und das auch nie meine Absicht war.
 
Jadzia Barzane schrieb:
Frauen die Männer darstellen tun dies meist weil sie mal ihre Ruhe haben möchten .. zumindest ist das die Antwort die ich am meisten gehört hab.

Und ich dachte um die Männer auf etwas Spielbares zu reduzieren...
Aber das wäre ja eh OK.
Merkst du eigentlich das du mit zweierlei Maß misst? Bzw. sogar dreierlei.

Einmal stellst du den Menschen über alles.
Sei es Furries oder Fabelwesen oder echte Tieravatare. Diese Form der Darstellung degradiert, reduziert niemanden. Komm mir dabei nicht mit Fantasywesen, für fast alle Fabelwesen gibt es reale, oft tierische Vorbilder. Im Prinzip wären das Erfinden von Fabelwesen schon eine Degradierung.
Das ist die typische Aroganz der Menschen gegenüber der Natur.
Außerdem sollte man dabei nicht vergessen das es auch reale Vorbilder für menschliche Fabelwesen gibt.

Dann stellst du mit dieser Argumentation die Frau über den Mann.
Denn wenn eine Frau eine Frau spielt scheint das für dich ok zu sein.
Spielt eine Frau einen Mann ist es das auch.
Spielt ein Mann einen Mann ist es auch ok.
Nur wenn ein Mann eine Frau spielt, wird die Frau plötzlich zu etwas Spielbaren degradiert.
Du tust der holden Weiblichkeit nicht gerade einen Gefallen mit dieser Argumentation *find*

Da finde ich die Argumentation mit der Lüge und dem Betrug schon viel schlüssiger.
 
Linda, NEIN!

Und was lernt man aus diesem Thread? Nix, ausser subjektive Belehrungen :shock:

Entweder man hat eine gewisse Vernunft und Toleranz oder halt nicht...

Und schon 6 Seiten! Da geht noch VIELES mehr!

*schnappt sich eine Tüte Popcorn, setzt sich einen Perücke auf, nimmt 2 Melonen, schiebt sie unters Tshirt und geht shoppen* :shock:
 
Lukeone Greggan schrieb:
Linda, NEIN!
Und was lernt man aus diesem Thread? Nix, ausser subjektive Belehrungen :shock:
Nein.
Dieser Thread, der wie so oft eine gute Chance hatte, ist ein Paradebeispiel für:
"Wie versuche ich andersdenkende mit rhetorischen Spitzen und tumbem OT fertig zu machen".
Jadzia hat sich wacker geschlagen, sie hat gut argumentiert bis zu dieser Erkenntnis und dafür hat sie meinen Respekt.

Momo
 

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