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Von der Magd und dem Fremden

N

Nebula Vacirca

Guest
Ich lebe schon ganze 20 Jahr in Arvena, geboren und aufgewachsen in dieser beschaulichen Stadt. Kein einzges Mal hätte ich daran gezweifelt, dass das Leben hier am aller schönsten ist.

Seit mein Vater starb war die Taverne mein zuhause, weil eine Mutter gibt es nicht. Man sagt, sie sei gestorben, bei der Geburt, aber mein Vater sprach nie von ihr. Ich arbeite den ganzen Tag in der Taverne, gehezum Markt und zu den Bauern um die Besorgungen der Wirtin zu erledigen.

Die Wirtin ist gut zu mir, eine Art Ersatzmutter, auch wenn sie manchmal ziemlich mürrisch sein kann. Ich liebe meine Arbeit und geniesse mein einfaches Leben, aber manchmal wünsche ich mir, wie glaube ich jede Magd, dass mich irgendwann ein Prinz findet und zu seiner Braut macht. *lächelt verträumt*

Das mir ein solch atemberaubender Mann begegnen würde, daran glaubte ich aber nicht und so ergab es sich, dass ich bis heute immer allein war und jeden abwies, der mir nicht passend erschien. dann lieber allein und glücklich, als Zwangsheirat und ein Leben lang unzufrieden.

Mein Vater hat mir stets gesagt, und ich hör es als stände er nun neben mir: "Kind, du bist mein wertvollster Schatz, tu immer das, was dir am Herzen liegt und lass dich nie zu etwas verleiten, was du eigentlich nicht willst."

So kam es, dass gestern zwei Herren unsere Taverne betraten und das Schiksal nahm seinen Lauf:

Ich war dabei aufzuräumen und die Wirtin kämpfte gegen die Übelkeit nach einer durchzechten Nacht mit Wein und Gesang. Wir hörten ein Klopfen und schauten zur Tür. Zwei stattlich gekleidete Herren betraten unsere einfache Taverne und setzten sich. Ich gab ihnen Wein, woran sie nur nippten, was bei uns nicht wirklich üblich ist, also wurde ich neugierig.

Ich hörte, es seien Vater und Sohn und sie bewohnen das alte Herrenhaus ausserhalb der Stadt. Es heisst, dort spukt es, aber die zwei widersprachen und sagten, alles wäre Bestens.

Die beiden Herren schauten mich immer wieder mit einem Blick an, der mir bis ins Mark ging. ich fühlte mich auf einmal hin und her gerissen und ging schnell hinaus an die frische Luft.

Man hörte wie die Wirtin schimpfte, aber irgendwas war nicht in Ordnung, ich fühlte mich unwohl, setze mich vor die Taverne auf ein Fass.

Als ich dort saß kam der junge Herr hinaus und fragte nach meinem Befinden. Ich sagte mir ginge es gut. Bloss keine Schwäche zeigen, dazu hat man mich nicht erzogen. Er bat mich ihm die Stadt zu zeigen und ich tat es. Irgendetwas zog mich an, er wirkte so unnahbar und doch freundlich und zuvorkommend.

Hinter der Taverne, als ich ihm gerade die Mühle zeigen wollte, deutete er an, ihn interessiere die Stadt garnicht. Er würde lieber mehr von mir erfahren. So erzählte ich ein wenig und dann fragte er plötzlich, ob ich nicht bei ihm und seinem Vater als Magd arbeiten wolle. ich wehrte ab, das ginge nicht, die arme Wirtin...Er lenkte ein: "Nein, ihr könnt ihr weiterhin helfen, aber halt für uns ein paar Dinge erledigen."

Nun, ich willigte ein und reichte ihm die Hand...

Mir wurde auf einmal schwarz vor Augen und bevor ich fiel fing mich der werte Herr in seinen Armen auf und als ich zu mir kam umarmte er mich, was mich etwas verschreckte. ich wich taumelnd zurück und fand gerade noch Halt, er sagte er konnte nicht verhindern, dass ich mein Handgelenk verletzte und da sah ich, das es blutete. Ich dankte ihm und ging zurück in die Taverne um der Wirtin von meine Anstellung zu berichten.

Die Wirtin war garnicht erfreu und ich wurde richtig wütend auf sie, soll sie doch sehen, wie sie klar kommt. Ich ging und Xoda, so heisst der nette junge Herr, geleitete mich zu seinem Haus. Er zeigte mir die Ställe und meinen Schlafplatz. Oh wie war ich entzückt, nie mehr kalter Steinboden, Heu lag da und eine Feuerstelle zum kochen gab es auch. Ich war so glücklich und umarmte den fremden Herren, wofür ich mich sofort entschuldigte.

Er schien beschäftigt und ging ins Haus, doch zuvor gab er mir einen beutel prall gefüllt mit Gold. Ich soll Speis und Trank besorgen und das Haus und den Hof in Ordnung halten.

Ich freu mich sehr, so kann ich einfache Magd doch nun auf Heu schlafen...
 
Einige Tage gingen ins Land und ich lernte, dass meine Herren, für die ich arbeitete durchaus nicht nur nett sein konnten. Aber solange ich meine Arbeit tat und alles was sie mir auftrugen zügig erledigte, sollte mir an nichts mangeln.

Der Vater ist mir etwas unsympatisch. Man sieht ihn tagelang nicht und dann tauchte er wie aus dem Nichts auf und verschwindet Richtung Stadt.

Aber der Sohn...*blickt verträumt*...welch wunderbarer Mann. Er scheint die Standesunterschiede zwischen uns garnicht wahr zu nehmen. Hat er mich doch gestern erst wieder in den Armen gehalten als mir wieder schwindelig wurde.

Nun, fragt sich nur, warum ich mich so schwach fühle im Moment. Ich glaube Xoda raubt mir den Atem. Er ist einfach unbeschreiblich. Als ich am Putzen war deutete er mir, ich soll aufstehen und als ich da so stand, mein Zopf hatte sich gelöst und meine Haare hingen wild durcheinander, da ergriff er meine Hand und küsste sie.

Dieses unbeschreibliche Gefühl von Leidenschaft durchflutete meinen Körper und schnürrte mir die Brust zu, so dass mir die Luft weg blieb, ich aber so sehr nach einem seiner Küsse mich sehnte, dass ich kaum merkte, was geschah.

Er küsste mich am Hals und ich war unfähig etwas anderes als Genuss und Leidenschaft zu verspüren. Diese Woge an Gefühlen durchschoss mich wie ein Pfeil und ging durch Mark und Bein...

...Als ich wieder zu mir kam küsste er mich auf den Mund und ich lächelte ihn seelig an. Ich haben meinen Prinzen gefunden...

Was wird nur sein Vater dazu sagen?
 
Tag um Tag fühle ich mich schwächer und bin unglaublich müde. Meine Arbeit mache ich dennoch und ich bin immer fröhlich und ahbe ein Lied auf den Lippen. Schade nur, dass ich des nachts immer von Albträumen geplagt werde und keine Ruhe finden kann.

Heute sprach mich die Heilerin sogar darauf an, weil ich so kränklich aussah. Es mag wohl an der harten Arbeit liegen und als ich vom Markt zurück kehrte wartete schon mein Herr auf mich.

Er überliess mir seine Wanne mit "warmen" Wasser und er schrubbte mir den Rücken. Eigentlich hätte ich rot werden müssen ob dieser freizügigen Situation, aber ich war so müde und ich genoss dieses Bad einfach ohne Ende.

Xoda hat mich wieder geküsst, er scheint mehr als nur die kleine Magd, die ich bin, in mir zu sehen. Er ist so wundervoll zu mir und ich geniesse jede Minute mit ihm.

Leider schlief ich wohl während des Bades ein, zumindest wachte ich irgendwann auf dem großen Fell vor dem Kamin auf und Xoda saß neben mir. Ich war zugedeckt und er hatte mir ein Kissen unter den Kopf gelegt.

Er lächelte nur und dieses Lächeln sagte mehr als Worte je beschreiben könnten. Kann es denn sein, dass ein solcher Mann sich in eine einfache Magd verlieben kann? Und wenn ja, darf das sein? Nun, mir war es egal. Ich kuschelte mich in seine Arme und machte die Augen wieder zu.

Bei ihm fühle ich mich sicher und geborgen.

Den Vater sah ich lange Zeit nicht, er scheint krank oder auf Reisen. Am Tage ist er nirgends zu entdecken, nicht mal im Haus, das eh schon so sehr abgedunkelt ist...

Ich habe den Schmied für unser Pferd bestellt, es scheint das ein Hufeisen nicht gut angebracht wurde und es hat wohl Probleme beim Gehen...
 
[6:20] Setanta Oceanlane geht die treppe runter, begleitet von seinem bruder xoda
[6:21] Xoda Razor: sohn xD
[6:21] Setanta Oceanlane: lol -^^
[6:21] Nebula Vacirca schaut panisch auf die vermumten gestalten und drückt sich an die wand ihrer zelle
[6:21] natchole Greggan: ((das letzte opfer zu viel schnapps in veli´s taverne gesoffen, set? *fg ))
[6:21] Xoda Razor klopft an der zellen tür rum
[6:21] Setanta Oceanlane: öffnet die türe
[6:22] Xoda Razor lacht diebolisch
[6:22] Nebula Vacirca schreit: hört auf, geht weg....was wollt ihr von mir?
[6:22] Xoda Razor: du wirst nun eine von uns
[6:22] Setanta Oceanlane lacht diabolisch
[6:22] Setanta Oceanlane: eine dienerin des blutes
[6:22] Nebula Vacirca 's augen werden gross, sie schüttelt den kopf und versteht nicht, aber bekommt mächtig angst
[6:23] Xoda Razor öffnet die tür geht rein und packt sie
[6:23] Setanta Oceanlane: holt sie raus
[6:24] Setanta Oceanlane: legt sie in den opferkreis
[6:24] Setanta Oceanlane bindet sie fest und zurrt die seile fest am boden
[6:25] Nebula Vacirca kauert sich als man sie in den kreis zerrt zusammen
[6:25] Setanta Oceanlane beginnt zu murmeln .........
[6:25] Setanta Oceanlane: /vam grosser gott des blutes
[6:26] Xoda Razor zieht ein buch aus dem mantel
[6:26] Xoda Razor leist aus dem buch vor
[6:26] Nebula Vacirca schreit: nein, nein,lasst mich....
[6:26] Setanta Oceanlane: (in vampirisch): grosser gott des blutes, wir bringen dir dieses opfer dar, ihr blut, ihre wandlung geschieht zu deinem andenken
[6:27] Setanta Oceanlane beut sich langsam über sie
[6:27] Setanta Oceanlane zeigt seine zähne und sie gieren nach ihrem blut
[6:28] Setanta Oceanlane beisst zu und trinkt sie leer, bis er ihren tod langsam nahen sieht
[6:28] Setanta Oceanlane hält dann inne, zieht einen dolch hervor und öffnet sich die schlagader am handgelenk
[6:29] Xoda Razor murmmelt wörter in na andern sprache
[6:29] Nebula Vacirca bricht zusammen
[6:29] Setanta Oceanlane s blut tröpfelt langsam über sie und er sagt dann mit sonorer stimme:
[6:30] Setanta Oceanlane: trinkt, oder sterbt - die wahl liegt bei euch
[6:30] Nebula Vacirca sieht ihren verstorbenen vater vor sich...versucht seine hand zu ergreifen....
[6:31] Nebula Vacirca greift nach seinem arm und trinkt das blut....fangzähne wachsen ihr und sie schlägt diese in seinen arm
[6:32] Nebula Vacirca fühlt wie sich in ihr ein feuer ausbreitet....sie bekommt unerträgliche schmerzen
[6:34] Tommy Kieselstein sitzt im hof des herrenhauses gedankenverloren vor dem feuer und hört schreckliche geräusche, springt auf und flüchtet aus dem hof
[6:34] Xoda Razor tötet jeden unbefugtem auf dem herrenhaus gelände
[6:34] Nebula Vacirca beginnt sich langsam aufzuraffen und ihre augen leuchten vor gier nach blut
[6:36] Tommy Kieselstein denkt ob das der richtige ort für seine familie ist
[6:38] Setanta Oceanlane stösst sie weg und sagt dann: nicht so unbedacht junge tochter der nacht
[6:39] Nebula Vacirca grinst und flüstert: ich weiss schon wo ich meinen durst stillen werde Vater
[6:45] Xoda Razor spricht zu nebula :nun eure kleidung is nicht mehr angemssen ihr solltet euch was anderes zu legen
[6:45] Xoda Razor reicht ihr ein anderes kleid
[6:46] Nebula Vacirca: auch werde ich wohl kaum hier weiter arbeiten
[6:46] Nebula Vacirca: Setanta ihr habt ersatz bereits gefunden?
[6:49] Setanta Oceanlane: ihr meint für die arbeiten? oder für den durst?
[6:49] Setanta Oceanlane lacht schallend
[6:49] Nebula Vacirca: beides
[6:50] Setanta Oceanlane: nun wir haben neue pächter hier - das blut der tochter schmeckt vorzüglich
[6:52] Tommy Kieselstein nähert sich langsam und vorsichtig dem hof des herrenhauses und lauscht ob diese schrecklichen geräusche noch wahrnehmbar sind
[6:53] Setanta Oceanlane: lasst uns hinauf gehen - und unserem geschöpf der nacht zeit, sich zu erholen von ihrem tod
[6:54] Nebula Vacirca schaut auf das kleid und sagt: ich werde mich bald zeigen...
[6:55] Setanta Oceanlane lacht diabolisch - ja sobald ihr durstig genug seit
[6:58] Tommy Kieselstein setzt sich wieder an das feuer im hof des herrenhauses und ist froh das die schrecklichen geräusche verstummt sind
 

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