Nun steht es fest, das Ergebnis.
Leider hat es für SecondRadio.de nicht gereicht. Aber wie heißt es bei Olympia? Dabei sein ist alles. Wir danken allen Hörern und Unterstützern von SecondRadio.de ganz herzlich fürs Voten beim Contest. Das nächste mal klappt es bestimmt.
Das Ergebnis will ich Euch natürlich nicht vorenthalten.
Die Sieger:
1. Platz (10.000 Euro): Reboot.FM – das Künstlerradio aus Berlin
Reboot.fm präsentiert neue Formen der Radioproduktion von mehr als 85 internationalen Künstlern, die in Berlin leben. Die Formate beinhalten Livekonzerte, elektronische Musikmixes, Debatten, Lesungen und Diskussionen, vieles davon live produziert im Haus der Kulturen der Welt.
2. Platz (7.000 Euro): Multicult.FM – Das Weltkulturradio
Multicult.FM sendet aus der Marheineke-Markthalle in Berlin Kreuzberg ein 24-Stunden-Programm. Als kosmopolitisches Formatradio mit regionalem Fokus und Fremdsprachensendungen bildet es die kulturelle Vielfalt als Normalität ab und zeigt die Chancen einer Einwanderungsgesellschaft auf.
3. Platz (3.000 Euro): Hoerbuch.FM – Deutschlands erstes Hörbuch und Literaturradio
Hörbuch.FM sendet rund um die Uhr über alles, was mit Hörbüchern, Hörspielen und Literatur zu tun hat: Die Radiomacher berichten über Verlage, Produzenten, Autoren, Sprecher – und natürlich über die Titel selbst. Das Programm setzt sich zusammen aus professionell moderierten Sendungen und Hörbuch-/Hörspielausstrahlungen.
Publikumspreis (5.000 Euro): TOP100Station
Das Webradio Top100Station spielt 24 Stunden das Beste aus den Top 100 Charts und den Top 100 Single Charts.
Der Publikumspreis wurde über ein Online-Voting auf den Internetseiten der Berliner Landesinitiative Projekt Zukunft und Facebook ermittelt. An der Abstimmung beteiligten sich fast 7.000 User.
Lobende Erwähnung der Jury: WahWah.FM
Auch ohne eigenständiges Webradio-Angebot fand WahWah.FM eine lobende Erwähnung der Jury. Die Berliner fielen mit ihrer innovativen iPhone-Musik-Applikation auf, bei der jeder User seine eigene virtuelle Radio-Station werden kann.
Quelle:
Projekt Zukunft: Preisverleihung des creative r@dio contest